Das reifste Werk von Chopin ist wohl seine Barcarolle. Für mich ist kein anderes Stück von ihm so gelungen
Beide Hände getrennt üben und dann die rechte Hand so lange in kleinere Teile unterteilen, bis es wieder einfach ist. Diese Teile dann so gut üben, dass man sie auswendig kann und dass man sie stetig aneinander fügen kann. Du wirst diese Stelle nur auswendig spielen können.
Debussy La Cathedrale Engloutie
Chopin Nocturne op. 15 2
Beethoven und Brahms
Beethoven
Brahms
Chopin
Nach 10 Jahren sollte das sehr gut möglich sein. Es sieht recht spektakulär aus, ist aber in Wirklichkeit sehr dankbar und musikalisch muss man gar nichts machen, um das so zu spielen, da es nur gehämmert ist
Beethovens 9. Sinfonie
Die Elegie op. 3 1 finde ich als Einstiegsstück geeignet, generell muss man für Rachmaninoff aber schon fortgeschritten sein, da es praktisch keine wirklich einfachen Stücke von ihm gibt. Am schönsten finde ich von ihm die Sonate für Klavier und Violoncello in g-Moll.
Das kommt drauf an, wie du diese Stücke spielst. Bei einer Fantasie Impromtu Fehler zu machen, ist aber völlig normal, dass passiert auch bei Weltpianisten. Es geht aber auch vielmehr darum Musik zu machen, als erbsenzählerisch Fehler auf die Goldwage zu legen.
Wenn du eine Stunde verkrampft Oktaven repetierst, kann das schon gefährlich werden, wenn man nie etwas virtuoses gespielt hat
Wohl eins dieser Liste:
Chopin op. 10 1
Brahms op. 5
Schumann Sinfonische Etüden, Fantasie op. 17
Schumann Fantasie C-Dur op.17
Chopin Barcarolle
Bei 400€ hat Yamaha mit dem P45 das mit Abstand beste Modell
Viel zu schwer für einen Anfänger
Ich würde versuchen ein gutes gebrauchtes Yamaha U1/U3 zu bekommen oder sogar ein gebrauchten Stutzflügel wie ein Yamaha GB1, C1 oder ein Kawai GL10 odee GL30
Chopin op. 10 1 als Eröffnung wäre schon krass.
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Nimm ein Yamaha P45, der Rest in der Liste ist schrott
Kleine Bewegungen und lockerer spielen
Yamaha P45, alles andere ist in der Preisklasse nicht brauchbar