Also das nächste was mir zu dem von dir beschriebenen einfällt wäre maladaptives Tagträumen. Personen die dieses Krankheitsbild haben sind in gewisser Weise regelmäßig in ihren Tagträumen "gefangen/versunken" und handeln währendessen unterbewusst in der "Wirklichkeit". So ein geistesabwesender Zustand also :)

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Mit einem Physik Abschluss kann man in sehr vielen Bereichen tätig werden, denn wenn du Physik studierst lernst du nicht nur etwas über die Natur und Mathematik, sondern du lernst Logisch zu denken und Komplexe Zusammenhänge zu erkennen und damit schwierige Aufgaben zu lösen.

Aus diesem Grund sind Physikabsolventen bei Unternehmen sehr beliebt, da sie durch diese erlernten Fähigkeiten eine gute Arbeitskraft sind.

Viele Physiker gehen nach ihrem Studium z.b in die Softwareentwicklung oder in die Industrie(Werkstoffprüfung, etc...).

Wenn dich die Physik also begeistert, wird es bei ausreichender Motivation deinerseits, nicht an der späteren Berufsaussichten scheitern.

Viel Spaß (:

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Diese übertriebene Sorge nach Vollständigkeit hat ja irgendeinen Emotionalen Ursprung in dir. Mach dir mal darüber Gedanken warum du alles "Perfekt" haben möchtest.

Ist es weil du dir selbst einen hohen Leistungsdruck aufstellst?
Oder hast du Angst vor Fehlern, vor dem Versagen ?
Willst du irgendjemandem oder dir selbst etwas beweisen ?

Sobald du den Grund erkannt hast, kannst du ggf. etwas dagegen Unternehmen :)

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Mädchen wurde geschlagen?

Hallo community,

Heute hatte ich eine Situation in der Klasse, die schon öfter passiert ist, jedoch nie so krass. Also es ist so: Ich gehe zurzeit in die 10. Klasse, und es gibt einen Schüler der halt auf cool tut, Aufmerksamkeit möchte und andere schlägt.

Die Lehrer machen da nicht viel, da sie denken, dass Schüler alles selbst auf die Reihe bekommen. Aber jetzt erstmal zur Story:

Wir hatten heute Physik, und unser Lehrer war für 10 Minuten weg. Der Junge hat natürlich die Chance genutzt um der Klasse zu zeigen, das er die „1“ sei. Er ist also zu einem Mädchen gegangen und hat ihre Haare gezogen und sie geschlagen und dies ganze 10 Minuten lang.

Keiner von 26 Schülern hat irgendwas unternommen, nicht mal ich. Mir tat das Mädchen leid, jedoch habe ich nicht eingegriffen.

Ist es die Angst? Ist es das uncool sein wenn ich jemand helfe und dann als „alman“ bezeichnet werde? Ich habe GARNICHTS unternommen, obwohl mein Herz mir ganze Zeit gesagt hat „steh auf und zeig' dem, was Sache ist“, aber mein Gehirn ließ mich sitzen bleiben.

Wenn man geschlagen wird, und dann noch als Mädchen, obwohl man nichts getan hat, ist es schon so eine Sache. Man hat halt Hass auf die Person und würde gedemütigt vor der ganzen Klasse.

Ein paar haben sogar Snaps gemacht, statt zu helfen, und wie man weiß verbreitet sich sowas schnell. Ihre Klamotten waren verwüstet und viele Haare rausgefallen.

Ich habe NICHTS unternommen ich versteh das nicht. Es war schon vorher mal so das ein Freund von mir eine Schlägerei hatte und es war seine erste, er wollte auch keine, jedoch hat der Andere zuerst zugeschlagen und mein Kumpel hatte keine Chance mehr.

Ich habe zugesehen nichts unternommen ich stand einfach nur da... Das ist so traurig, wie überwinde ich das Gefühl? Ich gehe schon 2 Jahre Boxen jedoch geht das Gefühl nicht weg. Ist es Angst vor der Person, die gerade mal 1 ganzen Kopf kleiner als ich es?

Oder ist es die Angst davor später als „alman“ bezeichnet zu werden und nicht mehr ernst genommen zu werden? Oder ist es was anderes? Ich weiß es nicht.

Wäre dankbar wenn ihr mir diese Frage ausführlich beantworten könntet.

