Jeder bestimmt seinen eigenen Lebensweg nach dem was er glaubt tun zu müssen.

"Gott bestimmt nicht, was für ein Leben wir führen, das bestimmen wir selbst durch unser eigenes Denken." Royden G. Derrik
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Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, knüpfen ein Band zu Ihrer Familie im Jenseits, damit Familien auch im Jenseits wieder als Familien zusammen sein können. Und in der Auferstehung als Familienverband für immer und ewig weiterbesteht.

http://www.lds.org/topics/family-history?lang=deu&country=at

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Man soll unseren Vater im Himmel im Namen Jesu Christi anbeten. Im Namen Christi weil er der Fürsprecher für uns beim Vater ist, daher auch das Mustergebet das Jesus seinen Jüngern gelehrt hat.

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Niemand soll sich auf seinen Verstand allein verlassen. Verstand und Gefühle gehören zusammen sonst könnte man leicht falsche Entscheidungen treffen. Das Gefühl der Nächstenliebe ist eine Eigenschaft Gottes und ist dem Menschen von Gott gegeben, aber der Atheist weiß das nicht weil er es gewöhnt ist alles mit seinem Verstand zu beurteilen. Das Evangelium kann nicht durch Wissenschaft oder Atheismus ersetzt werden und bietet keine Antworten im Bezug auf das Wohlergehen der Seele in diesem Leben und im Jenseits.

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Zur Zeit Christi war die Schafzucht eine Einnahmequelle um den Lebensunterhalt der Menschen zu bestreiten. Jesus hat immer Gleichnisse gewählt die von den Menschen am besten verstanden wurden. Auch hat er sich selbst als Lamm verglichen. Schon Jesaja hat darauf hingewiesen: ... Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein [Lamm], das zur Schlachtbank geführt wird; und wie ein [Schaf], das verstummt vor seinem Scherer, tat er seinen Mund nicht auf. Jes 53,7

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Der Gutsbesitzer oder der Herr des Weingartens ist, "der Vater im HImmel". Die "Winzer" sind die religiösen Führer zur Zeit Jesu. Die "Knechte", die "Propheten" . Und der Sohn ist Jesus Christus, der von den Winzern (religiöse Führer) ans Kreuz ausgeliefert wird. Jesus Christus war der Eckstein den die Bauleute (religiöse Führer) verworfen hatten.

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Eine kurze Erläuterung zum Buch Mormon findest du unter diesem Link:

http://www.lds.org/scriptures/bofm/explanation?lang=deu

Ein Apostel der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage erklärt warum zur Bibel auch noch weitere Heilge Schriften notwendig sind um zu zeigen, dass die Worte Gottes niemals enden.:

http://www.youtube.com/watch?v=UmvFglC1slY
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Die Taufe dient der Sündenvergebung. Kleine Kinder haben keine Sünden und und sind in Christus lebendig. Es ist auch nicht richtig diesen Kleinen eine sogenannte Erbsünde anzulasten denn jeder Mensch ist für seine eigenen Sünden verantwortlich und nicht für die Taten die ihrer Vorfahren. Nirgens in der Bibel ist auch nur angedeutet, dass man Kleine Kinder die noch nicht das alter der Verantwortlichkeit erreicht haben, getauft wurden. Sie sind durch das Sühnopfer Christi lebendig und kommen sofort nach ihrem Tod in den Himmel.

„Die Lehre, Kinder zu taufen oder zu besprenkeln, damit sie nicht in der Hölle schmoren müssen, ist eine unwahre Lehre, die nicht durch die heilige Schrift gestützt wird. Sie ist auch nicht mit dem Wesen Gottes vereinbar. Alle Kinder sind durch das Blut Jesu Christi erlöst, und in dem Moment, in dem Kinder diese Welt verlassen, werden sie in Abrahams Schoß gebracht.“

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Die Frage sollte eigentlich heissen: Welches Verhalten erwartet Gott von den Mitgliedern seiner wiederhergestellten Kirche?

Jesus hat gesagt: ... Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft. ... Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. Markus 12:30,31

Und diese Verhalten verlangt Gott von den Mitglieder seiner Kirche.

