Extremwetterereignisse hat es natürlich auch schon in der Vergangenheit häufig gegeben, nur wurden diese, zu Recht, und im Gegensatz zu heute, nicht immer gleich als "Katastrophe" bezeichnet. Allein durch die Darstellung in den Medien und die omnipräsente Verfügbarkeit von Nachrichten über das Smartphone, verschafft den Bürgern das Gefühl von sich endlos aneinanderreihenden Katastrophen und schürt deren Ängste.
Ich bin mir unsicher, ob die katholische Kirche tatsächlich gewillt ist, homosexuelle Paare unter den Schutz der katholischen Kirche zu stellen -oder- sich dem Druck einer schon lange geforderten Reform beugt und daher nunmehr die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare gestattet. Auf jeden Fall ist dies ein Schritt in die richtige Richtung und es bleibt abzuwarten, ob diesem noch weitere folgen und schlussendlich auch gleichgeschlechtliche Paare das Sakrament der Ehe schließen dürfen.
Ich vermute, dass die von Dir gewählte Lernmethode nicht optimal ist. Es ist nicht zielführend, sich den Lernstoff einfach nur durch das ständig wiederholte Lesen anzueignen. So wird es leider noch immer an sehr vielen Schulen und auch an Universitäten gehandhabt. Nach neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen ist es ratsamer, sich der Thematik aus verschiedenen Blickwinkeln zu nähern, für sich selbst oder gar andere zusammenzufassen, ggf. auch zu hinterfragen, um das Gelesene nicht nur schlicht auswendig zu lernen, sondern vielmehr auch zu begreifen, damit es die Chance hat, sich in Deinem Gehirn zu verfestigen. Hierbei ist es auch nicht schlimm, beim Lernen Fehler zu machen. Denn wenn Dir der Fehler erstmal bewusst wird, wirst Du die richtige Antwort bzw. Lösung nicht mehr vergessen.
Das exzessive und stundenlange Lernen ist hierbei auch nicht zu empfehlen. Da die Aufmerksamkeitsspanne des menschlichen Gehirns nicht besonders groß ist, solltest Du besser mehrere kürzere Lerneinheiten (ca. 30 Minuten pro Einheit) über die Woche verteilt machen und Dir dazwischen immer wieder Pausen gönnen.