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Als Ergänzung zu den bisherigen Antworten würde ich vielleicht noch vorschlagen, dass du mal mit dem Mädchen redest und ihr erklärst das du dich das nächste mal für sie einsetzten wirst. Das gibt ihr das Gefühl von Geborgenheit und nimmt ihr etwas die Angst die sie durch den Terror sicher empfindet. (:

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Okay. Also es liegt natürlich nahe zu denken du solltest vermutlich direkt nach einer besseren Lehre für dich suchen. Allerdings habe ich genau das getan worüber du nachdenkst. Ich habe nach etwa 3 Monaten, mit 17, meine erste Ausbildung abgebrochen. Und es wurde ziemlich übel danach ^^ Den durch den Abbruch verlor ich meine tägliche Routine, was meiner damaligen sowieso schon angeschlagenen Psychischen Gesundheit überhaupt nicht förderlich war. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass Dinge die mir nicht gefallen oftmals nur deshalb so sind, weil ich mich nicht richtig darauf einlasse oder negative Vorstellungen damit assoziiere.

Durch Psychische Erkrankungen hat man sehr oft obstruktive pathologische Sichtverhältnisse auf seine Umwelt :')

Zudem könntest du auch nach deiner 1. Ausbildung direkt eine andere machen.

Mein Tipp für dich wäre dir noch etwas mehr Zeit zu geben, aller Anfang ist bekanntlich schwer. Und Psychotherapie kann echt wunder bewirken :)

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Weglaufen war bei mir immer eine gute Notlösung :') Einfach schnell von dem Objekt, welches ich Zwanghaft behandeln musste, entfernen. Ist aber nicht sehr Nachhaltig. Letzendlich hab ich irgendwann einfach gelernt mich bei aufkommenden Zwangsimpulsen auf andere Dinge zu konzentrieren (:

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Arbeiten in Japan oder lieber Korea?

Mein Mann (31 J. , Dr.-Ing., Schwerpunkt Produktionstechnik) und ich (30 J. M.Sc. , Schwerpunkt Simulationstechnik) spielen mit dem Gedanken auszuwandern.

In Deutschland sind wir gemeinsam nach dem Studium 450km weit weg gezogen. Von der Großstadt in die Kleinstadt (40.000 Einwohner) . So langsam bröckelt der Freundeskreis, man ruft selten mal an und wird vergessen, zu Einladungen von uns hierher kommt meistens nur 1 Pärchen, der Rest lässt sich bequem besuchen. Trotzdem sind wir hier nie richtig angekommen, mein Job ist, naja nie das was ich wollte, und mit den meisten Menschen hier teilen wir nicht mal den Humor noch die Interessen (Schöne Restaurants für uns, Schützenverein-Saufgelage als Highlight für die anderen).

Für Japan spricht folgendes:

Mein Mann hat ein Auslandspraktikum (6 Monate) in Tokyo gemacht vor einigen Jahren und die Flitterwochen haben wir auch in Tokyo und auf Okinawa (Kohama) verbracht. Wir lieben das Essen, die Menschen, die Umgangsform bzw. der Respekt der Menschen anderen Mitmenschen gegenüber. Arbeiten tun wir auch hier in Deutschland mehr als der Tarifvertrag je erlauben würde und wir wissen, dass uns die 70h Woche erwarten würde. Es ist unser eigentlicher Wunsch dorthin zu gehen. Auch wenn es mit der Sprache noch weit weg von flüssig ist.

Für Korea spricht:

Wir haben beide ein Jobangebot einer namhaften großen Firma bekommen durch Vitamin B. Wir sind ein paar Flugstunden von Japan weg. Wenn es uns da nicht passt, ist ein Umzug von Korea nach Japan einfacher als von Deutschland aus. Das Essen wird auch gut sein. Und vielleicht was man so sagt sind die Koreaner etwas herzlicher als die Japaner, was uns auch besser tun würde.

Ich wollte vorallem nach Erfahrungswerten fragen, was unterscheidet das Arbeiten und Leben in den beiden Ländern wesentlich? Oder kommt es wie in Deutschland auf die Firma an?

Machen wir einen Fehler den wir bereuen, wenn wir bequem nach Korea ziehen und nicht wie vorgehabt nach Japan?

