vermutlich einfacher: 11010110 ist das gleiche wie 1*2^7 + 1*2^6 + 0*2^5 + 1*2^4 + 0*2^3 + 1*2^2 + 1*2^1 + 0*2^0. Oder auch 1*128 + 1*64 + 0*32 + 1*16 + 0*8 + 1*4 + 1*2 + 0*1. Also 128+64+16+4+2=214.

wie bin ich darauf gekommen, dass die erste Stelle 2^7 ist? ganz einfach: Die letzte muss 2^0 sein.

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Ob es schlimm ist, musst du für dich entscheiden: Wenn du dich dabei so gefühlt hast/so fühlst, als würdest du deine wertvolle Urlaubszeit verschwenden, dann würde ich schon sagen, dass es eher nicht gut war.

Wenn du aber beim Zocken Spaß hast, mal richtig abschaltest und runterkommen kannst, dann ist das doch genau das, wozu Urlaub da ist. Dann sehe ich kein Problem dabei (:

Und was anderes zu tun findest du ja im Ernstfall immer, falls dir danach ist.

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Eine lineare Funktion, das heißt eine Gerade, hat die Gleichung f(x) = m*x + n. Dabei ist m der Anstieg und n die Verschiebung in y-Richtung.

a) m = 2 ist gegeben, f(x) = 2*x + n. P(2|3) heißt, dass deine Funktion bei x=2 den y-Wert 3 hat. Also Punkt in die Gleichung einsetzen: f(2) = 3 = 2*2 + n. 3 = 4 + n nur noch nach n umstellen, ergibt n = -1. Ergebnis: f(x) = 2x -1.

b) Diesmal hast du keinen Anstieg gegeben, musst also die zwei Punkte einsetzen: f(3) = 4 = m*3 + n und f(-2) = -1 = m*(-2) +n.

Lineares Gleichungssystem:

I. 4 = 3m +n

II. -1 = -2m + n

nach m und n auflösen, bspw. II. nach n umstellen und das dann in I. einsetzen: n = 2m -1. in I.: 4 = 3m + (2m - 1) = 5m -1 => m = 1. n = 2m -1, also n = 2*1 -1 = 1. Ergebnis: f(x) = x + 1.

[Oder du bastelst 'ne vektorielle Geradengleichung aus den Ortsvektoren der beiden Punkte, z.B. x = (3; 4) + r*(5; 5), gekürzt dann x = (3; 4) + r*(1;1)]

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Die Frage verstehe ich, ja. Die Antwort ist auch recht einfach, du kannst nicht sicher sein. Wie willst du mit nichts weiter als deiner eigenen Wahrnehmung überprüfen, ob deine Wahrnehmung so richtig ist? (:

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Du musst als erstes das Volumen des Kegels herausfinden. Die Formel dafür ist V = 1/3 *pi*r² *h. r ist der Radius, also der halbe Durchmesser und h die Höhe.

1/3 *pi*(2,50 m/2)² *1,20 m = 1,963... m³.

wenn 1 m³ Sand 2 t wiegt, dann wiegen 1,963 m³ 3,926... t

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Die Definitionsmenge ist die Menge aller x-Werte, für die f(x) einen Wert annimmt. Dir ist ja sicher bekannt, dass du nicht durch 0 teilen oder (in den reellen) die Wurzel aus einer negativen Zahl ziegen kannst.
Und dann musst du eben schauen, für die meisten Funktionen ist der Definitionsbereich R. f(x) ist aber nicht für n/0 definiert, also überprüfst du, ob irgendwann der Nenner 0 wird. Beim ersten Beispiel ist der Nenner ja 0 wenn x²=9, also ist der Definitionsbereich R, nur ohne -3 und 3. Das notierst du als R\{-3;3}.
Bei der zweiten Aufgabe das selbe Spiel. Wann steht eine negative Zahl unter der Wurzel? Wenn x² größer als 9 ist. Und das ist der Fall, wenn x größer als 3 oder kleiner als -3 ist. Die Funktion ist also nur zwischen -3 und 3 definiert.

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Unsere Gäste müssen die Schuhe ausziehen

nicht zwangsläufig immer, im Ernstfall können die auch mal kurz anbleiben. Aber in der Regel ziehen bei uns alle die Schuhe aus.

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Der Mittelpunkt von (x1| y1| z1) und (x2| y2| z2) muss in der Form ((x1+x2)/2, (y1+y2)/2, (z1+z2)/2) sein. Sonst kannst du theoretisch auch den Vektor zwischen beiden Punkten bilden und die Hälfte davon auf den Ortsvektor des ersten Punktes addieren. Da müsste dann der OV des Mittelpunktes rauskommen. Oder du bildest den Vektor vom ersten Punkt zum Mittelpunkt und den vom Mittelpunkt zum zweiten Punkt. Die müssten dann gleich sein.

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Schwer finde ich es nicht wirklich, nur nicht besonders spannend oder spaßig. Wichtig bei Stochastik ist die Aufgabenstellung genau zu lesen und sich erst Gedanken zu machen, was gefordert ist. Dann hat man schon die halbe Miete.

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Extremum in der Ableitung -> Wendepunkt in der Funktion (maximale/minmale Steigung)

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7 Lektionen sind vielleicht etwas viel, aber einen Ansatz hätte ich zumindest. Für einen Sporttheorietest in der elften Klasse hatte ich überhaupt nicht gelernt, bis auf die zwei Freistunden davor und habe ihn dennoch mit 100% bestanden. Methode: Stumpfes Auswendiglernen.

Versuche, deine Lernwörter zu gruppieren. Zusammengehörigkeit nach Thema, Klang oder Bedeutung. Nicht allzu große Gruppen, vielleicht 7 maximal, 4-5 optimal. Dann immer wieder handschriftlich aufschreiben, dabei mitsprechen. Am besten einen Rhythmus oder eine Art Melodie dazu verwenden. Vielleicht findest du auch Reime. Das Ziel dabei ist, dass du später alle Wörter schon mal gehört hast und dich an sie erinnern kannst. Wenn dir das erste Wort der Gruppe einfällt, dann vervollständigst du den Rhythmus, die Melodie o.ä. automatisch. Lieder, Reime, Rhythmen, Muster kann ich mir besser merken als Wörter/Zahlen ohne Zusammenhang.

Sonst kannst du noch manchmal unterstützend versuchen mit Anfangsbuchstaben zu arbeiten und dir einge Folge von Anfangsbuchstaben als ein Wort zu betrachten und das zu merken. Hauptsache immer wieder wiederholen, mit geschlossenen Augen und so. Vielleicht findest du auch Eselsbrücken oder Muster.

Für die Nachkommastellen von pi gibt es z.b. an einer Stelle die Folge 8628 0348 25. Und und für mich enden die beiden Viererblöcke auf 8, was quasi wie ein Reim ist. So kann ich mir Sachen irgendwie besser merken (:

Dann nach der Arbeit aber am besten noch mal richtig lernen, denn so bleibt langfristig sicher nicht mehr als die Hälfte hängen.

Besser ist natürlich rechtzeitiges Lernen. Ich bin definitiv kein Experte, was das angeht, aber so kann ich besser Sachen auswendig lernen, vielleicht hilft's dir ja weiter.

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