Mein Sohn (3) war heute das erste mal im Kindi. (Ärger, Sorgen) Was sind eure Erfahrungen?

Hallo allerseits,

mein Sohn ist vor vier Tagen 3 Jahre alt geworden, heute war sein erster Tag im Kindergarten. Mir war klar, dass der erste Tag eine "Herausforderung" wird. Es ist unterschiedlich, wie viel Zeit die Kinder für die Eingewöhnung benötigen, die Erzieherin meinte, für gewöhnlich dauert es zwischen 2 und 4 Wochen, man gibt den Kindern die Zeit, die sie brauchen, was soweit auch völlig konstruktiv ist. Es ist sicherlich für die meisten Kinder schwer, wenn sie ihren ersten Tag im Kindergarten haben, es ist eine völlig ungewohnte Situation. Ich war heute gemeinsam mit dem Vater meines Sohnes zur Eingewöhnung im Kindergarten. Die erste halbe Stunde verlief überraschend gut. Mein Sohn hat noch eine kleine Schwester (1). Mein kleiner ist ein sehr energisches Kind, schon bei der Begrüßung morgens, als alle beisammen in der Runde saßen, hatte ich meine bedenken, da er wirklich selten länger als paar Minuten still sitzt. Die erste halbe Stunde, konnte meine Sorge dann nehmen, da er sich erstauntlich gut benommen hat. Kurz darauf durften die Kinder sich Spielsachen nehmen und sich aussuchen, womit sie sich beschäftigen, mein Sohn spielt gerne mit Autos, also ist er in die Autoecke. Dort wurde er mit der Situation konfrontiert, dass ein anderen das Auto genommen hat, welches er wollte. Er hat nicht lange gezögert und ihm das Auto weggenommen, daraufhin hat der Junge sofort reagiert und sich das Auto zurück geholt. Mein kleiner wollte das nicht billigen und schon hatten wir die Reiberei. Mein kleiner hat ihn plötzlich gebissen.. Die Situation hat sich schnell wieder gelegt, nachdem die Erzieherin eingegriffen hat. Ich hab meinen Sohn zurecht gewiesen, aber befürchte, dass hält nicht lange an. Menschlichkeit und Verständnis ist meine Devise, dass versuche ich meinen Kindern auch zu vermitteln, aber ich muss den Kindern gleichzeitig auch vorzeigen, wo ihre Grenzen sind und wie diese einzuhalten sind. Es war mir unangenehm, wobei mein Kind vorher nie zugebissen hat. Die Erzieherin nahm es gelassen, sie ist auf meinen Sohn zugegangen, hat ihm erklärt, dass es verkehrt ist und damit war die Sache vorerst geregelt. Sie hat mich anschließend gefragt, wie es mit der Sprache ist. Meine Kinder wachsen zweisprachig auf. Sie verstehen alles auf deutsch, aber sprechen nur einzelne Wörter, immer wieder bildet mein Sohn Sätze auf deutsch, je nachdem, wie er Lust hat. Ich habe die Erzieherin bereits darauf hingewiesen, dass er nicht nur deutsch versteht und spricht, sie meinte, sie hätte es geahnt. Soll das bedeuten, mein Kind unterscheidet sich so erheblich von den anderen Kindern in dem Alter? Müssen die Kinder bereits mit 3 mustergültiges deutsch sprechen? Ich habe meinem Sohn 9 Monate vorgelesen. Ich habe nicht das Gefühl, mein Kind zu unterfordern, im Gegenteil, ich wollte, dass er sich frei entfaltet und ihn nicht unter Druck setzen, bzw. im gesunden Tempo fördern um ihn nicht zu überfordern. Wie war´s bei euren Kinden? Lg

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Das Verhalten deines Sohnes ist völlig normal und altersgerecht! Er muss viele neue Eindrücke verarbeiten und sich an die neuen Regeln ,,anpassen". Die Aussage der Erzieherin -sie hätte es geahnt-, beinhaltet keine Wertung seiner Aussprache- seiner Sprachkenntnisse. Und nein, er muss in seinem Alter auch noch keine Mustergültige Aussprache beherschen. Das tun die wenigsten- auch die Kinder aus ,,deutschen" Familien. Dafür sind wir da, dafür geht dein Kind in die Kita. Die Kinder lernen miteinander und von einander. Und das wir hören wenn ein Kind zweisprachig aufwächst, sollte selbstverständlich sein- beweißt es doch das wir aufmerksam sind und die Kinder so annehmen wie sie sind. Wir holen die Kinder dort ab, wo sie in ihrer individuellen Entwicklung stehen.

