Wenn du einen unhörbaren PC willst, auf jeden Fall ohne. Das Fenster mit PC Innenleben (und RGB) ist evtl. ein paar Monate interessant. Dafür würde ich aber nicht auf eine gedämmtes Seitenwand verzichten wollen.

Es ist meistens am letzten Akkord ersichtlich und man kann die Funktionen anschauen, z.B. an den Dominanten wird es schnell klar.
Was soll das denn? Wenn man schon ein Kind hat, dass so vielfältig interessiert ist, dann ist es die Aufgabe der Eltern es um jeden Preis zu fördern und zu fordern. Wenn es ihm zu viel wird, wird er sich schon melden. Und nein: 5h pro Woche Hobbys sind nicht zu viel. Sie müssen als Eltern nur darauf achten, dass dafür nicht die Schule vernachlässigt wird.
Ich habe selbst während dem Abitur 10h Klavier pro Woche geübt und durchgehend in der Schulzeit 15h Hobbies pro Woche gehabt.
Schwierigkeit ist immer relativ vom Pianisten.
Es ist eher kein Anfängerstück. Man sollte auf jeden Fall Oktaven locker spielen können und eine gerade kraftfreie Handhaltung haben. Sonst sind die Läufe in der linken Hand nicht sauber möglich und die rechte Hand verkrampft, was böse enden kann.
Nebeneinanderliegende weiße Tasten kann man grundsätzlich immer mit dem Daumen spielen.
Wenn es nicht anderst möglich ist, geht das sogar mit einer weißen und schwarzen Taste (Rachmaninoff Klavierkonzert 2 direkt am Anfang), das sollte aber sonst vermieden werden.
Bei Schumann und vielen anderen Romantikern kann man große Akkorde arpeggieren, nicht nur wegen der Handspannweite, sondern auch wegen dem besseren Klang. Die Oberstimme sollte aber deutlich lauter als der Rest sein.
Klassische Musik ist wie eine Fremdsprache. Wenn man sie versteht, ist sie mit Abstand die schönste Musik.
Cis-Dur
Dein Lehrer ist eine Niete, wenn er dich wegen Klavier beleidigt. Ein guter Lehrer motiviert die Schüler in jedem Fall. Wenn er dich frustiert, dann gibt er selbst zu nicht gut unterrichtet zu haben. Also schnell Lehrer wechseln, kann Wunder bewirken.
Anstatt sich hier über Luxusprobleme auszulassen, könntest du schätzen, dass du Klavier lernen darfst. Selbst in Deutschland darf das nicht jeder (aus finanziellen Gründen).
Ambitioniertes Üben am Klavier wird alle Bereiche in deinem Leben vereinfachen. Klavierspielen beansprucht das Hirn achtmal so stark wie Schach. Deine Merkfähigkeit wird sich enorm verbessern, sowie dein logisches Denken. Wenn du später irgendwas studierst, kannst du jetzt schon dein Leben im Studium vereinfachen, in dem du dein Gehirn trainierst und damit Lebenszeit später sparst und gleichzeitig erfolgreicher wirst.
https://youtu.be/tiJjoFQtMvg
Wenn man sich sowas als Ziel setzt, kann Klavier nurSpaß machen. Mit 11 Jahren Klavier Erfahrung sind deine Technischen Fähigkeiten sehr ausgereift und müssen nur noch angewandt werden. Vorrausgesetzt, du siehst dich nicht als talentlos an. Es gibt kein wirkliches Talent, dass ist nur eine sehr schlechte Ausrede (es gibt nur schnellere Aufnahmefähigkeit, die befreit aber nicht vom Üben). Jeder professionelle erfolgreiche Pianist hat mit Herzblut mehrere 10000 Stunden geübt.
Also solltest du deinen Eltern dankbar sein, dass sie dich immernoch vom besten Geschenk überzeugen wollen, dass es gibt.
https://youtu.be/1z0WzqiOpFs
Also hier spielt man 8 Töne mit der rechten Hand und 2 mit der linken...
In dem Video existieren nur drei Harmonien, die transponiert genau gleich wie die ersten drei hier sind.
https://youtu.be/jhLunFajgwg
Ein gebrauchtes Yamaha P45. Alles andere in der Preisklasse ist nicht zu gebrauchen.
