Der Koran hat diesbezüglich natürlich strenge Gesetze ist aber auch tolerant, wenn man Schweinefleisch unwissentlich gegessen und es danach erkannt hat, dann muss man sein Fehlverhalten auch erkennen und sich äußerlich und innerlich reinigen und in Zukunft ein solches Fehlverhalten meiden. Sich innerlich zu reinigen heißt, sich von begangenen Sünden zu reinigen. Da der Mensch (laut Koran) aus Leib und Seele besteht, ist er nur dann wirklich rein, wenn er sowohl innerlich als auch äußerlich rein ist.
BGE für alle, und nicht zu knapp!!!
Kenne einige, die dies studiert haben, die meisten sind jetzt Übersetzer/Dolmetscher.
Hängt von Rasse, Alter usw. ab - ab 1000,- Euro bis 15000,- Euro. Reinrassige Pferde oder bestimmte Züchtungen das zwanzigfache und mehr. Um ein Pferd nach Österreich zu bringen musst du vom österreichischen Veterinäramt (wird wohl irgendwie so heissen) Unterlagen anfordern (mit Vorschriften usw.) und diese ins russische oder kasachische übersetzen und mit einer Apostille versehen lassen (kostet!!). Diese Unterlagen werden dann dem Veterinäramt des Exportlandes (Kasachstan) vorgelegt, geprüft, weitergeleitet, nochmals geprüft weitergeleitet, usw. ... Impfungen, Quarantäne, Zollgebühren, Transitländer wieder Zoll, Prüfungen, Gebühren, Gebühren, alles muss übersetzt werden, wieder Prüfungen, Transportkosten. Aber als erstes muss du feststelllen ob Kasachstan überhaupt unter den Ländern ist, die Tiere an Privatpersonen ins Ausland verkauft. Du wirst eine Unzahl von Instanzen durchlaufen müssen, und lernen was wahre Bürokratie ist, bis du alles zusammenbekommst, wirst du einen anderen Traum haben. Stute und Hengst zusammen ist übrigens keine gute Reiseidee.
Der Vorschlag kommt etwas spät, Man kann die Manty (sind übrigens wirklich kein russisches Gericht) auch auf folgende Weise dampfgaren, allerdings kann man dann nur ca. 10 St. in einem Topf garen. In einen tiefen, breiten Kochtopf (je breiter desto besser) Wasser tun und eine hohe, breite Tasse hineinstellen, es darf kein Wasser in die Tasse gelangen, auch nicht, wenn das Wasser kocht, Auf die Tasse wird ein flacher, breiter, eingeölter Teller gestellt, welcher im Durchmesser etwas kleiner sein soll als der Topf, auf diesen Teller plaziert man die Manty (dürfen sich nicht berühren). Das Wasser zum Kochen bringen, sobald das Wasser kocht die Hitze reduzieren und ca, 25 Min. köcheln lassen (wenn die Manty sehr groß sind, dann auch etwas länger kochen und immer aufpasser, dass das Wasser nicht vollständig verkocht, bei Bedarf etwas kochendes Wasser hinzugiessen). Der Topf muss gut geschlossen sein, am besten noch ein Handtuch um den Deckel wickeln. Wenn man einen sehr hohen Topf besitzt, kann man 2 Etagen aus Tassen/Tellern bilden und gleichzeitig ca. 20 Manty garen. Hab jetzt richtig Appetit auf diese tollen Dinger bekommen.
Roschdestwenka (Рождественка) ist ein weit verbreiteter Ortsname. In Kasachstan gibt es mehrere Dörfer mit dieser Bezeichnung. Es gibt eins in der Nähe von Astata, eins in der Nähe von Pawlodar, eins gibt es im Kreis Presnowski.
Google mal "infantile Menschen bzw. Infantilismus", irgendwie sieht es nach jemandem aus, der es nicht schaffte erwachsen zu werden. So benehmen sich meistens Menschen, die entweder zu stark bevormundet oder verwöhnt wurden, oder umgekehrt. Hat er ein Alkoholproblem?
In Deutschland bekommst du wenig kasachisches, vielleicht bei ebay. Man könnte in das Körbchen eine kasachische Teetasse ( eine sogenannte Piala, eine Tasse ohne Henkel, die kann man in manchen russischen oder asiatischen Läden kaufen) , einen guten, wirklich guten schwarzen Tee, ein Päckchen Beschparmaknudeln (kriegt man auch in russischen Läden z.B. bei Mix-Markt mit Sicherheit) legen. Vielleicht nach Bildern im Internet (www.google.kz) suchen, von der Gegend aus der er kommt, diese runterladen und ausdrucken. Mehr fällt mit momentan nicht ein.
Hunnen, Türkstämme, Kyptschaken, Ogusen, Saken und andere ethnische Gruppen (damals Nomaden) haben in der Ethnogenese der Kasachen ihre Spuren hinterlassen. Die späteren türk-mongolischen Stämme bildeten die kasachische Ethnie. Kasachen sind Nachfahren von türk- und einigen mongolischsprechenden Stämmen (Chasaren, Kiptschaken, Polowzen).
Anthropologisch gehören die Kasachen zur südsibirischen Rasse; Übergangsrasse zwischen den mongoloiden und europiden Rassen. Russen stammen von den Ostslawen ab. Kasachen haben nichts von den Slawen. Die Kasachen sehen den Mongolen ähnlich, ihre Gesichtszüge sind aber europäischer, besonders bei den im Süden Kasachstans lebenden Kasachen. Ein Volk mit einer sehr interessanten Kultur.