Also mach dir nicht soviel Sorgen. Das was du gerade erlebst, erleben momentan sehr, sehr viele Mamas- sie müssen sich von ihren kindern ein Stück lösen, ihre Lüdden fremden Menschen anvertrauen. Das ist mit vielen Gefühlen verbunden.

Du kannst mit den Erzieherinnen sprechen- wenn du fragen hast, stehen sie dir jederzeit zur Verfügung. Mir sind die Mamas, die mit mir in den Austausch gehen, weit aus lieber, als die Mamas die ihre Kinder nur in die Kita schieben und schwer zu Mitarbeit zu bewegen sind.

Alles Gute für euch :))

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Kann ich vor Arbeitsantritt kündigen

Halli Hallo,

meine Frage ist etwas kompliziert, ich hoffe aber dennoch, dass sich jmd findet der sich mit der Materie auskennt.

Ich habe vor 2 Wochen meine Arbeit in einem katholischen Kindergarten begonnen. Zunächst, genauer bis zum 31.08.2014, bin ich als Zweitkraft angestellt. Deswegen ist der erste Vertag bis zum 31.08. befristet. Gleichzeitig habe ich nun einen zweiten Arbeitsvertrag in der selben Einrichtung unterschrieben, welcher ab den 01.09.2014 gilt, da ich ab diesem Zeitpunkt als Gruppenleitung arbeite. Heute habe ich nun ein besseres Angebot bekommen.

Da ich studierte Kindheitspädagogin bin, bin ich bei der momentanen Arbeitsstelle eigentlich unterbezahlt, jedoch finden sich bisher noch recht wenige Stellen als Kindheitspädagogin, also habe ich mich als Erzieherin beworben.

Jetzt habe ich also doch eine Zusage für eine ausgeschriebene Stelle als Kindheizspädagogin bekommen. Zusätzlich ist die Stelle näher an meinen Wohnort und ich kann mich mit dem pädagogischen Leitsatz der Einrichtung besser identifizieren. Diese Stelle müsste ich am 01.09.2014 antreten.

Nun die Frage:

Kann ich vor Antritt des zweiten Vertrages überhaupt kündigen?

Und um es noch komplizierter zu machen: Der Kindergarten hat vom 11.08. bis 29.08. Ferien, also habe ich Urlaub, der mir eigentlich gar nicht zusteht, weil ich ja erst so kurz dort arbeite. Und zusätzlich müsste ich ja reintheoretisch spätestens am 14.08. kündigen, damit ich 14 Tage Kündigungsfrist einhalten kann, also in den Ferien.

Alles sehr kompliziert, ich hoffe es findet sich jmd der es in etwa nachvollziehen kann und mir eine Antwort hat. Vielen Dank in Voraus :-)

Liebe Grüße

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Wenn du erst vor 2 Wochen angefangen hast in der Einrichtung zu arbeiten, müsstest du doch noch in der Probezeit sein- in den meisten Kitas gilt eine Probezeit von 6 Monaten. Folgedessen kannst du den Vertrag ohne Angabe von Gründen kündigen. Wenn du fair sein willst, sprich mit der Leitung/ dem Träger und arbeite bis zum auslaufen des 1. Vertrages. Somit lässt du sie nicht hängen und sie können sich um einen Ersatz für dich kümmern.

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Der Kindergarten kann seine Empfehlung geben und die Eltern beraten- die Entscheidung wo das kind eingeschult werden soll, liegt aber bei den Eltern. Einzig und allein die gewählte Schule könnte, mit nachvollziehbaren Begründungen, das Kind ablehnen. Z.b. nicht vorhandene Rampen für Rollstuhlfahrer usw. Sie könnten dann auf eine Schule verweisen, die, auch aufgrund vorhandenen Fachpersonen- Fördermaßnahmen, ausgerichtet ist.

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Widerspruch gegen Kündigung des Kindergartenplatzes

Meinem 5jährigen Sohn wurde der Betreuungsvertrag zum Kiga-Jahresende leider gekündigt. Hintergrund ist eine persönliche Differenz zwischen der Kiga-Leitung und mir als Mutter. Es handelt sich um einen privaten Kiga, eine Elterninitiative.

Der Junge liebt seinen Kiga. Er ist fröhlich, umgänglich, zurückhaltend und unkompliziert. Es gibt keinen sachlichen Grund, uns zu kündigen. Es gibt auch keine pädagogischen Differenzen zwischen seinen Erziehern und mir.