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Um in die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage aufgenommen und als Mitglied der Kirche bestätigt zu werden ist der Glaube an Gott den ewigen Vater, und an seinem Sohn, Jesus Christus und an den Heiligen Geist notwendig. Dann muss man von seinen Sünden umzukehren um zur Vergebung seiner Sünden im Wasser durch untertauchen getauft werden, so schließt man einen Bund mit Gott und verspricht damit, seinen Geboten zu gehorchen und nach seinen Evangelium zu leben. Danach wird man von einem bevollmächtigten Prietertumsträger die Hände aufgelegt bekommen um die Gabe des Heiligen Geistes zu empfangen und als rechtmäßiges Mitglied der Kirche bestätigt zu werden.

Die Lehre im Allgemeinen ist in den Glaubensartikel nachzulesen. http://www.hlt.at/ueber-die-kirche/glauben-und-lehre/glaubensartikel.html

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Kritiker der Kirche argumentieren, dass Gott seiner Kirche nicht gestatten würde, jemals aufgrund von Rassenzugehörigkeit irgendwelche Segnungen oder Vorrechte zu verweigern.

Sie graben nach Zitaten von HLT-Kirchenführern vor 1978, um die Kirche als in ihren Lehren rassistische hinzustellen.

Der oben genannte Link von Heike ist irreführend und dient dazu die Kirche in ein falsches Licht zu stelle. Die Lehre der Kirche hat nie behauptet, dass die Schwarzen weniger als Menschen oder ohne Seele wären, wie es einige andere Kirche getan haben. • Joseph Smith hat gelehrt, dass geistige oder wirtschaftliche Schwäche unter den Schwarzen nicht auf irgendeinen angeborenen Defekt zurückzuführen sei, sondern nur darauf, dass sie nicht ausreichende Möglichkeiten zum gesellschaftlichen Fortkommen hatten und nicht die gleiche Bildung wie Weiße erhalten konnten.

• Die Mitglieder der Kirche waren in ihrer überwältigenden Mehrheit gegen die Sklaverei, und sie wurden deswegen sogar verfolgt und vertrieben.

• Die Kirche hatte nie nach Rasse getrennte Gemeinden (wie bei vielen anderen Kirchen; Die Gläubigen haben immer gemeinsam Gottesdienst gehalten.

• Die Kirche hat schon lange vor der Offenbarung von 1978 gleiche Bürgerrechte für alle unterstützt. Die Frage mit dem Priestertum war nie eine Frage des Gleichberechtigung oder des Verleihens eines Status, sondern war eine Frage der Offenbarung.

• Die soziologische Forschung hat gezeigt, dass die Mormonen vor 1978 nicht mehr und nicht weniger rassistisch waren als ihre Zeitgenossen in anderen Religionsgemeinschaften.

(Gott)… lädt sie alle ein, zu ihm zu kommen und an seiner Güte teilzuhaben; und er weist niemanden ab, der zu ihm kommt, schwarz und weiß, geknechtet und frei, männlich und weiblich; und er gedenkt der Heiden; und alle sind vor Gott gleich, die Juden ebenso wie die Andern. 2 Nephi 26:33

Das steht im Buch Mormon und wer das nicht lebt ist in keinem guten Stand in der Kirche und hat Ursache umzukehren.

Diese Seite ist aufschlußreicher als die von Heike Genannte Seite:

http://de.fairmormon.org/Schwarze_und_das_Priestertum

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In Glauben, Ritual und Ethik sind die Mormonen eine christliche Kirche. Weder vom Traditionellen abweichende Lehren, noch andere Sakramentologie, auch nicht das zusätzliche Schrifttum sind ein ausreichendes Merkmal, um der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage die Christlichkeit abzusprechen.

Es gibt immer wieder Versuche von anderen christlichen Kirchen andere Kirchen als nicht christlich einzustufen um ihre Kirche als die einzig christliche darzustellen. Tatsache ist aber, dass die "Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage" einzig und allein Jesus Christus als Mittelpunkt ihrer Lehre hat. Christus ist der Grund und der Schlussstein der Religion der Mormonen. Wer die Mormonen als nicht christlich bezeichnet, kennt sie nicht oder hat durch Falsch- Informationen ein Vorurteil das nicht der Wahrheit entspricht. Es wird immer Meinungsverschiedenheit in der Auslegung der Heiligen Schriften geben, deswegen gibt es ja eine ganze Menge christlicher Kirchen.

