Ich habe gerade von der Sparkasse zur Raiffeisen gewechselt. DIe Karte war ca in einer Woche da. Wenn du bei deiner jetzigen Bank Schulden hast, zahl sich doch von der Sparkasse aus zurück. Was schert es dich, ob die wissen, dass du die Bank gewechselt hast? Auch die Oberbank hat das nichts anzugehen. Allerdings ist die Sparkasse ziemlich teuer, was Zinsen angeht. LG

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Ich meine natürlich PENSION. War ja klar, dass sich die Leute darüber freuen, wenn man sich mal vertippt ...

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Wenn du dich für Menschlichkeit interessierst, habe ich ein Buch für dich, dass du unbedingt lesen solltest: Mark Aurel - Selbstbetrachtungen. Meiner Meinung nach, sollte jeder dieses Buch einmal gelesen haben. LG

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Wenn du schreiben kannst, wird keiner meckern, also lerne schreiben.

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So hart es auch klingt: Da kannst du gar nichts machen.

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Ich habe zuviel Mitgefühl und denke über komplizierte Dinge nach ... schade ich mir selber dadurch?

Hey,

ich bin 15 (männlich) und habe meiner Meinung nach ein ziemlich großes Problem. Ich selber habe eine sehr gute Familie, wir sind zwar nicht die reichsten, doch trotzdem bin ich völlig zu frieden, weil meine Eltern trotz ihrer finanziellen Probleme immer versucht haben mir und meinen Geschwistern alles mögliche zu gewährleisten. Ich denke über viele Dinge nach, eigentlich den ganzen Tag, jeden Tag. Über die Religion, die Menschen, mein Leben, alles Mögliche. In meiner Freizeit unternehme ich nicht viel, bin eher isoliert und bin auch nicht jemand, der viel in der Öffentlichkeit unternimmt.

Ich habe aber jeden Tag das Selbe Problem. Ein Problem, das man mir nicht ansieht, weil man es nicht sehen kann. Es ist nämlich in meinen Gedanken ... jeden Tag ... ich habe extremes Mitleid / Mitgefühl mit anderen, ohne sie zu sehen, immer zerbreche ich mir den Kopf darüber, wieso es mir so gut geht und anderen so schlecht gehen muss. OK mein Leben ist nicht perfekt, aber wenn ich andere sehe, die leiden, frage ich mich immer wieso ich nicht leide und durch das ganze denken kann ich mich nicht mehr richtig konzentrieren, mein Kopf fühlt sich dann dicht an, schwer, ich kriege Augenschmerzen usw.

Aber nicht nur das macht mich fertig. Ich bin Moslem und denke auch viel über meine Religion nach. Manchmal finde ich Dinge in meiner Religion unlogisch und widersprüchlich und dann zweifle ich an meiner Religion, will es aber nicht wahr haben, weshalb in meinem Kopf eine Art "Konflikt" mit mir selber stattfindet ....

Ich denke auch noch über den Tod nach, über alles und immer wenn ich darüber nachdenke kann ich mich nicht richtig konzentrieren, mein Kopf wird "dicht" ... Wisst ihr was man da machen kann ? In der Schule, Zuhause, eigentlich überall denke ich über diese Dinge nach.

Ich hoffe ihr wisst, was ich meine und könnt mir irgendwie behilflich sein.

Danke

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Ich finde, das ist das normalste auf der Welt, dass man sich über solche Dinge Gedanken macht; wäre das nicht der Fall, wärst du nicht am Leben. Ein Mensch, der sich nicht mit seinem Geist beschäftigt, ist des Lebens nicht wert.

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Mit Talentlosigkeit abfinden?

Oder auch: "Wie gibt man unerreichbare Träume auf?"

Mein Problem ist: Ich zeichne und schreibe gerne. Allerdings nicht besonders gut. Trotzdem habe ich immer wieder den Wunsch, Künstlerin oder Autorin o.ä. zu werden.
Es läuft immer so, dass ich durch irgendein Ereignis Motivation schöpfe und mit Zeichnen oder Schreiben anfange. Dann setzt irgendwann die Frustration ein, weil das Bild, das ich zeichnen wollte, überhaupt nicht so geworden ist, wie ich wollte, oder ich beim Schreiben nicht über die ersten paar Sätze hinauskomme, weil mich Selbstzweifel plagen (vor allem über die inhaltliche und sprachliche Qualität dessen, was ich schreibe).
Dann denke ich, dass ich einfach nicht gut genug bin, da es ja sogar für Leute, die richtig gut zeichnen oder schreiben können, schwer ist, eben das zum Beruf zu machen.
Das Problem ist, ich bin jetzt auch nicht richtig schlecht im Zeichnen oder Schreiben. Ich bin gerade gut genug, dass immer, wenn ich den Wunsch gerade aufgeben und mich mit einem normalen Job abfinden will, jemand kommt, der sagt, dass er meine Sachen gut findet. Oder ich werde durch irgendwas inspiriert, das mich dazu bringt, wieder anzufangen. Und dann geht alles von vorne los, weil ich nicht wirklich kapieren will, dass ich nicht gut genug bin. Ich hab natürlich auch schon versucht, mir zu sagen: "Sieh es als Hobby." Aber irgendwie will auch das nicht so recht klappen.
Ich weiß auch gar nicht, was ich jetzt eigentlich hören will. Ich will ja nicht aufhören mit Schreiben oder Zeichnen. Aber dieses ständige Hin und Her von Hoffnung und Frustration ist auf Dauer ziemlich ermüdend. Ich bin übrigens 18.
Weiß einer, was ich tun kann?