Nun hat der Vorstand der Elterninitiative dem Drängen der Kindergartenleitung nachgegeben und uns gekündigt. (Die Hälfte der Vorstände ist vorher zurückgetreten, weil sie uns unterstützten, aber dem Druck der Leitung nicht länger standhielten)

Wenn es nur um mich ginge, wäre ich längst weg von diesem Verein.

Leider wünscht mein Kind sich sehnlichst, sein letztes Kiga-Jahr bei seinen Kumpels verbringen zu dürfen und will den Kiga nicht wechseln. Außerdem habe ich keinen anderen geeigneten Kiga Platz bisher gefunden. Es ist gut möglich, dass er sein Vorschuljahr zu Hause, oder in einem Kiga zubringen muss, der nicht zu uns als Familie passt. Von der Trennung von seinen Freunden ganz zu schweigen.

Heute flatterte nun die Kündigung des Betreuungsvertrages durch den Träger herein. Gemäß Benutzerordnung des Kigas kann der Träger ohne Angabe von Gründen zum Kiga-Jahresende kündigen. Kann ich Widerspruch einlegen und wie? Wie lange habe ich dafür Zeit? Gibt es irgendeinen Schutz für das Kind, damit es doch nicht Kiga wechseln muss, auch wenn es sich um eine private Elterninitiative handelt?

Danke für Eure Antworten!

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Da ich die Satzung der Elterninitiative nicht kenne, kann ich dir keine konkrete Antwort geben- ich antworte jetzt mal aus dem Bauch heraus. Jeder Träger, der eine Kita eröffnen will, muss bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Die Oberaufsicht über die Arbeit hat das Amt für Jugend und Familie bzw. die Satdt/Gemeinde. Von hier aus fließen auch die finanziellen Unterstützungen für die Kitas. Das die Leitung eurer kita eine bestimmendere Rolle einnimmt als der Vorstand, ist mir sehr schleierhaft. Denn schlußendlich wurde sie ja durch den Vorstand eingestellt. Sie ist also eine Angestellte! Das der Vorstand den Schwanz einzieht, zeugt nicht von Stärke. Das eine Kündigung erfolgt, aufgrund von Differenzen zwischen Leitung und Eltern, zeugt von einer Inkompetenten Leitung. Ich weiß nicht was zwischen euch vorgefallen ist- aber die Leitung macht es sich zu einfach. Sicher, es gibt Problemeltern, mit denen eine Zusammenarbeit nicht möglich ist. Es gibt auch Umstände, in denen Eltern ein Hausverbot erteilt werden kann. Hier muss man dann überlegen ob eine Kündigung für alle das Beste ist- aber das sind Ausnahmezustände!

Von der rein pädagigischen und sozialen Sichtweise her, wird hier das Kind für das Versagen der Erwachsenen verantwortlich gemacht und bestraft. Und genauso würde ich auch in einem Widerspruch argumentieren, den ihr auf alle fälle aufsetzen solltet. Für die Entwicklung und das Wohle des Kindes ist diese Reaktion der Leitung kontraproduktiv, unzumutbar und nicht einzusehen. Ich würde mich auch mit dem, für die Kitaarbeit zuständigen Amt in Verbindung setzen und ihnen den Vorfall schildern. Schaltet eventuell auch einen Anwalt ein, wendet euch an die Medien. Überdenkt aber im Vorfeld was zu diesen Streitigkeiten geführt hat und seid Gesprächs und Kompromissbereit.

Argumentiert auf jeden Fall NUR aus der Sicht des Kindes und lasst euren ,,Erwachsenenkram" raus. Es zählt hier nur das Wohl des Kindes- nichts anderes!

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Ganz so unnormal finde ich es nicht- wenn mein Sohnemann mal nicht da ist, nutze ich auch die Zeit um die herumfliegenden Staubmäuse einzufangen ;)) Allerdings putze ich um seine Papierstapel herum, ohne seine (Un)ordnung durcheinander zu bringen. Das was deine Mutter macht, ist so nicht OK. Sie kann dir ihre Hilfe anbieten und hat, wenn du diese ablehnst, sich zurück zu halten und dein Privatsphäre zu respektieren. Selbst dann, wenn du im Müll versinken würdest. Rede mit ihr, mach ihr, in einem freundlichen Ton, klar das wie du dich fühlst. Höre aber bitte auch ihr zu, wenn sie dir ihre Beweggründe näher bringt. Kann mir sehr gut vorstellen, das sie sich nicht gebraucht fühlt- sich einsam unbd überflüssig vorkommt. Kompromiss wäre- sie darf dir helfen wenn ihr zusammen aufräumt. Wenn alle Gespräche nichts nutzen, bleibt dir nur übrig, das Schloss auszutauschen. Das sollte aber wirklich das allerletzte Mittel sein.

