Ich rede schon seitdem ich ein kleines Kind bin, mit mir selbst. Natürlich auch nur wenn ich alleine bin. Ich erzähle mir dann halt Geschichten , wie ich mich fühle, probleme, eigentlich alles was mir so in die Gedanken kommt

Manchmal disskutiere ich auch mit mir selbst und manchmal rede ich auch ganz unbewusst mit mir für einige Sekunden.

Findet ihr mein Verhalten normal?

Hallo,

ich gehe ab September in eine Berufsschule um dort eine Ausbildung zu beginnen. Ich habe aber extreme Angst vor diesem Schritt, da ich sehr schüchtern bin und auch nicht wirklich selbstbewusst bin. Auch vor Mobbing habe ich Angst, da ich etwas übergewichtig bin.

Ich weiß, dass es noch fast zwei Monate bis zum Beginn der Schule sind jedoch bekomme ich schon jetzt wenn ich nur daran denke Bauchschmerzen.

Ich hoffe, dass ihr mir ein paar Tipps geben könnt wie das alles besser werden kann.

Guten Morgen. Mir geht es momentan wirklich nicht gut und ich bekomme mein Leben aufgrund schon seit Jahren bestehender psychischer Probleme nur sehr schwer auf die Reihe. Ich habe mich deswegen dazu entschlossen, Hilfe anzunehmen und erneut in eine Klinik zu gehen, nicht nur, das es mir danach wieder besser geht sondern auch damit meine Beziehung zwischen meinem Freund und mir nicht darunter leidet.
Wir lieben uns wirklich sehr und man muss sagen mein Freund steht immer hinter mir egal was ist, aber ich merke, wie fertig und wie traurig ihn das macht , mich jedes Mal so traurig zu sehen und er tut auch alles dafür das es mir besser geht, zerrt mich immer wieder aus dem Alltagstrott heraus, versucht mich abzulenken und zu trösten.

Aber trotzdem werde ich irgendwie die Angst nicht los, das wenn ich in der Klinik bin, seine Gefühle für mich plötzlich verschwinden werden. Das wäre für mich das schlimmste was passieren könnte, da ich ja erst mal für eine längere Zeit nicht zuhause schlafen werde.
Irgendwie weiß ich auch nicht so ganz warum ich so Angst habe, aber ich hänge sehr an meinem Freund und habe starke Ängste ihn zu verlieren, das hat auch etwas mit meiner Erkrankung zu tun.

Wie kann ich de Angst überwinden, ihn zu verlieren ? Ich meine das wird ja keine einfache Situation werden, weder für ihn noch für mich.

Hallo erstmal, ich bin 18 und überlege, was ich studieren soll. Die Richtung steht schon fest, aber nicht genau was. Zahnmedizin, Humanmedizin oder Psychologie? Ich kann mich nicht ganz entscheiden, was ich studieren möchte. Früher wollte ich immer Psychologie studieren. Die vermeintlichen psychischen Belastungen und das relativ zum Aufwand gesehen niedrige Gehalt haben mich dann jedoch erstmal davon abgebracht. Beim Medizinstudium ist das Problem, dass es ja irgendwie schon ziemlich lange dauert und ich mir nicht ganz vorstellen kann erst in 10 Jahren wirklich fertig zu sein und dann nicht mal meinen Doktor zu haben. Vor allem soll die Facharztzeit ja sehr anstrengend sein und da ich ein großer Familienmensch bin und irgendwann auch Kinder haben möchte, habe ich Angst, dass das nicht zu meiner Lebensplanung passt und ich zu wenig Zeit für meinen Mann und Kinder habe. Zuletzt kam mir die Idee Zahnmedizin zu studieren. Das Zahnmedizinstudium kostet an sich schon relativ viel und dann auch noch für die Praxis 360 000 Euro ca. zu bezahlen... Bis ich dass dann abgezahlt habe und mir dann auch mal was eigenes leisten kann...

Vielleicht hat sich ja Jemand mal genauer damit auseinandergesetzt und kann auch veranschaulichen, wie viel private Zeit ich wo habe ohne mein Leben für den Job aufzugeben. Für mich ist es wichtig,dass mir mein Job Spaß macht und ich auch ein wenig verdiene, aber der Sinn des Lebens ist für mich mit meiner Familie glücklich zu sein.

