Hallo an alle,
mich plagen seit über einem Jahr wirklich zu 90% JEDE NACHT mehrere Alpträume pro Nacht.
Klar, ich denke auch oft vor dem Schlafen gehen nach.. aber auch wenn nicht, sogar beim Mittagsschlaf kommen sofort Träume.
Ich bin dann morgens total k.o und die Träume (da sie zu 99% negativ sind) machen es auch nicht leichter.
Man muss sich erst mal sammeln.
Oft weiß ich woher die Träume kommen weil Sie genau eine Situation oder ein Problem zeigen, was einige Zeit vorher oder gerade am selben Tag da war.
Meine träume zu deuten ist nicht sehr schwer.
Ängste, Erlebte Dinge, oft einfach eine Art Horrorfilm mit Gewalt. Wobei Gewalt bei mir im Umfeld nie Thema war.
Es scheint, ich komme im Alltag mit vielen Dinge unterbewusst nicht klar.
Man sagt, man verarbeitet Dinge im Traum.
Kann ich die Träume dann evtl. als eine Therapie sehen und sie helfen mir?
Anfühlen tut sich das morgens allerdings nicht so.
Gehe vielleicht in Behandlung aber habe Angst dass hier alles aufgewühlt wird und es dann noch schlimmer wird.
Dass ich Probleme eingeredet bekomme, die ich bisher nicht kannte und mich nicht sorgten.
Kennt das jemand?
Wie geht ihr damit um?
Ich bin generell sehr dünnhäutig. Als Kind gar nicht.. ich weiß auch nicht wann und warum der Wendepunkt kam. Im Teenie Alter.
Wie legt man sich ein dickeres Fell zu?
Wie lässt man Launen oder Probleme von Freunden und Familien nicht so an sich ran?
Denkt weniger nach?
Danke für alle Tipps..
Ps.: Habe schon an Tagebuch gedacht.. vielleicht verarbeitet man Dinge dann besser?