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10 Siehe, ich sage dir: Dies sollt ihr lehren: Umkehr und Taufe für diejenigen, die verantwortlich sind und imstande, Sünde zu begehen; ja, lehrt die Eltern, daß sie umkehren und sich taufen lassen und sich wie ihre kleinen Kinder demütigen müssen, dann werden sie alle mit ihren kleinen Kindern errettet werden. Moroni 8:10 9 Und auf diese Weise hat mir der Heilige Geist das Wort Gottes kundgetan; darum, mein geliebter Sohn, weiß ich, daß es ein ernstes Gespött vor Gott ist, wenn ihr kleine Kinder tauft. Moroni 8:9 • Moroni 8:11 11 Und ihre kleinen Kinder brauchen keine Umkehr und keine Taufe. Siehe, die Taufe ist für die Umkehr, um die Gebote zu erfüllen, die der Sündenvergebung dienen. • Moroni 8:19 19 Kleine Kinder können nicht umkehren; darum ist es eine furchtbare Schlechtigkeit, die große, reine Barmherzigkeit Gottes für sie zu leugnen, denn sie sind wegen seiner Barmherzigkeit alle in ihm lebendig. • Moroni 8:20 20 Und wer da sagt, kleine Kinder brauchten die Taufe, leugnet die große Barmherzigkeit Christi und achtet sein Sühnopfer und die Macht seiner Erlösung für nichts. Diese Schriftstellen überzeugen. http://lds.org/scriptures/search?lang=deu&start=21&end=30&query=KLeine+Kinder

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Wer nicht selbst eine Nahtod Erfahrung gemacht hat sollte das nicht beurteilen. Es gibt auch Ärtzte die auch Nahtod Erfahrungen gemacht haben und wissen seither, dass man seinen Körper tatsächlich verlassen kann. Nur wer selbst solche Erfahrungen macht weiß dass, das kein Hirngespinst ist. Hat nichts mit Hallunation zu tun, sondern ist eine tatsächliche Erfahrung mit dem eigenen Geist der mit unseren Körper verbunden ist und sich auch von ihn trennen kann. Wir bestehen alle aus Zwei Teilen: Körper und Geist, so einfach ist das.

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wenn Adam und Eva dazu bestimmt waren ewig zu leben, wozu gab es im Garten Eden den Baum des Lebens?

wenn es geht bitte nur Antworten von Menschen die an die Exiitens dieser Bäume glauben denn meine Frage ist wirklich ernst und auch kein Spott, wer nicht an den Garten Eden glaubt, kann sich anderen Fragen widmen, danke...

also mich interessiert, wozu es diesen Baum im Garten Eden neben dem Baum der Erkenntnis gab?

Aus dem Wikipediaaritkel und anderen Werken konnte ich nicht ganz eine besondere Frage klären:

Lebten Adam und Eva als vollkommene nun ewig oder mussten die dafür irgednwie die frucht des Baumes essen?

und was soll man sich unter der Kraft des "Baum des Lebens" vorstellen? Adam oder Eva konnten doch trotzdem aus Dummheit sterben oder? (wenn ein Baum auf sie krachte, springen von einer hohen Klippe, wenn ein Meteorit auf sie gefallen wäre ...) oder machte der Baum irgendwie gegen ALLE Todesarten unsterblich (wie in irgend einem Videospiel oder sowas), oder nur gegen Krankheit und Altersschwäche?

Ihr alle da draußen, egal ob Mormone, Katholik, Zeuge Jehovas oder "Gründer einer eigenen Religion" könnt mich nun gerne aufklären wie das aus euerer sicht mit diesen 2 Bäumen war, denn erstichtlich aus der Bibel ist nur, das Adam und Eva aus dem Garten vertrieben wurden, damit sie nicht auch noch von der Frucht des Baumes des Lebens essen.
(das ist an und für sich irgendwie ein widerspruch, als wären sie doch mal von alleine gestorben, hätten sie von keinem der 2 Bäume gegessen, denn wozu gabs diesen Baum des Lebens nun?)

