sicher fressen Lebengebärdende (und auch andere Fisch, was hast du sonst noch drin?) Jungfische wenn die noch nicht zu groß sind... zu groß läßt sich da allerdgins schwer definieren. Aber du kannst beruhigt sein, es dauert evtl etwas länger aber Platys und Mollys werfen so oft, dass es völlig reicht wenn 1-2 Junge pro Wurf durch kommen es hat sogar den Vorteil, das du nicht gleich eine Überbevölkerung hast. Ablaichkästen sind meiner Erfahrung nach nicht nötig, sonder eher schädlich. Setz lieber noch ein paar Pflanzen ein die feinblättrig sind damit die Jungfische sich gut verstecken können. Und füttere mehrmals am Tag kleinere Mengen, so das die 'Großen' immer satt sind, das hemmt den Jagdtrieb wenn du Glück hast ein wenig... Aber nicht zuviel Füttern - weißt ja wg der Wasserqualität - nur das, was sie sofort fressen. Ich weiß ja nicht wie du es machst, aber ich nehm mit zum füttern Zeit und geben immer nach und nach bis ich merke sie verlieren das Interesse

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Mehlschwitze, auch Einbrenne, Einbrenn oder Schwitzmehl (französisch: Roux), ist eine erhitzte Mischung aus Weizenmehl und Fett, die zum Binden von Suppen und Saucen dient. Je nach Bräunungsgrad spricht man von weißer, blonder oder brauner Mehlschwitze. Sie ist Bestandteil verschiedener Grundsaucen der klassischen Küche wie z. B. der Béchamelsauce. Zur Zubereitung wird Butter oder je nach Rezept auch Schmalz oder Pflanzenfett in einem Topf oder einer Pfanne zerlassen, Mehl hinzugegeben und unter ständigem Umrühren angeschwitzt. Dabei gilt in etwa das Gewichtsverhältnis von drei Teilen Mehl zu zwei Teilen Fett. Für weiße Mehlschwitze muss die Temperatur gering gehalten werden, damit die Mischung sich nicht verfärbt, blonde Mehlschwitze wird etwas heißer zubereitet, so dass sie eine goldgelbe Farbe annimmt, braune Mehlschwitze entsprechend heißer und etwas länger. Die heiße Mehlschwitze wird mit kaltem Wasser, Brühe oder Milch abgelöscht und glattgerührt. Gibt man jedoch heiße Flüssigkeit hinzu, können sich Klümpchen bilden. Abgekühlte Mehlschwitze löst man dagegen in heißer Flüssigkeit auf. Anschließend muss sie noch mindestens 15 Minuten knapp unter dem Siedepunkt garen, damit die Stärke aufgeschlossen wird und binden kann. Bereits während des Vorganges des Anschwitzens (auch bei der hellen Roux) wird die Stärke aufgeschlossen, so dass der typische, aber unerwünschte Mehlgeschmack in den Hintergrund tritt und eine gute Bindung der Sauce erfolgt. Anstelle von kalter Mehlschwitze kann auch Mehlbutter verwendet werden. Hierbei bleibt aber der Mehlgeschmack erhalte

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it den Van-der-Waals-Kräften (Van-der-Waals-Wechselwirkungen), benannt nach dem niederländischen Physiker Johannes Diderik van der Waals (1837–1923)[1], bezeichnet man die relativ schwachen nicht-kovalenten Wechselwirkungen zwischen Atomen oder Molekülen, deren Wechselwirkungsenergie mit etwa der sechsten Potenz des Abstandes abfällt. Damit lassen sich die Van-der-Waals-Kräfte als Ursache der Van-der-Waals-Bindung nach heutigem Verständnis in drei Bestandteile aufteilen:[2]

* Keesom-Wechselwirkung zwischen zwei Dipolen (Dipol-Dipol-Kräfte),
* Debye-Wechselwirkung zwischen einem Dipol und einem polarisierbaren Molekül (Dipol-induzierter Dipol-Kräfte)
* Londonsche Dispersionswechselwirkung (London-Kräfte) zwischen zwei polarisierbaren Molekülen (induzierter Dipol-induzierter Dipol-Kräfte). Die London-Kräfte werden oft auch als Van-der-Waals-Kraft im engeren Sinne bezeichnet.

Alle Van-der-Waals-Kräfte sind im Vergleich zur Atombindung und Ionenbindung schwache Kräfte, wobei die Dispersionswechselwirkung im Allgemeinen der dominierende der drei Bestandteile ist. Beispielsweise nehmen die Van-der-Waals-Kräfte von HCl bis HI zu, obwohl das Dipolmoment abnimmt. Die Van-der-Waals-Kräfte bilden den anziehenden Wechselwirkungsterm im Lennard-Jones-Potential.

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