Wie sehen die Gehälter im Vergleich aus? Wie die Arbeitszeiten? Und vor allem wie die Prognosen?

Vielen Dank, Marry

ich bin in tehrapie ja, und ich versuche fast schon jeden tag selbstmord unnd ich sag der terapeuten es nicht weil ich angst hab das ich wieder in die psychiatrie komm was soll ich nur machen

Es ist 8 Wochen alt Es sitzt dort nur wie auf dem Bild und tut nichts.

Kalt fühlt sie sich nicht an, nebenbei zupft sie auch ihr Fell aus, was ja am Sommerfell liegt.

Das ist mir total unangenehm darüber zu schreiben. Und bitte nehmt die Frage ernst ich weiss echt nicht mehr weiter. Ich habe schon länger das verlangen danach Menschen umzubringen oder zu foltern. Ausserdem sehe ich Menschen gerne leiden, sogar mich selber. Ich denke fast immer daran wie es wäre jemanden zu töten. Meine Gedanken machen mir manchmal total angst. Ich bekomme langsam angst vor mir selber.. Ich will nicht zu einem Psychologen, weil ich wenn ich da dann Sitze meinen Mund nicht auf bekomme.

Also wenn einem immer so schlecht wird, im höherem Semester. Bis zum 3. war alles in Ordnung. Der Leistungsdruck ist so groß. Was kann man dagegen tun? Es geht mehreren aus diesem Fachbereich so. Eigentlich ist es ein reiner Konkurrenzkampf mit purem Druck und viele gehen daran kaputt um ehrlich zu sein

Also ich (m, im Mai 21) habe einen Realschulabschluss. Danach habe ich das Fachabitur im Bereich Wirtschaft und Verwaltung begonnen, aber nach dem 1. Jahr abgebrochen, weil ich dachte dass ich nichts in diese Richtung machen will. Habe dann immer mal wieder Arbeiten über Zeitarbeitsfirmen gemacht und zwischendurch nichts. Mir geht es auch seit einigen Jahren psychisch nicht so toll glaube ich, oder bin einfach komisch. War eine lange Zeit lang oft sehr traurig. Seitdem ich in einer Spielothek Vollzeit arbeite, ist das besser. Da ich hier so gut wie garnichts machen muss, bin ich eher neutral drauf... nicht wirklich glücklich, weil ich weiß, ich kann das nicht ewig machen. Würde es aber gerne. Da mich hier einfach nichts belastet. Ich kriege generell nichts auf die Kette, bin oft depressiv und habe eigentlich auch nicht viel Selbstbewusstsein. Das kann ich aber ganz gut überspielen.
Meine paar Freunde raten mir ständig, das Fachabitur zuende zu machen (dieses Jahr ist das letzte Jahr, in dem ich wieder einstiegen könnte). Irgendwie drücke ich mich total davor. Habe auch Angst es nicht hinzubekommen. Habe auch ehrlich gesagt keine Lust mehr auf das alles. Ich finde sowieso keinen Beruf der zu mir passt.
Ich will weder den ganzen Tag in einem Büro hocken noch mich in irgendeinem handwerklichen Beruf abschuften. Ich würde das nicht aushalten über die Jahre. Würde zusammenbrechen. Habe schon alles ausprobiert und ich hasse arbeiten wie die Pest. Es macht mich ehrlich gesagt total depressiv und traurig. Beim Psychologen war ich schonmal und sowas bringt mir einfach rein garnichts.
Oder soll ich einfach mein Leben lang Taxi fahren?
Habe keine Ahnung wie es weitergeht, vielleicht hat ja hier jemand einen Rat.
Ich möchte in Zukunft eigentlich nur ein recht gutes Auto fahren. Wohnung etc. ist mir recht egal und Familie möchte ich auch keine
Mfg

Hallo,

stimmt es wirklich,-wie viele sagen,-das Psychiatrien total grausam sind..das man da beispielsweise zur Einnahme von Medikamenten gezwungen wird und überhaupt total entwertet wird und alles !? Ich habe vor bald stationär in eine Psychiatrie zu gehen und mich in Folge dessen,informiert und immer wieder wird oft genug davon abgeraten,u.a. wegen der oben beschriebenen Gründe..ist es tatsächlich so schlimm da !? So langsam fange ich an,an meiner Entscheidung zu zweifeln...

