Dazu müsste man erstmal konkretisieren in welchem Kontext die Rollenerwartung stattfindet. Am leichtesten sind allgemein Vergleiche mit unterschiedlicher Rolle und gleichem Modifikationsfaktor. Es könnte aber auch sein, dass Du in einem bestimmten Bezug Rollenerwartungen zeigen willst. Das müsstest Du dann konkretisieren. Ein paar Beispiele, um das verständlicher zu machen: Ein Lehrer betritt den vollen Klassenraum und sagt: "Heute lernen wir mal nichts!" Ich rate jetzt mal die Klassenreaktion: "Jubel!" Gleiche Situation andere Rolle: Ein Schüler betritt den Klassenraum und sagt das gleiche. Vermutlich mit unterschiedlichem Resultat (es könnte nur einer und dieser ironisch antworten). Man könnte auch die Umstände modifizieren: Ein Lehrer betritt eine volle Kneipe und sagt den Satz. Der einzige der antwortet könnte der Wirt sein, in dem er lacht und ihm einen Schnaps hinstellt. Andersartige Beispiele wären in der politischen Perzeption zu machen, zu einem richterlichen Vorgehen oder zu einem polizeilichen Einsatz. Um aber besser oder genauer antworten zu können bräuchte ich mehr Information von Dir. :)

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Das würde mich auch interessieren. Aus dem Bauch heraus kann ich nur sagen, dass Namen hier sicherlich durch ihre Konnotation und Assoziation den Gedanken an u.a. Stärke oder Schnelligkeit mit in jedes Gespräch bringen sollen. Das ist sicherlich für den Verkauf, aber auch für Abschreckung, Propaganda und zur Stärkung des Selbstbewußtseins der Soldaten hilfreich. Ich könnte mir vorstellen, dass solche Namen (soweit mir gerade einfällt eigentlich immer Raubtier bzw. Jäger Namen) insbesondere zur Unterstützung der Propaganda eingeführt wurden. Interessant wäre in diesem Zusammenhang, ob solche Namen vor dem 3. Reich, das sehr viel in Propaganda investierte, Verwendung fanden.

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Pro ist, wer durch das Spielen Geld verdiehnen kann. Da ist bei manchen Spielen die Messlatte sehr hoch. Oft bezeichnen sich aber Spieler, die sich keinen geeigneten Gegnern gegenüber sehen schon als "Pro". Richtig wäre wohl dann eher die Einordnung in einen semiprofessionelle Bereich.

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Die haben "gefrägt" und ich "äntworte" mal: Nö! Warum? Weil "Wollstrumpfhosen bzw. Strickstrumpfhosen" nicht ausschaun! :P Mein Tipp: Wer sowas frägt, muss auch mit der Äntwort läbän! Es sei denn, sie reden sich mit dem Fasching raus. Aber nicht verraten! ;)

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Das kommt im wesentlichen darauf an, wie Du "Sucht" definierst. Die Zuhörer haben daran Freude - da ist es bestimmt positiv viel zu üben. Lässt man den Begriff erst bei negativen Erscheinungen beginnen sieht das anders aus. Es gibt Fälle, in denen sich Menschen körperlich schädigen um besser Spielen zu können, oder Fälle von Menschen, die schwere Depressionen kriegen, wenn sie nicht spielen können (etwa nach einem Unfall). Auch das Vernachlässigen der Umwelt kann sehr harte Folgen haben. Es kommt also immer drauf an. Umgangssprachlich spricht man oft von Sucht, wenn keine Sucht vorliegt. Suchtverhalten ist strenger genommen abnormales Verhalten, und kann daher entweder nur "anders" sein oder aber aber auch sehr problematisch.

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