Die Erkenntnis die wir zusammenkriegen können wir ja dann im Wikipedia Artikel "Baum des Lebens" zusammentragen..

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Seht, der Mensch ist geworden wie wir; er erkennt Gut und Böse. (Genesis 3:22)

Es scheint doch so zu sein, dass hier die Entscheidungsfreiheit in das Leben der Menschen trat. Vorher waren sie unmündige Kinder, die keine Sünde kannten, sich also nicht zwischen Gut und Böse entscheiden konnten, weil sie den Unterschied nicht kannten. Daher konnten sie in diesem Zustand vor dem Fall auch nicht sündigen.

Glauben Sie, dass es in der von Gott geschaffenen Welt irgend etwas gibt, was Gott nicht kennt? Dass er seinen geliebten Kindern etwas zumutet, was er nicht aus eigener Erfahrung kennt? Glauben Sie, dass er nicht gelitten hat, als er seinen geliebten Sohn, Jesus Christus, sah wie er am Kreuz litt und verspottet wurde? Glauben Sie, dass Gott Schmerz und Leid nicht kennt?

Er gab Adam und Eva die Möglichkeit, zu wählen. Sie wählten den Weg zur Erkenntnis, zur Möglichkeit zu sündigen, zu Freude und Leid. Diesen Zusammenhang erklärt der Prophet Lehi sehr ausführlich (Siehe [2. Nephi 2]. Im wesentlichen sagt er:

Es muss Gegensätze geben (Vers 11)
Die menschliche Familie kam durch den Fall von Adam und Eva (Vers 22)
Das Erdenleben soll Freude bringen (Vers 25: Adam fiel, damit Menschen sein können, und Menschen sind, damit sie Freude haben können.)
Zur Erlösung von den Folgen des Falls ist ein Messias nötig (Vers 26) 

Dazu sagt Paulus:

Da nämlich durch einen Menschen der Tod gekommen ist, kommt durch einen Menschen auch die Auferstehung der Toten. Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden. (1. Korinther 15:21,22) 

Hätten Adam und Eva vom Baum des Lebens gegessen wären sie nicht sterblich geworden, hätten nicht die Fähigkeit gehabt Kinder zu bekommen und die Erde zu bevölkern, gut und böse hätten sie nicht erkannt und hätten Gott nicht ähnlich werden können. Der Plan Gottes sah vor, dass die Erde mit Menschen bevölkert werde damit alle die Möglichkeit haben durch Glauben Umkehr und Taufe zum volkommenen Menschen zu werden, und mit einen volkommenen Körper aufzuerstehen. Der Plan Gottes ist in jeder HInsicht perfekt.

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wenn Adam und Eva dazu bestimmt waren ewig zu leben, wozu gab es im Garten Eden den Baum des Lebens?

wenn es geht bitte nur Antworten von Menschen die an die Exiitens dieser Bäume glauben denn meine Frage ist wirklich ernst und auch kein Spott, wer nicht an den Garten Eden glaubt, kann sich anderen Fragen widmen, danke...

also mich interessiert, wozu es diesen Baum im Garten Eden neben dem Baum der Erkenntnis gab?

Aus dem Wikipediaaritkel und anderen Werken konnte ich nicht ganz eine besondere Frage klären:

Lebten Adam und Eva als vollkommene nun ewig oder mussten die dafür irgednwie die frucht des Baumes essen?

und was soll man sich unter der Kraft des "Baum des Lebens" vorstellen? Adam oder Eva konnten doch trotzdem aus Dummheit sterben oder? (wenn ein Baum auf sie krachte, springen von einer hohen Klippe, wenn ein Meteorit auf sie gefallen wäre ...) oder machte der Baum irgendwie gegen ALLE Todesarten unsterblich (wie in irgend einem Videospiel oder sowas), oder nur gegen Krankheit und Altersschwäche?