L.G.

Ich bin derzeit stationär in der Psychosomatik in Behandlung, aber meine Therapeutin sagt, dass sie sich so große Sorgen um mich macht, dass sie mich eigentlich in die Psychiatrie stecken würde. Das will ich aber auf keinen Fall. Also: kann ich gezwungen werden, die Station zu wechseln oder ist das meine Entscheidung?

ich war 2009 stationär in der psychosomatik.

am donnerstag habe ich einen Termin bei einer psychologin, evtl würde ich dort wieder hingehen. seit 21.05.2012 bin ich nicht mehr in Therapie, da ich bei meiner bisherigen Therapeutin, schon zu "gross bin.

stehe jetzt bei meinem hausarzt ( der auch psychosomatik macht ) auf der Warteliste.

eine alte Bekannte sagte mir damals ( 2009 ) dass man nur stationär aufgenommen wird, wenn man in therapie ist!!?!?! stimmt das???

kann ich mir den aufenthalt also abschminken???

Ich will da nicht nochmal hin! Ich hab Angst, dass meine Psychologin/Psychiaterin mich wieder dahin bringt. Aber es tut so gut, mit ihr über alles zu reden. Was soll ich machen? Ich versuch mein Bestes, kann aber einfach nicht mehr! Tag für Tag schleppe ich mich durch mein Leben. Ich kann nicht weiter Leben. Auch wenn ich mir nicht bald das Leben nehmen werde, ich werde es tun, eventuell nicht dieses oder nächstes Jahr, vielleicht aber auch schon nächste Woche nicht mehr.

Mir ist nicht mehr zu helfen. Ich bin ein psychisch-/emotionaler Krüppel.

Ich will nicht nochmal in die Psychiatrie. Ich hab diagnostizierte Depressionen, soziale Phobie und suizidalität.

Ich bekomm alleine schon wenn ich an die Schule denke Bauchkrämpfe. Ich hab sehr schlimme Depressionen und eine Sozial Phobie. Mein ex freund ist in meiner Klasse, und ich werde psychisch nicht damit fertig ihn jeden Tag zu sehen, es sind sogar mehr Suizid Gedanken seit ein paar Monaten. Meine Therapeutin hat mich in eine Therapie in der Psychiatrie überwiesen. Weil sie gemeint hat das ich mehr Hilfe brauche, und ich wollte fragen wenn ich Stationär aufgenommen werden sollte, müsste ich dann noch in die Schule? Das blöde ist ich hab dieses Jahr Prüfungen, könnte ich die Prüfungen trotzdem mit schreiben?
Ich bin so ratlos.

Psychiatrie Klinikum Aachen

Hallo. Ich hatte vor kurzem ein termin bei meinem Arzt, weil ich eine Depression habe. Nun will mir der Arzt nicht helfen er sagte alles ist gut obwohl ich schon seit einem halben Jahr Symptome einer Depression spüre. was soll ich tun ich bin so hilflos? wenn mir nicht mal der Arzt hilft :(

Trotzdem habe ich jetzt nach langer Zeit den Entschluss gepackt das ganze meinen Freunden anzuvertrauen aber ich weiß einfach nicht wie, was ist wenn sie mich nicht verstehen? Jetzt würden viele Leute sagen:"Dann sind sie keine wahren Freunde." Ja toll das mich noch mehr Personen in meinem Leben verlassen, hassen und Lügen über mich verbreiten!! Ich will einfach nichtmehr und doch habe ich noch diesen einen Wunsch und vielleicht kriege ich von ihnen ja auch nochmal Hilfe und Unterstützung.