Ja fast jedes Epiano von Yamaha ist besser als das oben genannte. Nach meiner Erfahrung haben Yamahas oder Kawais das beste Preis-Leistungsverhältnis. Bis 1000€ kann man Yamaha und Kawai gleichermaßen empfehlen. Ab der RM3 von Kawai kann die Yamaha NW1X Mechanik nicht mehr mithalten, weswegen ich zwischen 1000 und 4000€ zu Kawai greifen würde, weil die Mechanik am realistischsten ist. Sobald Mechaniken von akustischen Klavieren verbaut werden, sind Kawai und Yamaha wieder gleich auf (ab 4000€).
Im Preis aufsteigend die besten Modelle:
Yamaha P45
Yamaha P125/Kawai ES110
Kawai ES8
Yamaha Arius 163
Kawai ES920
Kawai CA49
Kawai CA59
Kawai CA 79
Kawai CA 99
Yamaha NU1X
Kawai NV5
Yamaha N1X
Kawai NV 10
Schwierigkeit ist relativ und individuell. Was hast du bisher gespielt?
Wenn man die Schwierigkeit in einen absoluten Bezug stellen will, ist dies nur grob möglich. Der Henle Verlag ordnet das Stück als Mittelschwer mit 6/9 in der Schwierigkeitsskala ein.
Du wirst kaum jemanden finden, der die op. 10 4 schwerer als die op. 25 11 finden wird.
Die op. 10 4 ist eine mittelschwere Chopin Etüde, während die op. 25 11 nach op. 10 2 op. 10 1 und op. 25 6 die viertschwerste Chopinetüde meiner Meinung nach ist.
Nach meiner Erfahrung haben Yamahas oder Kawais das beste Preis-Leistungsverhältnis. Bis 1000€ kann man Yamaha und Kawai gleichermaßen empfehlen. Ab der RM3 von Kawai kann die Yamaha NW1X Mechanik nicht mehr mithalten, weswegen ich zwischen 1000 und 4000€ zu Kawai greifen würde, weil die Mechanik am realistischsten ist. Sobald Mechaniken von akustischen Klavieren verbaut werden, sind Kawai und Yamaha wieder gleich auf (ab 4000€).
Im Preis aufsteigend die besten Modelle:
Yamaha P45
Yamaha P125/Kawai ES110
Kawai ES8
Kawai ES920
Kawai CA49
Kawai CA59
Kawai CA 79
Kawai CA 99
Yamaha NU1X
Kawai NV5
Yamaha N1X
Bei Chopin sind in den Nocturnes die einzelnen Phrasen mit ungeraden Polyrythmen frei zu spielen, d.h. du überlegst grob, wie du das spielen möchstest, das wars dann aber auch. Natürlich sollte es aber von der Geschwindigkeit insgesamt passen, also siehst du die 11 Töne als einen Schlag der Zeiteinheit, die das Gebilde insgesamt lang ist.
Spiel mehr Klavier
Die beiden Instrumente unterscheiden sich nur klanglich und durch die größere Polyphonie. Diese wirst du aber als Anfänger nicht benötigen, da du in der Regel Klangbilder bei Debussy erst später erschaffst und mit der GHS sowieso nur schwer zu portionieren sind.
Beide haben die günstigste und einfachste Mechanik (Grand Hammer Standart -GHS) verbaut. Das P45 hat ein extrem gutes Preis-Leistungsverhältnis. Die 50% Aufpreis des P125 lassen sich aus meiner Sicht durch den Klang nicht rechtfertigen.
Ich würde an deiner Stelle entweder das Yamaha P45 kaufen, dass dann für ungefähr 4 Jahre beauchbar ist (danach behindert es deinen Fortschritt) oder du kaufst gleich ein sehr gutes Instrument wie das Yamaha P515 für 1200€, dessen Mechanik dann schon in der oberen Liga mitspielt. Wenn du langfristig ernsthaft Klavier lernen willst, kauf dir zweiteres und wenn du erstmal ausprobieren willst, dann das P45. Das P45 kannst du gut gebraucht auf Kleinanzeigen kaufen.
Unter dem Yamaha P45 (400€) gibt es keine brauchbaren Epianos.
Kawai CA 49
Kawai CA 59
Kawai CA 79
Kawai CA 99
Darunter würde ich nicht kaufen, wenn du langfristig ein gutes Instrument möchtest.