Guckste da:

http://blog.united-domains.de/2012/06/chinesische-domain-verkaeufer-verunsichern-inhaber-von-cn-domains/

Da beschreibt ein Anwalt, was da läuft.

Lösche es einfach.

Gruß, ansap

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Das kommt auf deine Schule und auf deinen Prüfer an. Den weiß/gelben überspringen bei uns fast alle, denn dazu braucht man nicht viel. Nur Wenige, die die erste Prüfung nur gerade so bestehen, die bekommen den weiß/gelben.

Später musst du wirklich, zum Überspringen, viel leisten. Je höher du kommst, um so schwieriger wird es.

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Das hier ist eine theoretische Aussage, da im realen "Straßenkampf" vieles ganz anders aussieht (1. Trifft man normalerweise nicht richtig, oder 2. Hat man gar nicht die günstige Gelegenheit solches so zu tun.) und man solches im Wettkampf nicht tut oder tun sollte.

Also nun zur Theorie: Kommt darauf an, wie fest und wie "gut" du ihn triffst.

-Bei zu leicht wird er vermutlich zurückschlagen (je nach seiner Verfassung und Einstellung auch flüchten).

-Bei voll durchgezogen, kommt es sehr darauf an, ob du exakt getroffen hast, wenn ja, ist er zunächst mal bewusstlos, kann aber auch zum Exotus führen. Die Bewusstlosigkeit kommt daher, da die zusammengedrückte Halsschlagader nicht gleich wieder auseinandergeht, und somit eine meißt nur kurze Blut-Unterversorgung im Gehirn ist. Wenn es ungünstig läuft, dann ist die Unterversorgung zu lange, so dass Schäden im Gehirn, bis hin zum Tode eintreten.

Ach übrigens: Im sportlichen Taekwondo-(Wett-)Kampf ist ein Schlag mit der Handkante ganz verboten (also nicht nur auf den Hals, sondern überhaut verboten). Führt sicher zur Disqualifizierung, mormalerweise aber auch zum Ausschluss aus einem Taekwondo-Dojang. (Solche potentiellen Killer will man nicht haben) Je nach dem, wie fest du das im Wettkampf tatest, kannst du auch noch mit einer Anzeige rechnen.

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Dann könnte ja jeder in 2 Jahren einfach so den schwarzen Gürtel bekommen!!?< Ja, könnte jeder, der fleißig trainiert, und vielleicht auch noch Talent mitbringt. Kommt natürlich auch auf die Prüfungshäufigkeit euerer Schule an.

Zu trainieren begann ich 1973. Wir hatten im Jahr 2 Mal die Möglichkeit eine Prüfung abzulegen, und so dauerte es bis 77, bis ich Schwarzgurt wurde.

Als ich 1977 die Prüfung zum 1. POOM (=KinderDAN, ist jedoch die gleiche Prüfung wie für den DAN) ablegte, da sagte unser damaliger Großmeister: Jetzt fängt Taekwondo erst an. Bei meinen Brüdern und meinem Vater, 1,5 Jahre vorher sagte er dies auch so.

Gemeint war, dass nun erst der Geist/ die Philosophie dieses wunderbaren Sportes zu tragen kommt, und dass man dann erst die Zusammenhänge der Bewegungsabläufe versteht und somit erst richtg anwenden kann. Was schon stimmte.

Das wiederum bedeutet, das das Lernen mit dem Schwarzgurt noch lange kein Ende hat. Was du auch daran sehen kannst, dass es noch bis zum 9. DAN weiter geht.

1979 legte ich dann die Prüfung zum 2. DAN ab, und im gleichen Jahr wurde ich Bayerischer Meister. Also stimmt die Aussage von Brudis nicht uneingeschränkt.

Also keine Angst vor dem Schwarzgut, sondern einfach nur anstrengen und selber machen... :-)

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Das kommt sehr darauf an, wie gut du mit TKD bist, und wie skrupellos du mit anderen bist.

Zu dem, wie gefährlich TKD für den/die Gegner ist: Als ich vor 39 Jahren mit TKD begann, sagte unser damaliger Großmeister, man kann mit einem einzigen Schlag einen Menschen töten.

Möglich, doch die Gefahr ist, wenn man wirklich gut ist, sehr gering, da zum "Gut sein" auch das Do (=die Philosophie) des Taekwondo gehört, nach welcher man den schwächeren Gegner möglichst nicht tötet, sondern nur unfähig macht, einen selber oder andere zu verletzen (bzw. ihn zur Ordnung anhält). Klar gibt es immer wieder Menschen, die noch nie etwas von dem, Do gehört zu haben scheinen. Doch, im Training achtet der Trainer darauf, dass die Disziplin eingehalten wird, und dass man sich, oder andere, möglichst nicht verletzt.

Zu dem, wie gefährlich für dich selber: Je besser du bist, um so geringer die Verletzungsgefahr für Dich selber, da du dann eher weißt, was du wie tun kannst, ohne dich gleich zu zerren o.s. Im Kampf kommst du dann auch leicher den Schlägen des Geners aus.

Logisch, ist auch im TKD, wie in nahezu allen anderen Sportarten, eine gewisse Grund-Verletzungsgefahr. (Wie z.B. beim Fußball, wo die Jungs schom mal mit gezerrten oder sonst irgendwie verletzen Beinen, oder anderen Gliedern, heimkommen.)

Hth

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