Empfehlen kann ich wirklich www.goldbrokat.eu

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Ich sehe in den Bildern durchaus Talent. Insbesondere farbliches und perspektivisches. Bezahlung, Vertrieb oder auch ein gesuchter Vergleich zu einem Studium lässt aber vermuten, dass hier noch nicht klar ist, worauf es bei den Punkten ankommt. Für einen geeigneten Verkaufspreis kommt es auf vieles an - nur sehr wenig auf das Talent oder das Potential in Bildern. Wer zahlt für ein Bild von einem Maler, der noch etwas werden kann? Auch ist Realismus kein Kriterium eines gelungenen Bildes (#blauer Reiter). Zuletzt vermittelt ein Studium vieles - nur nicht, wie man sich oder seine Bilder verkauft. Ich empfehle als nächsten Schritt einfach al you tube Videos dazu rauszusuchen. Das gibt schnelle Grundinformation. 

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Bedenkzeit ist in vielen Fällen sogar sinnvoll. Lass es nicht als Unsicherheit aussehen, sondern als interessiertes Überdenken. Du hast in einem Vorstellungsgespräch sicherlich neue Informationen erhalten. Wenn Du ernsthaft nach einer geeigneten Stelle suchst, willst Du diese Informationen einordnen und vertiefen. Dafür ist Bedenkzeit eigentlich eine Normalität, wenn es nicht um sehr einfache Arbeit geht. 

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Dafür kann es mehrere Ursachen geben. Der Fehler wäre typisch für sehr schnelle Belichtungen von mehr als 250, bzw. 300stel Sekunden bei Blitz. Es kann bei einer Spiegelreflex sicherlich auch mal der Verschluss klemmen. Bei zusätzlicher Steuerung ist solch ein Fehler auch möglich. Die ersten Beiden Ursachen halte ich für wahrscheinlich. 

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Meine letzte eigene Antwort ist anscheinend verloren gegangen. Danke an die Antwortenden, es lag tatsächlich nur an meinen Einstellungen. Ich habe den Modus mit einer Kanaleinstellung verwechselt. Es standen alle auf Stufe 5 => Damit blitzen sie aber nicht jedesmal. Sondern lassen einige Blitze aus. Das Ergebnis ist erstmal chaoes, wenn man nicht weiß, was sich verändert. Ansonsten funktioniert alles tadellos. :)

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Also, falls jmd. mitgegrübelt hat: es könnte sein, dass das mit open office writer nicht möglich ist: http://de.openoffice.info/viewtopic.php?f=1&t=53682 Sicher bin ich mir aber immer noch nicht.

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Niemand kann mich verstehen, mein Leben ist nicht mehr so wie früher :(

ich weiß nicht wie ich anfangen soll aber bei mir ist nichts mehr wie beim Alten. Ich fange mal ganz von vorne an..

Als begann als ich 10 Jahre alt war ( 2000 ) meine Eltern haben sich getrennt, meine Mutter ist damals dann abgehauen und ist ca. 40 km weiter weggezogen. Ich war von klein auf schon an meiner Mama "gebunden" bin also als kleines Kind schon immer abgehauen mit Fahrrad zu Ihr gefahren .. weil ich einfach nicht bei mein Vater Leben wollte. Natürlich ging das nicht so einfach weil mein Vater für Uns kinder damals das Sorgerecht hatte und ich dann immer wieder abgeholt wurde. Bis eines Tages mein Vater das Jugendamt eingeschaltet hat und ich kam dann in eine Einrichtung für 3 Jahre ..! nichts dolles war da .. nach den 3 Jahren ( 2004 ) kam ich dann zu meiner Mutter hab Schule zu ende gemacht. ( 2009 ) Aber in der Zeit ( im Sommer 2006 ) als ich dann mit meiner Mutter aus dem Urlaub wiederkam hatte ich aufeinmal eine komische rote/trockene Kopfhaut .. Ich wurde in der Schule immer deswegen gemobbt ect .. hab ich damals aber nie so ernst genommen. Zu dem Zeitpunkt wusste aber noch niemand weder der Hautarzt oder die Uniklinik was es war. Dann hab ich ein tolles Mädchen kennengelernt ( Frühling 2009 ) und im ( Winter 2009 ) war ich dann mit Ihr zusammen, wir waren sehr glücklich .. konnten Uns leider nur alle 2-3 Wochen einmal am Wochenende sehen .. wegen Schule .. Entfernung .. Bis dahin war mein Leben ganz gut hab dann noch nebenbei eine Berufschule besucht um meinen Realschulabschluss nachzumachen. Bis es zu dem Tag kam .. 2 Wochen nach meinem 18. Geburtstag ( 6.3.93 ) hatte meine Freundin über's Internet von heut auf morgen Schluss gemacht .. ich hab die Welt nicht mehr verstanden ..!wurde rausgeschmissen aus der Berufsschule weil ich einfach nicht mehr hingegangen bin weil ich 4 Monate wegen meiner EX-Freundin nur noch im Zimmer war und wollte nur noch alleine sein. Dann kam noch das mit meiner Krankheit dazu ich war in der Zeit ( 2006 bis 2010 ) schon XX-Ärzte besucht und niemand wusste was es nun ist mit meiner Krankheit .. bis vor kurzen ( Herbst 2012 ) wusste ich nichts doch jetzt hat sich herausgestellt das ich unter "PSO" leide .. komplette Kopfhaut .. im Ohr .. kompletter Rücken .. Brust .. im intim bereich .. und jetzt sogar an den Beinen .. es macht mich einfach körperlich und psychisch total fertig .. im bin am Ende. Ich hab manchmal diese harten down-Tage wo ich nachdenke mir das Leben zu nehmen.. ich weiß dass allein daran zu denken sehr dumm ist aber ich weiß einfach nicht mehr weiter .. hab seit dem meine Freundin schluss gemacht hat auch keine richtigen Freunde mehr .. Meine Mum ist nun wieder umgezogen und wohne noch weiter weg von den letzten Freunden die ich habe und naja hab also seit Monaten mit niemandem mehr was gemacht ..!

