Es gibt da schon unterschiede, nicht nur in der Schreibweise ...

Schau dir an, wo und bei wem die Meister gelernt haben. Wo die Verästelung ihres/des Stils anfängt. (Kernspecht, Leung Ting, Yip Man, ....)

Viele Trainer in Deutschlang kommen aus der EWTO und es "neuer Wein in alten Schläuchen". Es wird einiges ein wenig anderes gemacht, wenn auch nur , um sich von der Mitbewerbern abzugrenzen.

Also hilt nur: Hin zur Schule/Verein und genau nachfragen ....

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Wing Tsun oder Jiu Jitsu?

Hallo, ich erzähl erstmal kurz was zu mir, vllt hilft das zu erkennen was für ein typ ich bin und mir so vllt eher einen "Kampfstil" empfehlen zu können (kenne mich mit Kampfsport jetzt nicht so gut aus).

Ich habe in meiner Kindheit sehr viel Sport gemacht, davon 11 Jahre Basketball und 7 Jahre Teakwondo. Seit einem Jahr, mache ich leider nichts mehr, und von meinem durchtrainierten körper ist kaum noch was zu sehen, baue mir jetzt langsam wieder alles auf. Ich fand teakwondo damals nicht so prickelnd, mittlerweile ärgere ich mich, dass ich nach so langer zeit aufgehört habe, denn es hat mich körperlich gut gefordert.

Nun will ich wie gesagt wieder anfangen, am liebsten mit Kampfsport/Kunst, weil mir das dann doch eher was bringt, also ein Ballsport. Ich habe ursprünglich einen Kampfstil gesucht, der von allem etwas bietet. Die Kraft des gegners nutzen, oder dass man eben auch schon durch den Kampfsport körperlich fitter wird, halt von allen stilen etwas. Nun habe ich mich etwas informiert und bin schließlich auf Kung Fu gestoßen, und war erstaunt, wie viele verschiedene "Stile" es da gibt. Wing Tsun, fand ich toll, weil es darum geht die kraft des gegners zu nutzen und wenig eigenkraft braucht (Ich mag zwar abhärtung befürworten, aber wenn ich wieder zur Uni muss bleibt mir für sport nicht so viel zeit, und der schlägertyp bin ich keines falls, gehe konfrontationen lieber aus dem weg). Judo fand ich toll, weil man hier trainiert, wie man gegner auf den boden bringt, und das in allen situationen, was mir hier gefehlt hat, war so etwas das verteidigen von schlägen oder so, dann erfuhr ich von jiu jitsu, das das natürlich abdeckte. Eigentlich bin ich kein wirklicher freund von bodenkämpfen, also dieses blöde rumgeklammere und so.

Wichtig ist mir die Effektivität, also die Strassentauglichkeit. Es spielt natürlich auch der Spaßfaktor eine Rolle, Probetrainings werde ich auch in beiden machen, aber hier will ich nur zur effektivität fragen. Ich denke, wass WT so im "normalen" kampf, sprich im stehen, kein plan wie man das nennt, effektiver ist, aber kämpft man mit WT gegen einen JJ, denke ich, dass man relativ wenig chancen hat, denn sobald JJ dich auf den Boden kriegt ists vorbei. Ich selbst bin eher der dünne typ, war immer eher athletisch, als muskulös, deshalb weiß ich nicht, ob JJ so gut zu mir passt. Muss man bei JJ nicht schon relativ viel Kraft aufwenden um jemanden "platt zu machen"? Ich bin eben wie gesagt relativ dünn und überlege, was wäre wenn ein stärkerer gegner mich auf der strasse angreift, JJ oder WT? Was hilft mir mehr?

Entschuldigt bitte wenn alles etwas verwirrt klingt, dann ists die Uhrzeit :D

Danke!

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Schau dir beide Schulen/Vereine an, oft ist auch entscheind wer und wo sowie wie die KK bzw. KS unterrichtet wird.

Mach Probetrainings und entschiede dann.

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Biete ihr an, einen Teil des Geldes selbst beizusteuern.

Vielleicht hast du etwas gespart oder kannst einen Ferien oder Wochenendjob machen.

Tue andere Geldquellen auf, wie Großmütter auf.

Zeige/sage Deiner Mutter, dass der Nintendo Dein sehnlichster und EINZIGER Weihnachtswusch ist.

Vielleicht hat die Haltung Deiner Mutter auch etwas damit zu tun, wie der alte Kaptt ging ..

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