Ihr alle da draußen, egal ob Mormone, Katholik, Zeuge Jehovas oder "Gründer einer eigenen Religion" könnt mich nun gerne aufklären wie das aus euerer sicht mit diesen 2 Bäumen war, denn erstichtlich aus der Bibel ist nur, das Adam und Eva aus dem Garten vertrieben wurden, damit sie nicht auch noch von der Frucht des Baumes des Lebens essen.
(das ist an und für sich irgendwie ein widerspruch, als wären sie doch mal von alleine gestorben, hätten sie von keinem der 2 Bäume gegessen, denn wozu gabs diesen Baum des Lebens nun?)

Die Erkenntnis die wir zusammenkriegen können wir ja dann im Wikipedia Artikel "Baum des Lebens" zusammentragen..

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Seht, der Mensch ist geworden wie wir; er erkennt Gut und Böse. (Genesis 3:22)

Es scheint doch so zu sein, dass hier die Entscheidungsfreiheit in das Leben der Menschen trat. Vorher waren sie unmündige Kinder, die keine Sünde kannten, sich also nicht zwischen Gut und Böse entscheiden konnten, weil sie den Unterschied nicht kannten. Daher konnten sie in diesem Zustand vor dem Fall auch nicht sündigen.

Glauben Sie, dass es in der von Gott geschaffenen Welt irgend etwas gibt, was Gott nicht kennt? Dass er seinen geliebten Kindern etwas zumutet, was er nicht aus eigener Erfahrung kennt? Glauben Sie, dass er nicht gelitten hat, als er seinen geliebten Sohn, Jesus Christus, sah wie er am Kreuz litt und verspottet wurde? Glauben Sie, dass Gott Schmerz und Leid nicht kennt?

Er gab Adam und Eva die Möglichkeit, zu wählen. Sie wählten den Weg zur Erkenntnis, zur Möglichkeit zu sündigen, zu Freude und Leid. Diesen Zusammenhang erklärt der Prophet Lehi sehr ausführlich (Siehe [2. Nephi 2]. Im wesentlichen sagt er:

Es muss Gegensätze geben (Vers 11)
Die menschliche Familie kam durch den Fall von Adam und Eva (Vers 22)
Das Erdenleben soll Freude bringen (Vers 25: Adam fiel, damit Menschen sein können, und Menschen sind, damit sie Freude haben können.)
Zur Erlösung von den Folgen des Falls ist ein Messias nötig (Vers 26) 

Dazu sagt Paulus:

Da nämlich durch einen Menschen der Tod gekommen ist, kommt durch einen Menschen auch die Auferstehung der Toten. Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden. (1. Korinther 15:21,22) 

Hätten Adam und Eva vom Baum des Lebens gegessen wären sie nicht sterblich geworden, hätten nicht die Fähigkeit gehabt Kinder zu bekommen und die Erde zu bevölkern, gut und böse hätten sie nicht erkannt und hätten Gott nicht ähnlich werden können. Der Plan Gottes sah vor, dass die Erde mit Menschen bevölkert werde damit alle die Möglichkeit haben durch Glauben Umkehr und Taufe zum volkommenen Menschen zu werden, und mit einen volkommenen Körper aufzuerstehen. Der Plan Gottes ist in jeder HInsicht perfekt. http://de.fairmormon.org/Plan_der_Erl%C3%B6sung/Erbs%C3%BCnde