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Manchmal muss ich über die Fragen die hier gestellt werden, echt den Kopf schütteln. Wenn ihr in eurem Praktikum eine Beobachtung schreiben sollt, muss das doch Thema in der Schule durchgenommen worden sein.

Eine Beobachtung wird beinhaltet nur das was du siehst! Beispiel: ein Kd. puzzelt und kratzt sich an der Nase, während es aus dem Fenster sieht.... nimmt das Teil mit der rechten Hand- fügt es es ein- schaut hoch- Blickrichtung Fenster- nimmt linke Hand, Zeigefinger- führt ihn an die Nase usw. Würdest du schreiben- schaut aus dem fenster, währe das eine Interprtation- weil du nicht weißt ob es wirklich aus dem Fenster schaut- es könnte genauso gut sein, das es nicht bewusst aus dem Fenster schaut, sondern nur überlegt.

Eine Interpretaion aus der Beobachtung heraus, wird im Entwicklungsbericht, im nachhinein, geschrieben. Heir wird dann auch auf die Stärken und Schwächen der Kd. eingegangen.

Eine Beobchtung in dieser Art, ist schwer zu schrieben und ist auch nicht so Aussagekräftig. Laut neuer LED wird mitlerweile eine andere Methode angewandt.

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Partizipation in der Pädagogik heißt Teilhabe. In der Arbeit mit Kd. geht es darum diese auch im Alltag Mitbestimmen zu lassen. Den Kitaalltag mit ihnen planen- welche Angebotsthemen, wo sollen die Ausflüge hingehen, was wird gekocht- welche neuen Spiele/Spielgeräte werden eingekauft, wie sollen die Räume gestaltet werden usw. Es gibt Kitas da wird den Kd. die Möglichkeit geboten, die Personalentscheidungen mit zu bestimmen. Das führen der Anwesenheitsliste wird den Kd. übertragen- es gäbe noch viele Beispiele mehr. Wichtig ist - niemals aus den Augen zu lassen ab wann eine Überforderung für die kd. ensteht! Partizipation ist auch ein Einigung innerhalb des Teams- wieviel Verantwortung ist der Einzelne bereit an die Kd. ab zugeben. Es ist also in erster linie Arbeit an der eigenen Person und kann nur in kleinen Schritten erfolgen. Es ist auch ein noch höheres Maß an Flexibilität der Mitarbeiter erforderlich. Zur Partizipation gehört auf alle Fälle die Gründung eines Kinderparlaments.

Es gibt einige Seiten im Inet die noch viel Ausführlicher auf deine Frage eingehen. Ich bin etwas zwiegespalten was die Partizipation angeht. Wir müssen genau hinschauen welche Kompetenzen die Kd. von zu Hause mitbringen- das ist von Ort zu Ort sehr Unterschiedlich.

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Ich möchte diesen traurigen Lebenskreislauf nicht leben...

Hallo liebe Community...

Diese Frage wird euch wahrscheinlich zunächst ein wenig komisch vorkommen, dennoch wäre ich wirklich glücklich darüber, wenn sich wenigstens ein paar von euch Zeit nehmen, um sich mein Anliegen durch zu lesen...

Es ist doch so, dass wir alle gleich leben.... Wir wachsen auf, gehen in die Schule für 10, 13 oder mehrere Jahre... Machen eine Ausbildung oder Studium und arbeiten dann unser Leben lang, bis wir alt, gebrechlich, halt nicht mehr zur Arbeit zu gebrauchen sind. Was dann kommt ist ganz allein der Tod...

Ist das wirklich der Sinn des Lebens, sein Leben lang zu schuften, um Geld zu verdienen, um sein eigenes und das überleben seiner Familie zu sichern?

Ist das Leben es wirklich Wert, bloß Tag für Tag zu arbeiten und nichts von seinem Leben mit zu bekommen?

Ich möchte das nicht! Ich möchte ein glückliches Leben führen, welches nicht nur aus Arbeit und Geldverdienen besteht... Ich hoffe ihr haltet mich nicht für blöde, wenn ich euch das so sage.

Jedesmal, wenn ich darüber nachdenke wie die Urvölker unserer Erde heute noch ohne Geld und Elektrische Mittel Leben, wünsche ich mir genau solch ein Leben. Ich würde am liebsten in einem Stamm der Uramerikanischen Indianer leben und selbst für Nahrung und Wasser sorgen, in einem ganz einfachem Unterschlupf oder Häuschen leben. Es klingt vielleicht verrückt, aber diese Menschen machen auf mich den Eindruck, als wären sie glücklicher mit ihrem Leben, als alle anderen.