Ich bin am Ende weiß nicht was ich alles machen soll .. bekomme keine Ausbildung nichts ..

Diese Krankheit hat mein Leben total zerstört! Ich würd so gern eine Ausbildng zum Gärtner mache

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Eine richtige Antwort weiß ich leider auch nicht, aber ich würde dringend raten Leidensgenossen zu finden. Google im Internet nach Leuten, die ähnliche Probleme haben und mit denen Du Dich austauschen kannst. Ich denke das ist sehr wichtig. Viel Glück!

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Auswendig fällt mir gradn einz ein. Erster google Treffer: http://www.studienscout-nl.de/home/studium-infos-nl-von-a-z/zugangsvoraussetzungen/numerus-clausus.html Könnte helfen. Aber es gibt eine Reihe Länder, die keinen NC kennen.

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um mal wieder einen aktuellen STand zu geben: http://www.studis-online.de/StudInfo/Gebuehren/

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Wie geht man im privaten Rahmen möglichst taktvoll mit Menschen um, die projizieren?

Einige werden das kennen. Man weiß oder ahnt, wo der Hase begraben ist.

Verdrängte Konflikte werden gern andren in die Schuhe geschoben oder angekreidet. Anstelle sich an die eigene Nase zu fassen und nachzudenken, warum man so reagiert. Solche Projektionen dienen ja primär als Schutzmechanismus.

Sind aber, außerhalb eines therapeutischen Rahmens sehr erschwerend für ein kommunikatives und vor allem konstruktives Miteinander.

Spreche ich nun solche Menschen darauf an, -unter 4 Augen-, kommt es zu folgenden Reaktionen: Empörte Abwehr, es wird mir Taktlosigkeit vorgeworfen oder gar Unverständnis oder Arroganz. Nun, ich kann damit leben.

Ich las vor kurzem einige Bücher, die sich mit dem Thema befassen und verschiedenste, teilweise kuriose Lösungsvorschläge anbieten (wie z.B. die "Radikale Vergebung" von Colin C. Tipping). CCT distanziert sich zwar von den klassischen therapeutischen Verfahren, doch läuft es auf dasselbe hinaus. Projektionen erkennen und (die eigne "Opferrolle") auflösen.

Auch hier werden viele Fragen gestellt, wo man den Eindruck gewinnt, hilfreiche, vernünftige Antworten werden "abgewehrt". Die Fragen mit Veränderungen verzweifelt immer wieder gestellt....gerne zum leidigen Beziehungsthema.

Menschen, die projizieren, können sehr anstrengend sein, nervend, Stimmungen zum Kippen bringen.

Was tut ihr da? Gerne Ratschläge von Leuten, die vom Fach sind. Irgendwann "kaltherzig" ignorieren? Ich habe vor 2 Jahren einem sehr guten und langjährigen Freund diesbezüglich die Meinung brieflich gegeigt und seitdem liegt unsre Freundschaft auf Eis. Was mir schmerzt.

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Ich würde gern mal ne Frage an die Diskussion anheften: Ist das projizierte Problem wirklich Hauptinteresse des Projizierers? Ich könnte mir vorstellen, dass der Betroffene bspw. etwas mehr Empathie sucht. Wenn ich das richtig verstanden habe, kann der Projektionsgegenstand ja anscheinend wechseln. Oder auch andersrum: Was ist eigentlich der gemeinsame Nenner der Projektionen? Vieleicht ein Thema, das Ihn sehr bewegt oder interessiert. Denkbar wäre hier, dass der Betroffene bspw. dem Denken in einem Klischee dringend widersprechen möchte. Zugegeben, dann wäre es nicht zwingend eine Projektion. Aber was wäre denn in Deinem Fall das Typische, was für die Projektion spräche?

