Der Tip vpn Seanna ist gut. Zieh die Datei auf einen Stick oder eine CD-R und geh in einen Copy-Shop, der einen Plotter hat. Anhand der Datei kann man Dir sagen, welche Vergrößerung sie hergibt.

...zur Antwort

Teste das doch einfach mal. Es kommt nämlich darauf an, wie Du fragst und wo die Session stattfinden soll. Hier können wir so lange überlegen, auf der Straße wird man überrascht. Ich würde auf keinen Fall allein zu Dir gehen und mich im Vorfeld im Internet nach Dir umsehen. Als Aktmodell würde ich nur in eine Institution gehen, ansonsten wäre das Modellstehen kein Problem für mich.

...zur Antwort

Ich hatte Deine Frage nur überflogen und vielleicht nicht einfach genug beantwortet. Sorry. Dein Bekannter meint einen Firnis. Den bekommst Du im Fachhandel für Malerei. Gerstäcker oder was es bei Euch so gibt. Nimm einen Neutralfirnis für Ölmalerei. Gib davon etwas in ein Glaschälchen und trag ihn gleichmäßig und vor allem dünn mit einem weichen Lackiererpinsel auf. Achtung, das Zeug verdunstet schnell – Flasche wieder verschließen!!! Dort, wo Du schon warst, darfst Du nicht wieder rüber, denn der Firnis trocknet rasant schnell an. Warte bis zum nächsten Tag und schau Dir das Ergebnis an. Wiederhole das Ganze und warte wieder. Den Pinsel immer sofort mit Kernseife und Terpentin einige Male im Wechsel auswaschen, sonst wird er bretthart. Als letztes immer mit Kernseife waschen. Wenn Du den Pinsel wieder verwendest, muss er trocken sein. Das Bild sollte während der Behandlung liegen und sofern der Keilrahmen hinten Querleisten hat, sollten diese mit einer gefalteten Zeitung unterlegt werden, damit sich nichts durchdrückt. Das Bild sollte einige Zeit in einem Raum verbleiben, in dem es auslüften kann, sonst bekommst Du Kopfschmerzen von den Lösungsmitteln. Wenn Du keinen Firnis bekommst, soll Dir Dein Freund etwas zuschicken.

...zur Antwort

Es liegt immer in Deinem Ermessen, ob Du Deine Bilder mit einem Firnis versiehst, denn er ist auch ein künstlerischer Aspekt, z. B. kannst Du damit den Glanzgrad sowie die Farbintensität Deiner Malerei steuern. Ein Mattfirnis hingegen kann die Malerei müde wirken lassen, wenn er nicht zum Bild passt. Die Ölmalerei ist eine alte Technik und es wird nach wie vor aus maltechnischer Sicht angeraten, diese zu firnissen. Die Pigmente liegen ungeschützt in Öl eingebettet auf dem Bildträger. Heute gibt es Kunstharzfirnisse, die nicht so stark gilben, wie die alten aus Naturharz. Ein Firnis wirkt wie eine Versiegelung und gleicht die sogenannten „eingeschlagenen Stellen“ (matte Stellen, an denen die Farbe dünner aufgetragen wurde) ein wenig aus. Da Ölfarbe nicht trocknet, sondern durch Oxidation einen Umwandlungsprozess erfährt, kannst Du nie genau erkennen, wann sie durchgehärtet ist. Je nach Dicke des Farbauftrages rate ich Dir 3 – 12 Monate mit dem Firnis zu warten, sonst bekommst Du Risse. Ich hoffe, Du weißt, wie man ihn aufträgt? Bei der Acrylfarbe hingegen ist der Firnis ein rein künstlerischer Aspekt. Die Acrylfarbe ist nichts weiter als eine edle Hausanstrichfarbe und Deinem Haus verpasst Du ja auch keinen Firnis. Sicher gibt es auch bei Acryl empfindliche Oberflächen, aber jeder Firnis greift in den Ausdruck Deines Bildes es und man kann es sich damit auch gänzlich versemmeln. Du musst immer abwägen, was Du mit dem Firnis erreichen willst. Bei der Acrylfarbe muss man eben so mach empfindliche Oberfläche zu Gunsten der Farbwirkung hinnehmen. Den Firnis lediglich als Schutz gegen Rauch zu verwenden, ist eine völlig falsche Sichtweise. Viel Erfolg!

