Soweit ich weiß nicht. Da musst du dich bis zu den Klausur-Einsichten gedulden.

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Naja…wenn dir die Arbeit dort nicht gefällt, dann musst du es auch nicht annehmen.

Erkläre einfach dem potenziellen Arbeitgeber, dass es doch nichts für dich ist und gut ist.

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Hallo!

Ich hatte damals das selbe Problem (allerdings arbeite ich in der Pflege).

Tatsächlich bin ich dann zum Optiker, der hat mir meine Brille nochmal angepasst und dann war’s auf der Arbeit kein Problem mehr.

Kontaktlinsen kann ich für die Arbeit ebenfalls empfehlen. Hatte mir Monatslinsen beim Optiker geholt. War ne super Alternative für mich.

LG,

Atkah

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Soweit ich weiß, gibt es keine Präsenzpflicht.

Demnach dürfte es dir nicht negativ eingetragen werden, wenn du nicht in der Schule bist.

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Ich würde zum Hausarzt und das abklären lassen.

Hört sich aber nur nach einer normalen Erkältung an, aber sicher ist sicher.

Die meisten Ärzte haben coronabedingt spezielle Infektionssprechstunden, wo man einfach ohne Termin hingehen kann. Vielleicht gibt es ja sowas auch bei dir in der Nähe

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Jeder Mensch regiert anders..bei dem einen dauert es, bis die Schmerzen wahrgenommen werden, bei manchen geht es eben schneller.

Aber sei froh, dass du noch keine hast..ist nämlich nicht allzu schön

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Ich benutze immer Camscanner.
Hatte bis jetzt nie Probleme damit gehabt

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Ich würde sofort in die Notaufnahme fahren!

Es könnte, im schlimmsten Fall, ein Schlaganfall sein.

Und wenn es so ist, gibt es nur einen winzigen Zeitraum, in der man es erfolgreich behandeln kann!

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von bahn.de: Orkan Friederike – weiterhin Einschränkungen im Bahnverkehr – sukzessive Wiederaufnahme des Betriebs

Stand: Donnerstag, 18. Januar 2018 20:30 Uhr

Aufgrund der massiven Auswirkungen des Orkans Friederike ist der nationale Fernverkehr am Donnerstag, 18. Januar, eingestellt.

Fahrscheine des Fernverkehrs sind in allen Zügen der DB Regio gültig.

In Nordrhein-Westfalen, Teilen Niedersachsens und Nordhessens sowie in Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen ist auch der Nahverkehr der DB Regio aktuell auf vielen Strecken eingestellt. In den anderen Regionen verkehrt der Nahverkehr - unter Einschränkungen - weiterhin.

Zur Reisendenbetreuung stellen wir an folgenden Bahnhöfen Aufenthaltszüge zur Verfügung:

Basel Badischer Bahnhof, Berlin Hbf, Berlin Ostbahnhof, Berlin Gesundbrunnen, Berlin Südkreuz, Bielefeld Hbf, Bonn Hbf, Braunschweig Hbf, Bremen Hbf, Dortmund Hbf, Dresden Hbf, Düsseldorf Hbf, Emden, Erfurt, Frankfurt Hbf, Fulda, Göttingen, Hamburg-Altona, Hamburg Hbf, Hamm (Westf), Hannover Hbf, Karlsruhe Hbf, Kassel-Wilhelmshöhe, Köln Hbf, Leipzig Hbf, Löhne, Magdeburg Hbf, München Hbf, Münster (Westf), Nienburg, Nürnberg Hbf, Osnabrück, Stuttgart Hbf, Wolfsburg Hbf, Würzburg Hbf.

Es ist für den Fernverkehr am Freitag, den 19. Januar ein eingeschränkter Betriebsanlauf zu erwarten, da insbesondere in NRW und in Niedersachsen noch wichtige Strecken gesperrt sind. Im Süden Deutschlands verkehren bereits ab dem Morgen die Züge weitgehend normal, das betrifft insbesondere die Strecken:

- Erfurt – Nürnberg – München

- Frankfurt (Main) – Stuttgart – Ulm – München

- Frankfurt (Main) – Würzburg – Nürnberg – München/Passau/Wien

- Frankfurt (Main) – Mannheim – Karlsruhe – Basel – Mailand

- Frankfurt (Main) – Saarbrücken – Paris

- Frankfurt (Main) – Strasbourg – Paris/Marseille

- Karlsruhe – Stuttgart – Nürnberg

- Stuttgart – Zürich

- Berlin – Warschau

- Dresden – Prag

- Strecken südlich von München in Richtung Österreich/Schweiz/Italien

Im Norden Deutschlands starten die Züge sobald weitere Strecken von Schäden befreit wurden und freigegeben wurden. Wir erwarten, dass bereits im Laufe des Vormittags alle Metropolen Deutschlands – mit Einschränkungen - wieder im Fernverkehr erreichbar sein werden. Für das Wochenende erwarten wir einen weitgehend normalen Verkehr.

Im Nahverkehr nehmen wir sukzessive den Betrieb wieder auf. So ist in den vom Orkan betroffenen Gebieten Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Nordhessen sowie Sachsen mit einem weitgehend normalen Betriebsanlauf ab dem frühen Morgen des Freitags zu rechnen. Einzelne Einschränkungen sind allerdings zu erwarten. In Nordrhein-Westfalen wird es auch am Freitag zu starken Beeinträchtigungen am Morgen kommen. Wir erwarten im Tagesverlauf laufende Verbesserung der Betriebssituation.

Bitte informieren Sie sich vor künftigem Reiseantritt über Ihre Verbindung auf www.bahn.de, im DB Navigator oder bei der telefonischen Sonderhotline. Diese ist unter 08000 996633 kostenlos für Sie erreichbar.

Für Donnerstag, den 18.1.2018 und Freitag, den 19.1.2018 geltende Fernverkehrsfahrkarten behalten ihre Gültigkeit und können entweder kostenfrei storniert oder bis eine Woche nach Störungsende flexibel genutzt werden (gilt auch für zuggebundene Fahrkarten). Sitzplatzreservierungen können umgetauscht werden (für auf bahn.de gekaufte Reservierungen auch online möglich). Betroffene Reisende, die ihre bereits gebuchte Reise nicht antreten möchten, können ihre Fahrkarten kostenlos zurückgeben. Wir werden Sie laufend informieren.

Hier finden Sie das entsprechende Erstattungsformular für online gebuchte Fahrkarten: https://www.bahn.de/p/view/service/buchung/erstattung.shtml

Wir werden Sie laufend informieren.

DB Fernverkehr AG

Reisendensteuerung und-information

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