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Ich kann dir leider keine Auskunft über irgendeine deiner Fragen geben. Aber wenn ich eines in meinem kurzen 21 jährigen leben gemerkt habe, dann das oft die kleinen Argumente nach Entscheidungen eine unerwartet große Rolle spielten. Also nur als eventuellen Denkanstoß, wenn ihr zum Beispiel plant irgendwann einmal Kinder zu bekommen, dann könnte euch das bei eurer Entscheidung vielleicht den Ausschlag geben. In welchem Land haben Kinder ein besseres Leben ? (Qualität der Schulbildung, Größe des Arbeitsmarktes,...)

(:

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Dann würde ich sagen: Verschwende dein "Talent" nicht. Mit einem IQ Test wird die Kognitive Intelligenz eines Menschen getestet. Erkundige dich zur Kognition und erkenne deine Gabe. Wenn du dich der Welt nützlich erweisen willst, lerne. Mit Wissen kann man allen Menschen helfen und vorallem sich selbst.

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Dank Albert Einstein ist es möglich die Energie von Photonen gut zu berechnen:

E = m * c^2

Die Lichtgeschwindigkeit, ist hierbei die Geschwindigkeit des Lichts (Ja wirklich)

Die Masse deines Photons lässt sich wie folgt berechnen:

Masse = Planksches Wirkungsquantum / Lichtgeschwindigkeit * Wellenlänge des Lichts.

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Vor allen Ideologien des "Ichs" und allen Philosophischen, Wissenschaftlichen und Religiösen Weltanschauungen gilt zuallererst einmal Descartes Spruch:
"Ich denke, also bin ich."
Allen dessen du dir wirklich sicher sein kannst ist, dass DU als dein Bewusstsein exestierst. Aber Unabhängig davon, ob deine Umwelt, dein Körper und alles weitere neben deinem Bewusstsein eine Illusion sein könnte, musst du dennoch in dieser Illusion leben, welche wiederum gewissen "Regeln" unterliegt.

"Ich denke, also bin ich."
In Anbetracht dessen, dass wir uns diesem Spruch einzig sicher sein können, kann man die Erhaltung des Seins (Selbsterhaltung) als oberstes Gebot ansehen. Und du weißt auch, dass dein Bewusstsein innerhalb dieser Welt "funktioniert". Dementsprechend ist es sinnvoll dein Bewusstsein innerhalb dieser Welt zu erhalten, da du dir nicht sicher sein kannst, was nach dem "Tod", mit deinem Bewusstsein passiert.

Vllt hilft diese Überlegung :)

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Die Formel für die Auftriebskraft lautet:
F = p * V * g.

p ist die Dichte in das der Körper "eintaucht".

V ist das Volumen des "eintauchenden" Körpers.

g ist die Erdbeschleunigung.

Je größer das Volumen deines "eintauchenden" Körpers ist, desto größer ist die Auftragsfläche für die Auftriebskraft.
Mit diesem Wissen ist es uns möglich, schwimmende Schiffe aus Metall zu bauen.

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Wenn du etwas wirfst verichtest du Beschleunigungsarbeit und gibst dem Objekt Kinetische Energie.
Die Formel dafür wäre: E = 0,5 * m * v^2

Wie du siehst kommt es bei der Energie auf die Masse und die Geschwindigkeit an.
So ein Ball wiegt aber kaum was, dementsprechend wird er auch wenig Wucht haben.

Durch die Luftreibung wird auch viel Kinetische in Thermische Energie umgewandelt, dein Ball muss also aus einem Hitzebeständigen Material bestehen.
Der Ball muss auch einen gewissen Mechanischen Widerstand haben, damit der Impuls nicht nur durch die Verformung des Balles übertragen wird; er muss also eine gewisse Härte haben, sonst geht der Ball einfach "kaputt".

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Wie ich gelesen habe willst du wissen, ob dein auffangender Körper den bewegenden Körper stoppen kann.

Dazu musst du einfach die "Haftreibung" deines stehenden Körpers ermitteln, denn diese gilt es zu überwinden um einen auf dem Boden stehenden Körper zu bewegen der keine Rollen besitzt oder auf einem Bewegbaren Untergrund steht.
In solchen Fällen "Rollreibung" oder "Gleitreibung".

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