Nein

Auch ein gutes Rezept ist es die Hände über Nacht dick (!!!) einzucremen und dann gleich zum schlafen Baumwollhandschuhe drüber ziehen. Das wirkt Wunder ;-) Die Hände können über Nacht sehr viel Feuchtigkeit speichern und trockene rissige Hände gehören der Vergangenheit an. Ich betreibe das Baumwollhandschuh-Schlafen 2 mal die Woche und meine Hände sind sehr weich. Und ich bin auch jemand der viel die Hände benutzt, wäscht, desinfiziert....

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Du sprichst von einer jungen Katze die du neu zu dir geholt hast bzw holen willst? Einer Katze im Alter von 8 - 12 Wochen? Oder? Zeig ihr das Klo, ihr Kratzbaum odr Kuschelnest, gib ihr zu fressen, spiel mit ihr und zeig ihr immer wieder den Weg zum Klo. Dass sie weiß was sie auf einem Katzenklo zu tun hat wird sie ja sicher wissen (davon gehe ich jetzt mal aus) Also, eigentlcih kannst du schon nach ein paar Stunden (4-5) die Wohnung mal verlassen, vielelicht empfehlenswert für 1-3 Std für den ersten Tag. Wir sprechen vom ersten Tag nach Ankunft der Katze ja. Katzen können sehr schnell alleine bleiben! Und ich würde schon am 2. oder 3. tag nach Ankunft der Katze schauen dass der Alltagsrhytmus rein kommt. Solange deine Katze genug Spiel und Spaß aht, ihr Klo sauber ist , sie satt ist, wirst Du keine Probleme bekommen. Auf jeden Fall kenne ich viele die es so machten und ich selbst es auch bei allen meinen 3 katzen so machte.

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Ich würde dies erstmal vom Character der "alten" Katze abhängig machen. Und auch vom Alter der Jungen. Meine Erfahrungen haben gezeigt dass das neue Kätzchen noch recht jung sein sollte (zw. 8 und 12 Wochen - je jünger in dem Fall je besser) VIele alte Katzen werden erstmal ihr Revier verteidigen bzw wird vielen Katzen oft zu Unrecht nachgesagt dass Sie Einzelgänger sind. Denn dass sie vielelicht fremde Katzen vom Grundstück vertreiben(teilweise lautstark und mit Kampfesmut) soll nicht heißen dass sie deswegen keine neue Katze im Haus akzeptieren werden (Achtung: akzeptieren -mit respektieren kann es da trotzdem noch weit her sein) Ihr Revier wird jede Katze erstmal verteidigen. Aber trotzdem kann man mit einigen Vorkehrungen auch eine junge Katze dazu holen. Am besten ist, wenn die junge neue Katze erstmal ein Raum für sich bekommt. Wo die alte katze nicht hin kommt (vielleicht Küche oder Badezimmer) und erstmal muß man dann schauen dass die junge Katze erstmal "ankommt" - und nicht gleich von einer wilden alten Katze empfangen wird. die alte Katze wird riechen kommen und dann kann man anfangen die Tür mal auf zu lassen. Immer dabei bleiben! MAn braucht sicher bei der ein oder anderen Altkatze ne Menge Gedult, aber ich habe 3 Katzen hier und konnte alle aneinander gewöhnen. Eine Altkatze von 8 Jahren, eine die vor 3 Jahren dazu kam und eine Jungkatze von 1Jahr. Schuat euch mal in Tierheimen um. Da wird größtenteils auch nicht getrennt, sondern sie teilen sich mehr oder weniger das Zimmer. Wenn auch sicher fast jede ihren Bereich für sich gefunden hat. Es ist möglich. Aber ob sie kuschelnd und sich wärmend aneinander leigen, dass kann man nie wissen... Dafür sind es immernoch Katzen! Aber sie werden sicher lernen sich zu akzeptieren. Tu nur nicht den Fehler die Jungkatze einfach mal so ins Zimmer zu werfen, nach dem Motto: so jetzt ist sie da ;-) Das könnte im Chaos enden und das wieder hin zu biegen könnte schwer bis unmöglich werden. Deshalb langsam und überlegt angehen und aneinander gewöhnen!

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Als Folge von Lernproblemen können sich auch bei noch so großer Motivation dieselben in irgendeiner Form zu überwinden, Frustration und Unzufriedenheit beim Kind bemerkbar machen. Kinder fühlen sich dann häufig überfordert und aufgrund von Misserfolgen demotiviert. Die Konsequenz daraus ist, dass sich häufig auch ganz unbewusst (!!!) das Kind vom Unterricht und den zu bewältigenden Aufgaben abwendet.(Will heißen: den Unterricht stört ect) Dies ist im Prinzip mit einem inneren Aufbäumen gleichzusetzen. Problematisch ist allerdings, dass sich damit die Situation nur noch verschlimmern kann. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass einem Kind mit Lernproblemen Verständnis, Zuwendung und Hilfestellungen angeboten werden.