Ich denke schon seid dem ich ein Kind bin daran und bekomme es bis heute nicht as dem Kopf...

Denke ich da richtig drüber, oder spinne ich ganz einfach, wenn ich denke, dass unser Leben bloß aus Arbeit und Geld verdienen besteht? Ich meine, natürlich ist mir bewusst, dass ohne Geld ein Leben wie wir es nun führen, niemals möglich sein könnte. Ich hoffe allerdings, dass ich nicht die einzige Person mit dieser Ansicht bin. Habt ihr eventuell ein Paar Tipps, damit ich mit dem Leben, dass mir vorbestimmt ist zu führen, besser zurecht komme? Ich würde gerne diese Gedanken einfach abschalten können, denn auf eine Art und Weise belastet es mich sehr.

Vielen Dank für das Durchlesen.

Liebe Grüße

Raviolii

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Ein kluger Mensch hat einmal gesagt

Die reinste Form des Wahnsinns ist, alles beim Alten zu lassen und trotzdem zu hoffen, das sich etwas ändert.<

Du bist für dich verantwortlich. Nur du kannst deine Zukunft so gestalten das sie für dich befriedigend verläuft. Du kannst die Wege bestimmen die dich ausfüllen! Begib dich auf die Suche! Ändere das was dich unzufrieden macht! Geld macht nicht glücklich- sonst hätten wir ja nicht soviele Reiche, deren Lebensinn darin besteht, diesen Reichtum noch zu vermehren. Die gallig werden wenn sie ihrer Puztfrau Weihnachtsgeld bezahlen sollen.

Aber auch das Leben der Urvölker besteht daraus das Überleben zu sichern- auch das ihrer Familie. Sie schuften sich zwar nicht am Förderband zu Tode- aber eine erfolglose Jagd bringt Hunger und Not über ein ganzes Dorf.

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musste mein Sohn wegen aggressivem Verhalten aus Kita abholen

hallo, ich brauch mal wieder einen Expertenrat. Heute bekam ich einen Anruf aus der Kita, weil mein Sohn und ein anderes Kind sich geprügelt haben. Ich muss dazu sagen, das der andere Junge ein sehr aggressives Verhalten aufweisst und ich der Meinung bin, mein Sohn habe sich nur gewehrt. Es ist auch bekannt, das das andere Kind sehr aggressiv ist. Nun wurde ich und auch die Eltern des anderen Kindes angeufen, wir sollen sofort unsere Kinder abholen, die können dieses Verhalten nicht tollerieren. Ich bin aber Berufstätig, stecke mitten in der Ausbildung und die Erzieherin rief mich nun dreimal in einer Stunde an, wann ich denn hier sei und das mein Mann nun auch nicht könne. Sie meinte ja auch, das sie von der Prügelei was mit abbekommen hätte und die beiden Jungs mehrfach aufeinander los gehen wollten, was ich mir bei meinem Sohn beim besten Willen nicht vorstellen kann. Der andere Junge ist fast 2 Jahre älter als mein Sohn und auch um einiges größer. Meine Frage ist nun, darf die Kita mich wegen so einem Fall als Erziehungs- oder Strafmaßnahme von der Arbeit holen und wird sowas vom Arbeitgeber auch tolleriert. ich hatten nun Glück, das ich in 2,5 h Feierabend hätte und durfte deswegen früher gehen. Bitte schreibt mir KEINE VORWÜRFE sondern nur Erfahrungen und Antworten auf meine Fragen, denn Vorwürfe helfen nicht weiter, weder mir noch euch. Ich möchte nicht angegriffen werden in meiner Erziehung oder sonst irgendwas, ich weiß, das es hier in den Foren leider auch Leute gibt, die gern mal ihre Meinung etwas anders darlegen, als erwartet, deswegen schreibe ich dies. Ich freu mich auf hilfreiche Antworten.

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Eltern hören nie gerne dass das eigene Kind nicht ganz so ,,lieb" ist, wie sie es gerne hätten. Das Jungs sich gerne mal Prügeln ist normal und man sollte sie auch lassen. Hier ist es wichtig zu beobachten und einzugreifen, wenn es zu hart und unfair wird. Schwer wird es für die Erzieher wenn sie den Auslöser des Streites nicht kennen und kein Kind gibt gerne zu das es Angefangen hat. Es muss schon sehr heftig gewesen sein, wenn sich die Kita dazu entschließt die Kinder abholen zu lassen. Du schreibst das die Betreuerin selbst etwas abbekommen hat- das muss sie nicht akzeptieren und in diesem Fall ist es mehr als Verständlich das die Kita sich zu dieser Maßnahme entschlossen haben.