...zur Antwort

Sorry - Schreibfehler, die Fa. heißt Gerstäcker. Du kannst auch Abtönfarben aus dem Baumarkt nehmen.Die Farbtöne sind nur nicht rein, sondern sehr oft Mischtöne. Die verarbeiteten Pigmente jedoch sind lichtecht. Wenn Du in die zu verarbeitende Farbe einen Tropfen Leinfirnis (auch Baumarkt) gibst, gleitet sie besser. Ich habe als Studentin viel mit diesen Farben gearbeitet.

...zur Antwort

Es wäre gut zu erfahren, in welcher Stadt Du wohnst. Dann könnte man Dir Adressen vor Ort nennen. Ansonsten empfehle ich Dir boesner oder Gestäcker. Die Adressen kannst Du Dir auf deren Seiten im Internet heraussuchen und Dir einen Katalog bestellen. So brauchst Du nicht über das Internet zu ordern. Der Vorteil ist, dass Du bei diesen beiden Firmen wirklich Künstlermaterialien bekommst, allerdings gibt es auch hier Unterschiede in der Qualität.

...zur Antwort

Das Zeichnen kannst Du bis zu einem gewissen Grad erlernen. Du bist dann in der Lage, etwas zeichnerisch wiederzugeben, abzubilden, wie gut diese Zeichnung dann ist, sei dahingestellt....denn schon beim Erlernen dieser Fähigkeit kommt es auf Dein Talent an, wie gut Du das Gesehene in die Zeichnung umzusetzen vermagst. Sobald Du Dich vom bloßen Abbilden wegbewegen und Dich der künstlerischen Zeichnung zuwenden willst, ist Dein Talent gefragt. Zeichnen ist eine eigene Kunstgattung - Zeichnen heißt nicht das Gesehene 1 : 1 abzubilden, sondern eine eigene zeichnerische Sprache zu entwickeln. Ein einziger Strich ist schon eine Zeichnung!!! Es gibt durchaus Menschen, die ohne Ausbildung phantastische Zeichnungen hervorbringen - das sind Talente. Manchmal weiß man gar nicht, ob ein Talent in einem schlummert, weil man seine eigene Arbeit nicht bewerten kann. Ich rate Dir für den Anfang einfach loszulegen. Zeichne wie Du es magst und nicht, wie Du es bei anderen gesehen hast. Sei authentisch, orientiere Dich nur an Dir. Unterscheide zwischen Zeichenübungen (meine Tasse....meine Hand...mein Kugelschreiber) und Deinen Zeichnungen (das was aus Dir heraus will). Zeichne auf jeden Fall jeden Tag, es muß nichts Aufregendes sein - aber zeichne. Im Laufe der Zeit wird sich Dein Strich verändern. Grübel nicht, ob Du Talent hast oder nicht - hab einfach Spass an der Sache. Wage etwas, was Du Dich normalerweise nicht getraut hättest. Viel Erfolg wünsche ich Dir!

...zur Antwort

http://www.zirbelnuss.de/ Schau auch mal unter diesem Link nach. Das ist eine Pinselfabrik in Augsburg.

Gruß anme3

...zur Antwort

Ich habe früher Porzellanmalpinsel von einer Firma aus Bayern bezogen. Diese Firma gibt es nicht mehr, aber ich war vor ca. 10 Jahren bei der Tochter des damaligen Inhabers und habe dort Pinsel gekauft. Sie erzählte, daß sie noch immer Kleinaufträge per Hand fertigen würde. Versuch mal, ob Du dort noch Glück hast. Fa. Martin Gerndt, 95615 Marktredwitz, Am Kupferhammer 6, Tel 09231/62958.