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Der Dreifaltigkeitsfanatismus machte die Kleriker in Rom so blind, dass sie sich nicht scheuten, den Wortlaut der Heiligen Schrift zu verfälschen, nur um das eigene neue Dogmenverständnis als biblisch ausgeben zu können. Das bekannteste Beispiel dafür ist der Vers 7 im 5. Kapitel des ersten Johanne-Briefs, das sogenannte ‚‘Comma Johanneum‘. Die Fälscher haben hier den Satz hinzugefügt: >> Und drei sind im Himmel, die Zeugnis geben: Der Vater, das Wort und der Geist, und diese drei sind eins.<< Diese Fälschung aus der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts hatte zwar bereits Erasmus (1465- 1536) aufgedeckt; dennoch hält die katholische Kirche bis auf den heutigen Tag an ihr fest, ja sogar in älteren Luther-Bibeln sowie in der alten Züricher-Bibel trift man sie noch an. Noch ein Beispiel, wie die Heilige Schrift zur Unterbringung der römischen Dreifaltigkeitsvorstellung entstellt wurde: In allen drei altkirchlichen Sprachgebieten – dem griechischen, syrischen und lateinischen – verschwand im 4.Jahrhundert die Bezeichnung >> der Auserwählte Gottes << (griechisch: ho elektos) für Christus (z.B. bei Joh. 1,34), da dieser Begriff darauf hinwies, dass Christus von Gott einst auserwählt wurde, er also nicht seit ewig (anfanglos) war. In Rom wollte man aber die ewige Dreifaltigkeit gelehrt wissen. Der Begriff >>der Auserwählte Gottes<< wurde so mächtig verdrängt, dass sich schon im 5. Jahrhundert nur noch spärliche Spuren von ihm finden. An seine Stelle setzte man in der Bibel den Ausdruck ‚der Sohn Gottes‘ und gebrauchte im scharfen trinitarischen Verständnis den Begriff ‚Gott-Sohn‘ für die angebliche zweite Erscheinungsform (Hypostase) Gottes.

Entnommen aus dem Buch "Origenes der Diamantene"

Tretet an die Wege und seht, forscht nach den Pfaden der Vorzeit, welches der Weg des Heils sei; den geht, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Jeremia 6, 16

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Das ein großer Teil der Christen negativ reagiert wenn sie auf die Wunder in der Bibel angesprochen werden, kann viele Ursachen haben, zum Beispiel die eigene Ungläubigkeit, weil man nicht glaubt, dass Gott ein Gott der Wunder ist. Vom Menschen aus gesehen tut Gott Dinge die wir uns nicht erklären können weil wir nicht wissen wie er es zustande gebracht hat über das Wasser zu gehen, aber selbst Petrus ist es gelungen einige Schritte über das Wasser zu Jesus zu gehen. Was war das Geheimnis, dass Petrus über dem Wasser gehen konnte? Es war sein unerschütterlicher Glaube! Petrus sagte zu Jesus: Herr, wenn du es bist, so befiehl, dass ich auf dem Wasser zu dir komme. Jesus sagte: Komm! Da stieg Petrus aus dem Boot und ging über das Wasser auf Jesus zu. Als er aber sah wie heftig der Wind und die Wellen waren begann er zu zweifeln und begann unterzugehen Er schrie: Herr, rette mich! Jesus streckte sofort die Hand aus, ergriff ihn und sagte zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt? (Matth 14:29-31)

Es ist ganz einfach der Glaube eine Macht die Wunder schafft. Gott hat diese absolute Macht des Glaubens in vollkommener Form. Und ohne Glauben kann der Mensch weder etwas erfinden noch etwas entdecken, der Glaube ist die Grundlage jeder Handlung im Leben jedes Menschen. Mt 17,20 Er aber sprach zu ihnen: Wegen eures Kleinglaubens. Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin! so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.

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Durch das Buch Mormon ist eine alte Prophezeiung Ezechiels in Erfüllung gegangen. (Ez 37:16-17) Darüber berichtet dieses Video: Und weitere Informationen: http://hallo.simpleblog.org/

http://www.youtube.com/watch?v=BgLxlnU_KL0
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Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage lehrt deckungsgleich mit:
Origenes  christlicher Gelehrter  185 - † 254 n.Ch.
1. die ewige Präexistenz aller heute Lebenden Menschen.
2. die absolute Unverbrüchlichkeit des ewigen Rechtes auf Entscheidungsfreiheit jedermanns.
3. eine Mehrzahl von Göttern
4. der Mensch kann wie Gott werden
5. Erlösung durch das Sühnopfer Christi UND DURCH EIGENE ANSTRENGUNG
6. Zuerst wurde die geistige Welt geschaffen
7. die Notwendigkeit fortlaufender Offenbarung
8. das Werk für die Verstorbenen und die Möglichkeit der Ewigkeit der Ehe.

Origenes wurde wegen dieser Ursprünglichen Lehre der Christen das Christ sein abgesprochen und so will man auch den Mormonen wegen dieser Wiederhergestellten Lehre als Nichtchristen einstufen.

 

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