Ich meine, was wäre das für ein erbärmlicher Tod und erst recht für ein armseliges Leben, wenn einem alles, was man im Leben erreicht hat, nichts mehr bringt.
Wie es letztendlich wirklich ist, wirst Du hier wohl auch nicht erfahren , Da es ja auch niemand berichten kann. Sind die Berichte von klinisch toten Menschen die zurückgekehrt sind wahr oder Halluzination ?
Wer sollte das schon wirklich wissen !
Ja der Tod an sich ist erbärmlich (oder sagen wir, das was stirbt ist es), eigentlich stirbt auf jeden Fall ja nur dein Ego, also das was Dich auf Erden ausgemacht hat - dem ein Name gegeben worden ist. Ein Individuum, mit all seinem Geld, seinem Besitz, seiner Macht und allem was dazugehört
Das letzte Hemd, hat keine Taschen,sagt man, ergo können wir auch nichts aus dieser Welt wirklich mitnehmen .
Das was aber dafür sorgt das Du die Hand bewegen, reden,lieben etc.kannst, ist dein wahres "Ich" und ob das wirklich stirbt oder nur auf eine andere Ebene wechselt, das ist halt reine "Glaubenssache".
Ich glaube es geht (irgendwie, anders als wir es uns vorstellen) weiter . Also mit der Geburt vergessen wir, was wir waren und kommen wie in einem Kreis am Ende - zum Todeszeitpunkt - zu dem Punkt, an dem wir dorthin zurückkehren.
Ich finde die Vorstellung eigentlich gut immer wieder von vorne anfangen zu dürfen manche Dinge auf Erden sind so unschön , dass man das Gefühl hat sie nicht länger ertragen zu können......
Was glaubst Du ? ;o)