Viel Glück!

...zur Antwort

....wenn Du hinten signierst - nicht auf dem Holz vom Keilrahmen, sondern auf dem umgeklappten Stück Leinwand. Herzliche Grüße

...zur Antwort

Da gibt es keine Vorschriften. Heute ist es allerdings üblich, nicht mehr auf der Vorderseite zu signieren, da die Signatur die Komposition des Bildes stören kann. Sie ist ja ein eigenes Element. Das hat mir mein Professor vor knapp einem Jahr mitgeteilt. Deshalb signiere ich auf der Rückseite des Bildes, dort wo die Leinwand um den Keilrahmen gelegt wurde, also am Rand. Bitte nichts direkt auf die Rückseite der bemalten Leinwand schreiben oder kleben....auch wenn man es oft sieht, es kann durchwachsen und ist dann störend zu sehen. Was Du schreibst, ist Deine Sache. Ich signiere mit meinem Anfangsbuchstaben vom Vornamen und meinem Nachnamen (Mädchenname, denn mit habe ich angefangen zu malen)sowie der Jahreszahl. Daneben vermerke ich die Größe und die Technik des Bildes. Es gibt viele Möglichkeiten. Nur der Vorname oder z. B. Lisa B. wirken laienhaft, Kosenamen ebenso. Man kann sich auch ein Kästchen oder eine andere Form entwickeln, in die man seine Inizialen schreibt. Guck Dir das mal bei Horst Janssen an. Aber nicht seine Signatur nachmachen, sondern selbst etwas entwickeln. Überleg Dir einfach etwas!

...zur Antwort

Gehe mit offenen Augen durch die Welt - man kann alles malen. Schau in Dich hinein - auch Du bist voller Bilder. Wenn du eine Blockade hast, warte und zeichne. Zeichne jeden Tag irgendetwas.....Deine Hände, Deine Tasse etc.......irgendwann kommt das Thema dann ganz von alleine und Du wirst wieder malen. Viel Erfolg!

...zur Antwort

Sicher kann man nach einer Reinigung mit Kartoffel oder weichem Weißbrot einen Firnis auftragen. damit konserviert man aber auch alle Schmutzreste, die auf der Oberfläche verblieben sind. Es kommt auf den Wert des Bildes an. Nichts ist ärgerlicher, wenn es sich herausstellt, daß man einen Schatz verhundst hat. Dieses Zusammenkleben mit dem Firnis ist halbherzig. Wenn Du es machst, achte beim Einkauf auf den richtigen Glanzgrad. Die Restauration durch einen Fachmann ist in jedem Fall vorziehen. Er sagt einem auch, ob es sich lohnt. Ich habe kürzlich ein bild auf diese Weise restaurieren lassen. Es hat 800 € gekostet. Das Bild sieht wunderbar aus. Die abgeplatzten Stellen wurden alle ausgefüllt und nachgemalt. Es hat sich gelohnt, aber das Bild war es auch wert. Überlege gut, was machst.

...zur Antwort

Wenn Du Deine Farben selber mischt, also ein Orange aus einem Rot und Gelb, erhältst Du sogenannte Sekundärfarben. Diese Farben haben weniger Leuchtkaft als die Tubenfarbe an sich. Das Beimischen von Brauntönen (oder der Komplementärfarbe) nimmt in jedem Fall die Leuchtkraft, sollte aber nicht das Standartrezept sein. Lieber einer Mischfarbe zusätzlich etwas Braun oder ähnliches beigeben. Von dem Firnistrick rate ich ab. Der dunkle Firnis kann das Bild verderben, indem es schmutzig aussieht, da der Firnis auch in die Rillen der Farbe einsinkt und dort dunklere Stellen hinterläßt. Sofern Du Dich an die Regeln der Ölmalerei hältst, also fett auf mager malst, kannst Du fröhlich auf Deinem Bild weitermalen und die unstimmigen Farben durch neue, gemischte ersetzen. Noch ein Tipp zu Malerei: Versuche nicht das Foto zu immitieren, sondern male Deine eigene Interpretation. Insofern könnten die grellen Farben durchaus interessant sein. Für den Ratgeber wäre es interessant gewesen, auch Dein Bild zu sehen und nicht nur das Foto.