Hi Leute ich Fass mich ganz kurz. Hab im mai Abitur und bin zu 99,9% sicher es nicht zu bestehen. Meine Noten sind sehr schlecht und ich bin auch sonst nicht wirklich schlau. Weiterhin leide ich seit 1 Jahr an chronischen Schmerzen was die aussichtslose Lage nicht verbessert. Ich hab also 12 Jahre umsonst gesessen. Naja auch gut.
Jedenfalls hab ich ungelogen das Gefühl dass ich von Tag zu Tag immer mehr verrückt werde. Ich habe richtig komische Gedankengänge, sehe meine Lehrer als emotionslose und empathielose Maschinen. Ich kann einfach keine klaren Gedanken mehr fassen und habe meinen Lebenswillen Komplett verloren. Es ist für mich nur noch runterzählen bis ich endlich tot bin das meine ich ernst. Ich habe nicht den Mut mich selbst umzubrinhen( ich bin auch sonst ein totaler Lappen) und deshalb warte und warte ich. Ich habe jedgliche Interessen verloren die mir früher Spaß gemacht haben seit einigen Wochen sitze ich eigentlich nur noch allein daheim, ab und zu geh ich mal spazieren oder vor zum Bäcker.
Die chronischen Schmerzen haben mein Leben ebenfalls komplett über den Haufen geworfen ein Tag ohne an sie zu denken ist nicht möglich und alle 3 Wochen habe ich deswegen einen arzttermin jedoch führt der nicht zur Besserung und die Ärzte haben mir auch suggeriert, dass die Schmerzen wohl immer unbekannter Ursache bleiben werden.
Ich will also im Grunde nicht mehr und habe exakt 0 Freude am Leben.
Ps: das ist kein pubertäres getue- Aus dem alter bin ich längst  raus

Hallo ich möchte ein wenig mein problem schildern und da man hier anonym ist ist das ja keine grosse überwindung. Also es ist so dass ich seit meinem 16. Lebensjahr eine bipolare störung habe (hab da die Diagnose bekommen) und ich einfach immer wieder mit dieser krankheit und den verbundenen wiederkehrenden symptomen überfordert bin. Ich habe natürlich eine medikation. Aber natürlich gibt es tage, da trifft mich traurigkeit, wut,verzweiflung, wertlosigkeit und antriebslosigkeit auf einen schlag. Und das obwohl am tag davor ja noch gar nichts war bzw. Die stimmung ist völlig normal und ich rechne gar nicht mit einem tiefpunkt. Was ich das schlimme an allem finde ist dass sowas nie ganz verschwindet und diese sache auf gut deutsch gesagt einen ein leben lang begleitet und bei vielen anderen krankheiten ist man irgendwann davon "geheilt" und hat ruhe.wenn ixh merke dass es mir schlecht geht staut sich das gefühl an bis ich endlich meibe gefühle raus lassen kann denb in der öffentlichkeit kann ich das natürlich nicht (zb in der ausbildung). Ich habe dann auch immer selbstmordgedanken und mir ist alles scheiss egal und ich denke ich habe das recht mrin leben so zu leben wie es sich für mich noch gut anfühlt aber ich ksnn auf niemanden mehr rücksicht nehmen auf familie auf freunde bei dem entschluss mich zu töten.Ich denke dann ich muss auch irgendwie mal an mich denken und ich bin ja dienige die es aushalten muss damit zu leben und nicht die anderen. Auf der anderen seite bribg ich mich in den situationen halt nicht um weil ich denke dass ich es bereuen würde weil das leben vielleicht doch noch schön wird. Die verlockung endlich ein zeichen zu setzen um d3utlich zu machen dass mein inneres blutet ist gross aber wenn ich eieder gerettet werde irgendwie fur die katze. Es kann ja auch keiner was dafür aber ich halt auch nicht. Ich bin überzeugt davon dass kein mensch auf dieser erde mir helfen kann sodass diese krankheit weggeht. Ich wilk gerade einfach sterben. Jemand trauerndes wie mich will doch sowieso keiner den ganzen tag sehen. Ich weiss nicht was ich machen soll. Ich fühle mich wie in einem schwarzen sarg der von innen nicht aufgeht aber ich lebe immer noch weiter und ersticke nicht. Ich bin unnötig auf dieser welt.