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Übersteigerte Forderungen - auch wenn Sie sie nicht direkt vor dem Kind äußern - manifestieren sich in Ihrem Verhalten und wirken sich direkt oder auch indirekt auf das Verhalten Ihres Kindes aus. Ihr Kind möchte Ihren Erwartungen entsprechen und ist um so frustrierter, wenn es ihm nicht gelingt. Frustration schafft Lernunlust oder ein ungeduldiges Streben nach Besserung. Beides ruft Probleme im Kind hervor und kindliche Probleme sind häufig die Ursache für Lernprobleme, allen voran die Unkonzentriertheit und das Streben nach Anerkennung.

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Hallo morama, eine Forumsfreundin hat mich auf Dich aufmerksam gemacht. Hatte solch einen ähnlichen Fall erst letztens im Gespräch. Da lag das Problem dann aber nicht beim Kind sondern bei den Eltern. Und wenn ich mir Deine Berichte so durchlese, deine Antworten ect dann habe ich das Gefühl dass das Prob auch irgendwo bei Dir liegt. Ich möchte Dir hier aber jetzt auf keinen Fall zu Nahe treten! Aber habe mir um mir einen besseren Überblick zu verschaffen einmal Deine bisher gestellten Fragen/ Antworten durchgelesen. Ich denke wirklich dass DU auch Hilfe brauchst und Dein Kind unter Druck setzt!!! Du merkst das wahrscheinlcih nicht und willst es wahrscheinlcih noch weniger wahrhaben. Aber lies mal Deine Fragen/ Antworten... Einem psychologisch geschulten Auge fällt sofort auf dass Du auf eine Art und Weise Rat und Hilfe suchst im nächsten Moment aber alles wieder als nicht so schlimm abtust bzw die Sache wieder beschützt. Dein Sohn hat ein Prob aber eig ja nicht. Er hat Lernprobs aber eig ist er ja gut. Er spielt gerne Klavier aber eig ist er faul.Dein Sohn kann in Mathe alles aber eig hat er Probleme... ???? Merkst DU was??? Ich glaube DU erkennst das Prob aber dann redest es wieder schön... Wozu suchst Du hier eig Rat? Annehmen würdest sowieso nichts was Dir nicht passend ist... Entschuldige wenn ich so hart schreibe. Aber Du solltest in Deinem Sinne und in dem von Deinem Kind endlich die Augen auf tun! Er hat offensichtlich Probleme! Er mag klug sien, daran mangelt es oft bei Lernproblemen nicht. Das ist ja die Krux, intelligent sind viele, aber damit umgehen ist oft die wirklich Herausforderung!Dein Sohn will wirklich aufs Gym??? Mit diesen Problemen und Hausaufgabenschwierigkeiten??? Oder willst Du das? Ist es DEIN größer Wunsch,und er redet in seiner Not DIR nach dem Mund??? Vielleicht redest DU ständig vom Gym... Und will er wirklich Klavier spielen? Ein Kind was etwas wirklich gerne will und tut, entschuldige bitte, aber das übt auch gerne (vielleicht nicht täglich, aber grundsätzlcih schon)!!!! Vielleicht wollte er mal gerne rein schnuppern und Du hast das Dankend angenommen und nun bist DU dahinter... Setzt ihn wahrscheinlich (unbewußt) damit unter Druck bzw bewußt - es wäre bestimmt schlimm für Dich wenn er auf einmal aufhört. Da er das ja deinem schreiben nach auch gut kann, mit wenig üben im Unterricht noch gut ist. Bedenke: Alle Kinder sind Wunder! Aber man kann jedes Wunder zerstören wenn man zuviel will!!!! Das wichtigste für ein Kind ist eine unbefangene Kindheit! Und das schlimmste sind ELtern die einen zu hohen Erwartungsdruck an ihre Kinder stellen. Vielleicht tust DU es unbewußt, aber Kinder haben feine Antennen, auch wenn sie sich nicht immer so ausdrücken können! Und Deinem Schreiben nach ist Dein Kind Dein Lebensmittelpunkt. Aber DU kannst sein Weg nicht gehen. Du kannst nur Hilfe leisten! Ihm die Hand reichen wenn es ins stolpern gerät, aber DU kannst das Kind nicht nehmen, in die Schubkarre setzen und den Weg einfach für ihn abfahren. Irgendwann wird dir die Schubkarre zu schwer, glaube mir, und wenn es dann alleine loslaufen muß wird es keine Kraft mehr in den Beinen haben vom Jahrelangen angeschoben werden... Denk doch mal nach. Für Dich und Dein Kind :-)

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zu Hause lassen

Ich würde wenn möglich auch erstmal meinem Kind eine Pause von der Kita gönnen ;-) Es gibt zwar Vorschriften was im Falle solcher "Krankheitsausbrüche" zu tun ist (für die Kita und die ELtern) - aber leider gibt es genug Eltern die das nicht so genau nehmen und die Läuse somit echt lästig werden können weil immer wieder neu auftreten... Und es ist einfach Arbeit die Wohnung, das Auto und vor allem das Kind Läusefrei zu bekommen... Da gibt es sicher "Eltern" genug die das leider leider nicht so genau nehmen...

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