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Nun, ich denke, mit dem Talent ist das so eine Sache, man darf nicht erwarten, dass man als Künstler geboren wird. Glaubst du etwa, dass all die großen Künstler auf dieser Welt so auf die Welt gekommen sind? Wahrscheinlich wäre es das Beste für dich, zu entscheiden, was du willst: schreiben oder malen. Denn wenn du dich auf eine Sache konzentrierst, stehen die Erfolgschancen besser. Willst du Autor werden - dann lese! Du musst sehr viele Bücher gelesen haben, ehe du in der Lage sein wirst, selbst ein gutes zu verfassen. Der Trick besteht darin, zuerst von den anderen zu lernen und erst dann ein paar Eigenversuche zu starten. Talent ist sicher eine gute, seltene Sache, aber wenn man nichts dafür tut, dann kommt man eben auch nicht weiter. Talent ist nur ein winzig kleiner Teil, eine gute Ausgangsposition, wenn man so will. Ich bin überzeugt, jeder, der etwas unbedingt erreichen will, der kann es auch schaffen - man muss halt auch sehen, dass es teilweise harte Arbeit ist. LG

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Mit einem Wort: Emanzipation. Ich denke, die Frauen lassen sich einfach nicht mehr so viel gefallen, wie das noch damals der Fall war. Dazu kommt noch der Stress, wir müssen immer schneller und effizienter werden, weil wir sonst unsere Arbeit verlieren. Kurzum: Wir sind dekadente Subjekte, die genau wissen, was sie wollen.

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Meiner Einschätzung nach, kommt es immer drauf an, wie und aus welchen Beweggründen man etwas sagt. Wenn dich jemand nach dem PH-Wert von einer Cola fragt, so antworte, fragt man dich nicht, lass es bleiben. Was nützt deinem Gegenüber diese Information? Nichts. Sie nützt nur dir und deinem Ego etwas. Deswegen wird es alles arrogant eingestuft. "Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen."

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Meine Vorschläge: Meine Stadt Johannes Eine langweilige Geschichte (angelehnt an Tschechows "Langweilige Geschichte") Zurück in die Kleinstadt (oder einfach nur "Zurück") Trauma Die Erkenntnis

Ich würde was Kurzes und Prägnates nehmen, der Titel muss nicht zwangsläufig die ganze Geschichte erzählen.

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Ach Gott, da gibt es ja so viel. Weil es für deine Schule ist, würde ich was sozialkritisches schreiben. Ich werf mal ein paar Begriffen ein: Armut, Drogen, Gewalt, Magersucht, Krankheit .... LG

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Da setzt man sich einmal ernsthaft hin und möchte den Menschen helfen, und dann stößt man auf so eine Frage. Sind das wirklich deine Probleme?

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Was die anderen von dir denken sollte dir wirklich egal sein: man kann es ja sowieso nicht allen recht machen. Nur wer sich nicht anpasst, erfährt es, was es heißt, richtige Freunde zu haben.

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Ich persönlich tue mir mit den schwarzen OCB´s am leichtesten, weil sie sehr dünn sind und sich gut drehen lassen. Ich denke, dass ist Geschmackssache.

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Fakt ist: Wenn du willst, dass es aufhört, musst mal eine Pause einlegen.

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Seit über einer Woche "bekifft", was soll ich tun?

Ich bin 15 und habe vor genau 10 Tagen zusammen mit einer Freundin gekifft, jedoch nur einen großen Zug genommen und war trotzdem total stoned. Ich habe das Kiffen vorher schon 3,4 mal ausprobiert, die Wirkung hielt allerdings immer nur ein paar Stunden.

Diesmal ist es anders! Seit 10 Tagen bin ich jetzt "bekifft", nicht mehr so schlimm wie am Anfang, aber es ist immer noch da. Ich hab Kopfschmerzen, mir ist schwindelig und ich kann mich kaum noch konzentrieren. Außerdem kriege ich immer wieder Flashbacks, ich kann nicht so ganz auseinander halten was Traum und Realität ist und vergesse alles.Das Gras meiner Freundin war 100pro nicht mit anderem Zeug gestreckt, da sie selbst anbaut und jeden Tag kifft und mir auch niemals etwas unterjubeln würde. Sie kann sich meine komische Wirkung auch nicht erklären, zumal ich nur einen großen Zug genommen habe. Sie reagiert immer ganz normal und entspannt auf das Gras. Ich habe alle Tipps verfolgt, die mir von Freunden gegeben wurden. Ich hab Sport gemacht, viel getrunken, viel geschlafen und gesund und genug gegessen. Doch nichts half.

Langsam hab ich wirklich Angst, dass dieses "Bekifftsein" nicht mehr weggeht und dass das Auswirkungen auf meine schulischen Leistungen haben könnte. Diesen Text hier zu schreiben, bereitet mir schon sehr große Mühe. Zum Arzt will ich nicht, weil ich meinen Eltern sonst davon erzählen müsste und die würden mich umbringen! Notfalls, falls das nicht bald weg ist und es keine andere Lösung gibt, würde ich es aber natürlich tun.. (Kann ich auch alleine zum Arzt, ohne dass er meinen Eltern davon erzählt?)

Sind meine Sorgen berechtigt und kann ich für immer bekifft bleiben oder muss ich nur abwarten und das geht bald von alleine weg? Hat jemand Antworten oder irgendwelche Tipps? Ich mache mir wirklich sehr große Sorgen

Danke im Voraus!

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Wenn du zu 100 Prozent weißt, dass das Zeug nicht gestreckt war/ ist, dann müssen deine Zustände andere Ursachen haben, kein Mensch ist eine Woche stonend von einem Zug. Geh mal zum Arzt - das ist das einzige Vernünftige, was du jetzt tun kannst. Und dein Arzt hat auch Schweigeplficht und darf deinen Eltern nichts erzählen. LG

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