Ja, das ist völlig okay.

In einer Beziehung, in der sich beide gegenseitig vertrauen, sollte das überhaupt kein Problem darstellen.

Dreh doch die Frage mal um: Dürfen vergebene Männer in Diskotheken gehen? Wenn deine Antwort hier "ja" lautet,dann bei deiner Frage auch.

Eine Frau ist nicht das Eigentum des Mannes, sie darf tuen, was sie möchte, solange sie ihrem Mann treu bleibt.

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Für mich persönlich würde es keinen Unterschied machen, ob mein Mann/Freund mit einer anderen Frau oder einem Mann schlafen würde. Ich würde wohl beides nicht wirklich akzeptieren, schließlich bedeutet Bi zu sein ja nicht, sich zum gleichen Geschlecht ausschließlich körperlich hingezogen zu fühlen sondern ggf. auch emotional. Ich finde es irgendwie seltsam, dass es alle ok finden, wenn er mit einem anderen Mann schlafen würde, mit einer anderen Frau aber vermutlich nicht. Wo ist da der Unterschied?

Wenn es für DICH persönlich aber in Ordnung ist und du dir sogar gemeinsame Aktionen mit einem zweiten Mann vorstellen kannst, dann sehe ich da überhaupt kein Problem. Wie offen du deine Ehe gestalten möchtest hängt allein von dir ab.

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Mein Freund hat vor kurzem so ziemlich das selbe gesagt, wir leben auch in einer Fernbeziehung.

Was ich empfehlen kann ist, nicht jeden Tag zu telefonieren sondern vllt nur jeden 2. oder 3. Tag. Und die Telefonate kann man auch spontan ausmachen, wenn beide gerade gut Zeit haben. Oft ist es nämlich so, dass man sich bei zu viel telefonieren kaum was zu erzählen hat. Wenn die Telefonate außerdem zeitlich festgelegt sind, muss man vllt manchmal auf etwas verzichten, was man an einem Abend gern noch gemacht hätte für sich selbst.

Wenn man sich dann sieht ist es wichtig, dass man auch abwechslungsreiche Dinge unternimmt, wobei es auch nicht schlimm ist mal nichts zu machen.

Routine ist in einer Beziehung eigentlich was ganz normales, bei einer Fernbeziehung ist allerdings das Problem, dass die Spontanität fast ganz verloren geht. Vllt kannst du sie ja auch mal spontan anrufen, persönlich überraschen, ober, was ich sehr schön finde, ihr einen Brief oder ihre Lieblingsschokolade per Post schicken...

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Ja

Richtig oder falsch ist zwar subjektiv, aus meiner Sicht ist es aber pädagogisch und auch menschlich sehr fragwürdig. Deine Eltern üben extrem viel Druck und Macht auf dich aus. Das, was sie in Bezug auf deine sozialen und beruflichen Kompetenzen sagen, ist sehr erniedrigend, dass sie dir vorschreiben, welche Meinung du haben sollst, recht manipulierend. Falls das alles wirklich stimmt, würde ich versuchen ihnen klar entgegenzutreten und dir eine Vertrauensperson außerhalb deiner Familie zu suchen, mit der du darüber sprechen kannst. Klar es sind deine Eltern, aber du bist ein eigenständiger Mensch, der eine Zukunft hat. Also versuche dich unabhängiger zu machen.

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Auf solche Kommentare wie "mit 21 ist es schon zu spät" würde ich nichts geben.

Deine Situation erinnert mich ein wenig an die meines jetzigen Freundes. Und wie du siehst es hat mich kein bisschen abgeschreckt. Dass Frauen es schlimm finden, wenn Männer noch Jungfrau sind, stimmt aus meiner Sicht überhaupt nicht, das kann ich auch mit Sichtweisen aus meinem Freundeskreis bestätigen. Ich finde es sogar wesentlich angenehmer als wenn ich wüsste dass mein potenzieller Partner bereits 100 andere hatte.

Ich glaube du bist ein sehr toller Mensch mit ganz vielen interessanten und schönen Eigenschaften.

Unternimm was mit Freunden, geh auf Veranstaltungen oder Partys.. Es gibt sehr sehr viele Frauen, die in diesem Alter auch noch keinen Sex hatten und einen Typen wie dich suchen. Also geh unter Leute und sprich einfach mal eine an, vllt entwickelt sich ja was draus und wenn nicht dann eben mit einer anderen..

Viel Glück!

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Ich denke wenn man "nur" schüchtern ist, dann ist es wesentlich einfacher das unsichere Verhalten und Denken abzulegen als man denkt. Ängste sind meinst konditioniert und lassen sich damit in den meisten Fällen auch durch stetiges Üben und durch positive Konsequenzen und Rückmeldungen vermindern. Bei einer sozialen Phobie, der "krankhaften" Form von Schüchternheit/Unsicherheit, ist dies deutlich schwerer, allerdings beispielsweise durch eine Verhaltenstherapie auch möglich.

Ist man einfach "nur" schüchtern hat das meist keine großen Auswirkungen auf den Alltag. Man neigt vllt dazu große Veranstaltungen mit vielen Menschen zu meiden o.ä. Bei mir selbst war es so, dass sich die Schüchternheit mit steigendem Alter und steigender Lebenserfahrung zu einem Großteil gelegt hat.

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Hallo!

Generell würde ich sagen, dass es ein Stück weit normal ist, vor allem wenn man z. B. schon mit der Schule fertig ist und anfängt zu studieren/ eine Ausbildung zu machen. Man wohnt dann ggf. wo anders als die früheren Schulfreunde und sieht sich demnach seltener. Und neue Kontakte aufzubauen dauert dann meiste einige Zeit.

Wenn diese Situation bei dir schon lange so besteht und du mit den Kontakten aus Schule/Studium/Job etc. nur eine "oberflächliche" Bindung hast, würde ich dir raten sie zu festigen, indem du z.B. gemeinsame Dinge mit ihnen planst wie zusammen eine neue Sportart auszuprobieren oder zusammen auf ein Festival zu gehen o.ä., das schweist ein wenig zusammen. Du könntest auch einfach mal mehrere Leute zu dir einladen, auch wenn sie sich gegenseitig nicht kennen, dann "baust" du dir einen etwas größeren Freundeskreis.

Wenn du das Gefühl hast, dass deine bisherigen Kontakte wenig Interesse an einer festeren Freundschaft haben, dann tritt beispielsweise einem Sportverein bei oder engagiere dich ehrenamtlich. So kommst du mit neuen Leuten in Kontakt, die vllt mehr Interesse an dir haben.

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Nüsse oder rohes geschnittenes Gemüse.

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