Nach deiner Aussage zu urteilen, befindet sich deer andere junge ja schon in der berühmten ,,Schublade"- er ist > immer< derAggressor- er ist ja schon dafür bekannt- er ist größer usw, usw. Es gibt aber auch Kinder die sich einen ,,Spaß" daraus machen, gerade diese Kinder immer wieder zu provozieren, so lange, bis sie garnicht mehr anders können und sich schlagend zur Wehr setzen. Die Provokateure stehen dann in der Ecke und grinsen sich eins, wenn der dann Ärger bekommt.

An deiner Stelle würde ich um einen Termin für ein klärendes Elterngespräch, in aller Ruhe, bitten. Dir den Vorgang noch ganz in Ruhe schildern lassen. Du schreibst in einem Kommentar, das es sich bei der betreuenden Kraft nicht um eine Erzieherin handelt- das ist nicht erlaubt!!!! Es gibt zwar in manchen Kitas Kindergartenhelfer, aber die dürfen niemals allein die Aufsicht über die Kinder haben. Sie haben auch nicht die Befugniss Elterngespräche zu führen bzw. das Recht zu entscheiden ob ein Kind abgeholt werden soll oder nicht. Kläre das in der Kita!

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Hier nur mal- Spaßeshalber- ein Link der zeigt wie die ,,Arbeitszeit" an einem menschlichen Wesen berechnet wird.

http://www.pflegestufe.info/gesetze/originaltexte/koerperpflege.html

Unmenschlicher kann der Umgang/die Betreuung unserer alten, pflegebedürftigen Leutchen garnicht beschrieben werden. Jeder von uns kann nur hoffen, das er niemals in diese Lage kommt- nur den Verantwortlichen ( damit meine ich nicht die überarbeiteten Pflegekräfte, sondern die, die diesen Schwachsinn berechnen und die Politiker) für diese Unbarmherzigkeit, denen wünsche ich ein langes, qualvolles dahinvegetieren in diesem System, das sich Pflege nennt.

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Das ist einfach zu googeln- Verdienst HP- Erzieher un dein Bundesland ein! Vieleicht solltes du auch nach der Stellenbeschreibung der Berufe schauen.

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Rauswurf- Schon mal darüber nachgedacht das er genau das bezweckt mit seinem Verhalten? Vieleicht hat er keine Lust zum kicken und macht dies nur weil es den Eltern/dem Vater gefällt. Kinder werden nicht selten dazu Missbraucht, Erfolgslosigkeit ihrer Eltern zu kompensieren. Genauso gut kann es sein, das die Eltern es nicht Ernst nehmen, weil es sich bei ihnen zu Hause um den allgemeinen Umgangston handelt. Andersrum kann es auch sein, das es sich hier um einen ,,total Verwöhnten Bengel" handelt. Das die Eltern wirklich nicht wahrnehmen welches ,,Früchtchen" sie da erzogen haben. Wäre interessant zu wissen ob er sich auch in der Schule so verhält.

Ihr müsst es euch nicht gefallen lassen- ihr habt, anders als Lehrer bzw. Erzieher, keinen Erziehungsauftrag. Wenn es, z.B. familiere Gründe für sein Fehlverhalten gibt, ist es nicht eure Aufgabe diese zu beheben.

Das Eltern es nicht gerne hören das sich ihr Kind daneben benimmt ist, denke ich, normal. Schuld sind immer die Anderen! Diese Erfahrung mache ich jeden Tag aufs Neue in der Kita.

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Du wirst sie sicherlich während deiner Kitazeit gedutzt und mit ihrem Vornamen angesprochen haben und das kannst und solltest du auch weiterhin so tun! Ihr würde es mehr als komisch und ungewohnt vorkommen, wenn du sie auf einmal mit Sie und den Nachnamen ansprichst. Mich kommen ab und zu Ehemalige besuchen und selbstverständlich sagen sie weiterhin du zu mir.

Ich schwenke doch auch nicht auf das Sie und den Nachnamen um, wenn mir Menschen begegnen mit denen ich mich eigentlich dutze- nur weil ich sie nee Weile nicht gesehen habe.

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Du bist nicht verpflichtet, den Arbeitgeber darüber zu informieren, warum und weshalb du sooft Krank warst. Es könnte sich ja auch um einen Unfall oder längeren Krankenhausauffenthalt gehandelt haben. Aber bevor du eine Ausbildung/Arbeitsstelle antritts, solltest du, für dich selber, herausfinden, woher diese Anfälligkeit kommt. Es nutzt die nichts, wenn du die Hälfte deiner Ausbildung fehlst. Deine guten Noten werden, denke ich, von großem Vorteil sein. Zeigst du doch damit, das du, trotz der Fehltage, am Ball geblieben bist.