...zur Antwort

Eine kompetente Erklärung für schwarz-weiß-denken findest Du unter: www.kreativesdenken.com/artikel/so-ueberwinden-sie-ihr-schwarz-weiss-denken.html

Die Schwarzmalerei ist Dir bereits gut erklärt worden.

Schwarz-Weiß Malerei findest Du in der Kunst. Hier drückt sich der Künstler nur in Weiß und Schwarz aus, dem größtmöglichen Kontrast. Die Ausdrucksweise in demnach sehr eindeutig und konsequent.

...zur Antwort

Hallo!

Die Form Deiner Fragestellung zeigt, dass Du zu den Freizeitmalern gehörst - also ganz am Anfang stehst. Die Chance etwas zu verkaufen ist generell im Augenblick schlecht. Wenn Du eine Ausstellung machst, kaufen vielleicht erst einmal die Großeltern und die Tanten. Danach ist meist Schluss. Geh in ein professionelles Atelier in Deiner Region und lass Dich beraten, wie eine Bewerbung aussehen muss. Das ist natürlich nicht gratis. Diese Künstler sehen auch, wohin Deine Bilder ausstellungsmäßig passen. Wenn Du diesen Weg nicht gehen magst, mach Dir eine Mappe mit Fotos Deiner Werke und einer kurzen Selbstdarstellung, die Du immer bei Dir trägst. Sobald Du eine Ausstellung z. B. in einem Café, Restaurant oder einer ländlichen Sparkasse entdeckst, geh hinein und stell Dich vor. Vielleicht hast Du Glück. Vergiss nicht zu fragen, ob es eine Vernissage gibt, wer die Leute einlädt und welche Kosten für Dich entstehen. Achte darauf, ob Deine Bilder dort optimal präsentiert sind. Bleibe in diesem Umfeld, gehe nicht in Galerien, hier laufen Bewerbungen anders ab. Viel Glück!!!

...zur Antwort

Verdünnungsmittel für Ölfarben sind a) Terpentinersatz oder Testbenzhin, verdunstet langsam und hält die Farbe somit länger feucht. b) Balsam-Terpentinöl - verdunstet schnell - Farbe ist schneller trocken. Das sind alles gesundheitsgefährdende Produkte - also gut lüften. Entaromatisierte Verdünner riechen weniger, sind aber ebenso giftig.

Eine Zugabe von Leinöl macht die Farbe fetter und den Farbauftrag glänzend.Bitte nur für die letzte Farbschicht einsetzen, sonst besteht Rissgefahr.

Tipp: Warum malst Du nicht mit den neuen wasserlöslichen Ölfarben?! Es gibt dazu passende Malmittel, die Dir der Händler gerne erklärt. Bezugsquelle www.boesner.de Ich benutze diese Farben bei mir im Atelier zu Schulungszwecken und abeite selbst damit.

...zur Antwort

Nimm Acrylfarbe aus der Tube. Sie hat eine feste Konsistenz und ist wasserverdünnbar. Sie trocknet schnell auf und läßt sich gut deckend und auch transparent übereinandermalen. Der Farbauftrag ist nach dem Trocknen wasserfest. Acrylfarben verarbeiten sich sehr unkompliziert und haften auf fast allen Untergründen, allerdings nicht auf Plastik und Wachs. Nmicht die billigsten Farben, sondern lass Dich beraten, ob sie gut durchpigmentiert sind - also viele Farbanteile enthalten. Pinsel gründlich mit Kernseife auswaschen, sonst verhärten sie. Viel Spaß!

...zur Antwort