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Gute Frage! Meine Gartenvögel können inzwischen die Siedlermelodie. ;)

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Also ich nehme mal an Du willst in Kürze wissen, was bei einer "Privatinsolvenz" in Deutschland passiert, bzw. was das für einen selbst bedeutet. Ich habe aus Interesse ein wenig bzgl. der deutschen Regelung zusammengetragen, wäre aber froh wenn das jmd. rechtlicherseits, oder aus Erfahrung bestätigen oder präzisieren könnte. Bei einem Insolvenzverfahren bzgl. natürlichen Personen stellt sich zuerst die Frage, ob man ein Verfahren eröffnet, das einer Selbstständigkeit gerecht werden soll. Hier gelten eigene Regeln, um Einkommensmöglichkeiten nicht zu belasten. Ansonsten werden 4 Schritte eingeleitet: Der 1. Schritt zielt auf eine aussergerichtliche Einigung, um Kosten gering zu belassen. Dabei wird im Sinne einer transparenten Schuldendebatte erst einmal die Situation schriftlich festgehalten. Lässt sich hier keine Lösung durch genehmigte Berater erreichen, weil einer der Gläubiger ablehnt, wird schriftlich ein Scheitern festgestellt. In diesem Falle kommt es in Schritt 2 zu einem gerichtlichen Schuldenbereinigungsverfahren. Hier wird ein Schuldenbefreiungsplan erstellt, der schon durch die Mehrheit der Gläubiger Gültigkeit erreichen kann. Dabei wird im Sinne der Gläubiger ein Vermögensverzeichnis incl. möglicher Leistungen erstellt, und im Sinne des Schuldners ein Antrag auf Restschuldenbefreiung gestellt (neue Insolvenzordnung seit 2001). Man zielt also darauf die unangenehme Situation sozusagen so gut wie möglich, nicht jedoch nach ausgleichender Gerechtigkeit zu lösen. Als Schritt 3 kommt es zu einem vereinfachten Insolvenzverfahren (u.a. im Sinne geringer Kosten): Das Vermögen nach Verzeichnis wird durch einen Träuhänder verwaltet (d.h. man hat temporär beschränkte eigene Verfügungsgewalt). Nach einer Zumutbarkeitstabelle kommt es zur Zwangsvollstreckung (die für Besitzhabende durch den Wertverlußt vermutlich unangenehmer ist als für Besitzlose). Der Erlös wird nach Abzug der Verfahrenskosten an die Gläubiger verteilt. Schritt 4 ist nun eine Restschuldenbefreiung, die nach 6 Jahren "Wohlverhaltens" in denen der Gerichtsvollzieher immer klingeln kann eintreten kann. Voraussetzungen sind hierfür keine frühere Verfahren innerhalb der letzten 10 Jahre und anscheinend auch strafrechtliche Belange. Ich schätze einmal, macht man in dieser Zeit eine "mittelgroße Erbschaft" wird man sich daran lange erinnern. ;) Anbei: Bußgelder etc. müssen auch nachher gezahlt werden. Insgesammt frage ich mich, ob Banken nicht umso freundlicher werden, je mehr man es geschafft hat über das Pfändbare an Schulden hinaus zu kommen. Denn ein eröffnetes Verfahren würde ja einen sicheren Verlußt darstellen. Evtl. hofft man dann lieber auf eine Situationsverbesserung und seinen Nachfolger. ^^

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Nein sollte eigentlich nur am Satzanfang etc. groß geschrieben werden. Anführungszeichen hingegen brauchst Du, um in einem Satz eine Eigenlogik, ein wörtliches Zitat oder eine Sinnspaltung zu betonen. Beispw.: "Nein" würde ich hier nicht sagen. Oder in diesem Fall meinte er eigentlich "nein". Dazu bräuchte man aber mehr Informationen, als Du gibst. Insofern neige ich zu: Ich habe "nein" gesagt. Denn Du hättest nicht etwas nicht gesagt, sondern das Wort "nein" benützt. ;)

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Schlafzeiten können zu einem großen Teil Gewöhnung sein. D.h. wann Du müde wirst entscheidet sich dadurch, wann Du in letzter Zeit schlafen gegangen bist. Allerdings gibt es für die Schlafleistung auch eine (vermutl. genetische) individuelle Komponente. Es gibt Menschen die sich sehr schnell an Nachtzeiten oder aber an Tagzeiten gewöhnen können. Man kann daher oft von einer Unterscheidung entsprechend Tierneigungen lesen (Oft Eule oder Amsel etc.). Leider sind die Untersuchungen der Schlafforschung oft intensiv umstritten. Zumindest mit dem Gewöhnungsanteil kannst Du arbeiten. Stellt Dir den Wecker und halt ihn ein! ;)

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Oft wird in solchen Situation geraten, sich regelmäßig (wie in einer Selbsterziehung) vorzustellen welchen Stellenwert das Problem nach vergangener Zeit haben wird. Also auch wenn Du gewinnst, stell Dir vor, wie wichtig das für Dich in einer Woche sein wird. Die Regelmäßigkeit soll Distanzfähigkeit trainieren.

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Der Unwille über Probleme explizit zu reden liegt oft dann vor, wenn eine Person nicht glaubt, dass Reden die Situation verbessern kann. Das ist meist eine gefühlte Situationsbeurteilung. Wenn das gefühlte Problem also bspw. darin liegt, dass Du wenig umsichtig oder wenig empathisch mit ihr umgehst, steigert sich die Abneigung darüber zu reden.

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