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Hier sind alle Strophen.....

ZWEI DICKE IGEL SITZEN IN DER PFÜTZE

MIT REGENSCHIRM UND ZIPFELMÜTZE

DER EINE LATSCHT MIT SEINEN PFOTEN ALLES PLATT

DER ANDERE HAT DAS PFÜTZEN SITZEN LÄNGST SCHON SATT

DIE SONNE WÄR JETZT TOLL - Pfeifen

DANN WÄRN DIE GUMMISTIEFEL NUR NOCH HALB SO VOLL

DA DA DA DUMM DI DADI DUMM DI DADI DUMM DIDADI DUMM DUMM DI DADI DUMM DI DADI DUMM DIDADI DUMM

ZWEI KLEINE WÖLFE GEH´N DES NACHTS IM DUNKELN

MAN HÖRT DEN EINEN ZU DEM ANDEREN MUNKELN

WARUM GEH´N WIR DENN IMMER NUR DES NACHTS HERUM

MAN TRITT SICH AN DEN WURZELN JA DIE PFOTEN KRUMM

WENN´S NUR SCHON HELLER WÄR - Pfeifen

WENN NUR DER WALD VON STERNENLICHT BELEUCHTET WÄR DA DA DA DUMM DI DADI DUMM DI DADI DUMM DIDADI DUMM DUMM DI DADI DUMM DI DADI DUMM DIDADI DUMM

ZWEI KLEINE SCHLANGEN WINDEN SICH IM GRAS

DIE EINE SAGT ZUR ANDER´N ICH ERZÄHL DIR WAS

ICH WÜNSCH´T ICH HÄTTE BEINE EINEN METER LANG

DAMIT ICH ENDLICH AUCH MAL ETWAS SEHEN KANN

WENN ICH NUR GRÖßER WÄR- Pfeifen

DANN WÜSST ICH DAS ICH ZU DEN GROßEN TIER´N GEHÖR

DA DA DA DUMM DI DADI DUMM DI DADI DUMM DIDADI DUMM DUMM DI DADI DUMM DI DADI DUMM DIDADI DUMM

ZWEI KLEINE AFFEN SITZEN AUF DEM BAUM

DER EINE SAGT ZUM ANDERN MAN GLAUBT ES KAUM

WARUM LÄUFST DU MIT RIES´GEN OHR´N HERUM

DA WIRD JA DIE BANANE VON ALLEINE KRUMM

WENN SIE NUR KLEINER WÄR´N- Pfeifen

DANN HÄTTEN DICH BESTIMMT BALD ALLE AFFENDAMEN GERN

DA DA DA DUMM DI DADI DUMM DI DADI DUMM DIDADI DUMM DUMM DI DADI DUMM DI DADI DUMM DIDADI DUMM

Melodie I like the Flowers

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Zum einen- dein Sohn ist 16 Mon.- damit dürfte es sich doch hier um eine Krippe und nicht um einen Kindergarten handeln. Und das ist ein großer Unterschied, denn Krippen haben nicht die Option Halb oder Ganztagsbetreuung. Für Krippen wird immer der volle Beitrag für eine Ganztagsbetreuung gerechnet. Das heißt aber nicht, das du dein Kind auch den ganzen bzw. jeden Tag dort in der Betreuung lassen musst.

Zum anderen- wenn ich lese das der Kleine dort für 45 Std. angemeldet ist- meinst du doch nicht etwa 45 Sdt in der Woche- oder? Denn dann würde es wirklich Zeit das eine Gewerkschaft für die Belange und Bedürfnisse unserer Kleinsten gegründet werden müsste!

Es ist ein Trugschluss zu glauben das die, viel zu frühe Fremdbetreuung in Krippen, für die Sprachentwicklung und für die Entwicklung der Sozialkompetenzen eines Kindes, von Vorteil bzw. Nuzen ist. Das wird uns nur von der, und ich sag es jetzt ganz deutlich und provozierend, Kindeswohlgefährdenden Krippenpolitik, vorgegauckelt. Wenn du ,,schlau" bist, behälst du dein Kind bei dir, beteiligst es an dem Leben und der Pflege eures zweiten Kindes. Vermittelst ihm Eure Werte und Normen, gibst du ihm die Wärme und Geborgenheit die ihm nur die Mutter geben kann, redest mit ihm und zeigst ihm die Wunder der Welt und lässt ihn diese, so wertvollen Erfahrungen, nicht mit fremden Menschen machen. Die Erzieher können noch so lieb sein, eine Mutter ersetzen können sie nicht. Und wenn du die Befürchtung hegst, das er nicht genug Kontakt mit Gleichaltrigen bekommt- dann such dir einen Spielkreis in deiner Nähe. Dort kann er Kontakte knüpfen mit Kindern, die vieleicht dann sogar später in den selben Kindergarten gehen.

