Ökonomie ist einfach nur ein anderes Wort für Wirtschaft. Der Betriebsökonom ist also ein Betriebswirtschaftler - und umgekehrt.
Die Aussage, dass ein Ökonom Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre studiert hat und der Betriebswirt nur BWL ist natürlich totaler Quatsch. 
Ein Betriebswirt muss u. U. nicht studiert haben- und ein Ökonom hat nur Wirtschaft studiert. 

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Hi Feixl,

"Normal" ist das auf jeden Fall nicht! Je nachdem wie stark du den Gain aufgedreht hast (Verzerrung), kann auch das Rauschen relativ laut sein.
Beim Spielen darf es auf keinen Fall stören und wenn es in einer Spielpause extrem stört, dann stimmt irgendetwas nicht. Möglich ist eine sogenannt Brummschleife, wie du die wegkriegst, kannst du hier lesen: http://www.hifi-forum.de/viewthread-29-5860.html
Oder aber der Verstärker hat tatsächlich einen Schaden, z. B. eine defekte Röhre, eine geplatzte Lötstelle o. ä.
Wichtig ist, dass du im Falle einer notwendigen Reparatur zum Experten gehst und niemals selbst etwas in der Elektronik rumpfuscht - dann können ganz schnell die Lichter ausgehen, auch bei dir!
Eine weitere Möglichkeit wäre ein sogenanntes Noise Gate (Einfaches Gitarren-Effektgerät). Das mutet die Gitarre wenn der Input unter einen gewissen von dir festgelegten Pegel fällt. Sprich: wenn du nicht spielst wird das Brummen sozusagen einfach ausgeschalten - in etwa so, wie du es mit dem Stand-By handhabst. Es wird einfach zwischen Gitarre und Verstärkerinput geschalten. Ein günstiges Beispiel ist z. B. das Harley Benton NG-100 Noise Gate.
Viele Grüße

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Nein, das funktioniert nicht. Die vorgegebenen Flächen sind durch die Anzahl der verkauften Tickets nach den Sicherheitsstandards definiert bzw. anders herum. Jeder Block muss entsprechend Notausgänge haben etc. Deshalb ist es unmöglich mit einem Sitzplatzticket in den Innenraum zu kommen - die Ordner achten da penibel drauf!

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Welches Equipment du benötigst, und wie du den Verstärker einstellen musst, wurde ja schon beschrieben. Wichtig ist aber auch, dass der Klang auch sehr von der Spieltechnik abhängt. Angus Young hat einen sehr fest und präzisen Anschlag - spielt aber mit verhältnismäßig wenig Gain. Leicht angeschlagen klingen die Saiten fast clean, erst durch richtig festes Picking fährt der Amp in die Verzerrung. Charakteristisch für Angus sind auch die Blues-Tonleitern mit vielen Bendings.

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen.

Viele grüße

Andi

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Von links nach rechts

Malcolm Young, Cliff Williams, Phil Rudd, Angus Mc. Kinnon Young, Ronald Belford Scott

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Gering zersetzter Weißtorf : Perlite : Quarzsand im Verhältnis 3:1:1 mischen. Da sist ein Standardgeschmisch,d ass den meisten Fleischfressern ganz gut gefällt. Manche Pflanzen mögen es ein bisschen sandiger/ steiniger (Zwergdrosera), manche etwas torfiger - vor dem Kauf der Pflanzen erkundigen und das Substrat dann entsprechend spezifisch mischen. Eine ph-Wert-Messung halte ich für unnötig. Mit den richtigen Zutaten entwickelt sich der ph-Wert vons selbst in die richtige Richtung. Es ist nicht nötig nur um den ph-Wert zu senken etwas ins Substrat zu mischen. In der Natur macht das auch keiner - jedes Moor hat einen leicht saueren ph-Wert, sonst wäre es ja kein Moor.

Viele Grüße

Andi

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Ohne Bild lässt sich da nicht viel sagen! Typische Anfängerfehler sind: Leitungswasser, zu wenig Licht, zu viel an den Fallen rumgespielt. Mit Bild könnte ich dir genaueres sagen.

Viele grüße

Andi

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