das ist klar, dass du im netz nicht findest, das sind geheimdienstliche informationen
freunde und bekannte mit werbung nerven, hoffen, dass sie bloed sind und auch mitmachen/ was kaufen/ und dafür dann was geschenkt bekommen! besser kann man seine sozialen beziehungen nicht aufs spiel setzen/ ausnutzen. so macht man sich eben zum buettel der neuen werbestrategien die sich ins social networkin einklinken. es scheint ja genug leute zu geben die das gut finden?! fuer meinen vorteil mache ich alles - da kann ja dann nichts mehr schiefgehen mit dem gemeinwohl, oder?
Dzent ist ein Begriff der alle lehrenden Personen umfasst, meist im Rahmen der Hochschule, aber auch Schulungen u.ä. betreffend - auch zB die Volkshochschule spricht von VHS-Dozenten. Der Begriff deutet m.a.n. auf die Lehrform hin: hier wird tendenziell eher vorgetragen im Sinne einer Vorlesung ("doziert") und weniger didaktisch aufbereitet wie dies Lehrer/innen tun. Es gibt allerdings doch auch Lehrer im Hochschuldienst, meist Studienräte. Das ist aber eher eine Ausnahme und findet entweder in didaktischen Bereichen oder im jeweiligen Fachgebiet des Lehrers/Lehrerin statt sofern Kontakte zur Hochschule bestehen und dort Bedarf nach didaktisch besonders versierten Kräften besteht.
ich stimme ktipa zu und schlage vor, dass du es ihnen ganz ehrlich sagst und erklärst mit einfachen worten so wie uns hier. bisher haben die kinder ja noch nie einen anfall von dir miterlebt. es zeigt, wie selten das auftritt und wird sie beruhigen. wichtig für die kinder wird sein, dass sie sich trotzdem immer auf dich verlassen können und das können sie ja auch mit krankheit. wenn der fall auftritt, dass sie einen anfall erleben muessen sie wissen was los ist und dann muessen SIE dir helfen (können). das macht kinder auch stolz, wenn man sie in wichtige dinge einweiht. ich bin sicher sie werden gut reagieren. es ist ja auch eine ernste sache aberdu hast sie schon im griff. stell dir vor die kinder würden unvorbereitet einen anfall miterlbene. das ist viel schlimmer als wenn du es ihnen erklärst. du kannst ihnen auch beispiele von anderen betroffenen erzählen, darunter sind viele berühmtheieten die trotzdem wie du auch alles gemeistert haben. vganja
du musst einführen, dass nach dem spielen immer die zeit zum aufräumen ist und dass sie da mithilft. alleine kann sie es wohl noch nicht, das würde sie entmutigen
es steht am ende nicht "zur vollsten" zufriedenheit die betonung von sorgfalt und genauigkeit kann als "kleben am detail" gedeutet werden, trotzdem ist aber kreativität positiv hervorgehoben. insgesamt klingt es positiv aber es fehlt der letzte "kick" der begeisterung
meine tochter war auch so. teilweise richtig altklug, peinlich! heute ist sie 10 und es ist viel besser, weil sie verständiger ist. nur geblieben ist, dass sie sich nichts sagen lassen will und alles mögliche besser zu wissen meint - oje, das nervt! aber seid doch froh, dass euer sohn so aufgeweckt und redseelig ist, das ist besser als still und schüchtern, wirklich! vielleicht hat er auch schon bemerkt, dass er euch und andere mit seiner art irgendwie beschäftigt...das findet es sicher gut. also mal nicht so drauf achten und ihn machen lassen - ihr habt ja schon viele tips bekommen. lasst ihn einfach mal, oder man: kann ja ein kind auch mal fragen "warum machst du das eigentlich?"
möglichst viel verlinken
schwierig. so eine "unreine" katze hatte ich auch mal und sie hat es immer wieder gemacht, auch als sie älter war. das macht viel arbeit. es hat erst aufgehört als die katze nach draussen durfte! und als ich festgestellt habe WELCHES KATZENSTEU ihr wirklich gut gefällt. manchmal ist das ganz banal: ist das klo immer sauber, ist es unparfümiertes streu oder das was er von mama kennt? frag auch bei denen nach die dir die katze gaben, wenn die mutter unsauebr ist hat sie ihn schon schlecht erzogen.
diabetes zu haben, sich spritzen zu müssen, ist schlimm, gerade für eine jugendliche/pubertierende, die ja immer wie die anderen sein wollen. die meisten antworten von euch gehen in richtung "streng durchgreifen". das ist sicher auf der einen seite notwendig, sollte aber konsequent und liebevoll erfolgen. ich glaube, das kind braucht hilfe. die eltern zur erziehungsberatung zu schicken ist gut. sie sollten das länger durchhalten und wenn das kind merkt, dass sich das verhalten - auch die reaktionen auf ihr verhalten - ändert, ist sie vielleicht auch bereit sich helfen zu lassen. dem mädchen sollte klar (gemacht) werden, dass sich beraten zu lassen keine strafe oder erziehungsmaßnahme ist. ich könnte mir vorstellen, dass eifersucht auf den "fremden" vater im spiel ist. letztendlich kämpft sie um die aufmerksamkeit der mutter. nur die mittel sind halt pubertär.