Die Kasachen sind ein Turkvolk (Turksprachgruppe), sie sind Moslems (vorwiegend Sunniten). Kasachstan ist ein Vielvölkerstaat (dort leben unter anderem immer noch ca. 200.000 Deutsche, 100000 Koreaner, ca. 35000 Polen und viele, viele andere). Sie sind aber auch keine Türken!
Kasachen sind auch keine Russen! In Kasachstan leben sehr viele Russen, die nach dem Zerfall der UdSSR die kasachische Staatsbürgerschaft haben. Die große Mehrheit aller Kasachen spricht Kasachisch. Um die Staatsangehörigen Kasachstans von ethnischen Kasachen zu unterscheiden, werden erstere bisweilen auch als „Kasachstaner“ bezeichnet.
Russen sind ja auch eine Ethnie. Es gibt einen Unterschied zwischen einem Russen und (ich nenne es mal so) einem Rußländer. Mit Russe (russkij) wird ein Mensch bezeichnet der dem Volk (der Ethnie) der Russen angehört, ein Rußländer (rossijanin) besitzt die Staatsbürgerschaft der Russischen Föderation und kann jeglichem Volk angehören.
Ein Ostfriese ist ja nicht dasselbe wie ein Bayer, beide sind Deutsche, weil sie Staatsbürger der Republik Deutschland sind.
Staatsbürgerschaft ist nicht dasselbe wie Volkszugehörigkeit. In den sowjetischen Pässen gabs unter anderem 2 Vermerke: 1. Der Inhaber dieser Passes ist Staatsbürger der UdSSR 2. Volkszugehörigkeit: z.B Kasache, Russe, Ukrainer, Georgier und noch weitere ca. 170 verschiedene, in der ehemaligen UdSSR lebenden Völker. Heute sind die Pässe anders.
Stellt es euch mal in etwa so vor "der Inhaber des Passes ist Bürger der EU, aber deutscher Volkszugehöriger".
Kasachen haben eine absolut andere Sprache und Kultur als die Russen. Sprechen aber neben Kasachisch perfekt Russisch, wie fast alle Menschen in der ehemaligen UdSSR.
Die Kasachen haben eine sehr interessante Kultur, sehr interessante Bräuche und Sitten. Sie sehen auch ganz anders aus wie die Russen, sie sehen aus wie die Japaner. Google mal "казашки" , echt hübsche Mädels.
Weil wir uns selbst immer und überall erklären mussten und mmer noch müssen. Wir waren auch in Rußland bzw. /Kasachstan Aussiedler - und lange Zeit "Volksfeinde". In Russland haben wir uns für all das, was Nazis im 2 Welkieg angerichtet haben verantworten müssen, hier hält man uns für Russen - also halten wir wieder für vieles den Kopf hin. In Russland wurden wir bestraft dafür, dass wir Deutsch sprachen (verprügelt, ausgelacht, beschimpft), hier hält uns keiner für Deutsche. Schweigen ist halt Gold. Wir sind kene Russen, kein Russe sieht in uns einen Russen und kein Rußlanddeutscher sieht sich als Russen. Alle Versuche dies einem hiesigen Deutschen zu erklären scheitern, ihr versteht das einfach nicht. Komischerweise macht man hier keinen Unterschied zwischen Nationalität (also Staatsbürgerschaft) und Volkszugehörigkeit, man kann doch aber z.B. türkischer Volkszugehöriger mit deutscher Staatsbürgerschaft sein, oder deutscher Volkszugehöriger mit norwegischer Staatsbürgerschaft. Das "Deutsche" das wir haben, gibt es gar nicht mehr. Menschen (jeglicher Volkszugehörigkeit) die auswandern "konservieren" das, was sie aus ihrer Heimat mitnehmen (Sprache, Bräuche usw.) und geben es ihren Kndern lange Zeit weiter. Viele Rußlanddeutsche (besonders die aus Sibirien) lebten in etwa so, wie die Amischen in Amerika, es gab und gibt immer noch Dörfer in denen fast ausschliesslich Rußlanddeutsche leben - unter sich sprachen und sprechen sie nur ein altes Plattdeutsch, sie sind meistens sehr religiös, konservativ, sehr fleissig. Besonders in den 90-er gab es nach dem Zerfall der UdSSR Nationalitätenkonflikte, ein Russe der in Kasachstan lebte sollte gefälligst nach Russland gehen und ein Kasache der in Russland lebte nach Kasachstan - und die Russlanddeutschen halt nach Deutschland. Die deutschen Gesetze hiessen uns willkommen, die Deutschen aber nicht. Also schweigen wir, die meisten sind es gewohnt nicht willkommen zu sein. Mein Großvater sagte mal lachend: " Wenns uff m Mond Luft gewe tät, hätta ma villeicht dort drowa unsera Heissla gebaut und Mondrosen ogplonzt". Dies soll keine Klage sein. Ich persönlich bin zufrieden mit meinem Leben hier. Habe auch keine Probleme mit mir selber hier, war erst 13 bei meiner Umsiedlung nach Deutschland. Ich kenne aber die Probleme der Aussiedler, sehe diese an meinen Eltern. Einer der sich mal mit der Mentalität der Aussiedler näher befasste , beschrieb es so "sie stehen auf einer Brücke die von beiden Seiten brennt" . Irgendwie können die meisten nicht runter von dieser Brücke. Viele sind auch wirklich sehr, sehr schüchtern, wie Kinder. Wenn man sie aber näher kennenlernt und sie dein Vetrauen gewinnen, dann hat man die besten Freunde mit denen man so schön Feiern kann und unzählige Kilos zulegen, weil sie so königlich kochen. Meine Generation kennt diese Probleme natürlich nicht.