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Dexter! Da musst du dich nicht viel verstellen- hab einfach ein Köfferchen mit ,,Besteck" und ein Röllchen Plastikfolie dabei ;))) Und immer nett lächeln!

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Du schriebst das der Kleine 5J. ist und dieses Jahr eingeschult werden soll. Wann wird er denn 6? Ist er ein Kannkind oder wird er in die Schule gehen müssen? Bei seiner Vorgeschichte, den anfänglichen Problemen in der Kita, kann es sicherlich auch sein, das er mit Verlustängsten kämpft. Er hat einen ,,sicheren Hafen" bei den Erziehern gefunden- und soll/muss ihn jetzt verlassen- er verliert schon wieder das, was ihm wichtig ist. Sollte für ihn die Möglichkeit bestehen, noch ein Jahr dort zu verbringen, solltet ihr ernsthaft überlegen ihn noch nicht einzuschulen. Intelligenz hat nichts mit Schulreife zu tun! Viel wichtiger ist sein emotinale, soziale Reife um in der Schule bestehen zu können. Besprecht das bitte mit dem Therapeuten, der kennt den Kleinen. Wir haben in Dland eine sehr regide Einschulungspolitik. Es gibt genug Kd. die mit 6J. noch nicht Schulreif sind und wir Erzieher- also die, die das Kind am besten kennen- kommen meistens nicht gegen die sogenannten Ärzte (die ein Kind mal eben kurz begutachten) der ,,Einschulungsuntersuchungsbrigade" an. Es werden viel zu viele Kd. eingeschult die dort noch nichts zu suchen haben- nur weil diese Herrschaften ihr Ok. geben. Und damit produzieren wir die späteren Schulverweigerer und, vermeindlichen" Schulversager.

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Deine Mutter ist eine Erwachsene und denkt leider wie Erwachsene denken. Lieben kann man soviele Dinge- Menschen, Natur, Tiere und lieben zu können, ist an keine Alter gebunden. Sicher, die Liebe, die du im Alter von 13 J. fühlst, ist eine andere Art von Liebe, wie du als Erwachsene fühlen wirst. deine Erfahrungen die du im Leben gemacht hast, werden andere Eigenschaften in den Vordergrund stellen um für eine Person Liebe zu empfinden- auf die Tiefe der Gefühle hat das aber keinen Einfluss. Meine Mutter meinte, als ich vor Liebeskummer tottraurig und verheult in meinem Zimmer saß ,Kinder könnten keine Probleme haben, ich solle erstmal Erwachsen werden um zu wissen was Probleme sind. Das ich aber den Schmerz, den ich damals empfand, genauso tief und real fühlte wie ein Erwachsener, konnte sie nicht verstehen.

Wenn Erwachsene sich mehr in Kinder und Jugendliche hinein denken, mit fühlen könnten und sich nicht selber immer auf eine höhere Stufe stellen würden, ginge es den Kindern besser. Aber sie meinen ja immer, sie hätten die Weißheit mit Löffeln gefressen- nur weil sie älter sind. Ich bin übrigens über 50 und bin froh das ich das Kind in mir noch nicht verloren habe. Schönen gruß an die Mutter- sie hat unrecht!

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Ja es könnte sein das sie schlechte Erfahrungen gemacht hat- in dem Fall ist es gut das sich niemand gemeldet hat. Vieleicht wurde sie ausgesetzt, weil die Menschen keine Lust mehr hatten für sie zu sorgen. Wie alt ist die Mietze denn ungefähr- dieses Verhalten würde auch auf eine Katze passen die wild geboren wurde. Allerdings müsste sie dann noch sehr jung sein- weil sich eine Alte Katze dir nicht angeschlossen hätte. Du musste sehr viel Geduld mit ihr haben- lass sie zu dir kommen- log sie mit Leckerbissen, damit sie Vertrauen aufbauen kann. Bewege dich langsam und ruhig, damit sie nicht erschrickt und rede leise und schmeichelnd mit ihr- so kannst du ihre Zuneigung gewinnen. Viel Glück!

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