Ich bin Muslima.
Weil die meisten leider sehr uninformiert sind und sich nie wirklich theologisch und geschichtlich mit der Religion auseinandergesetzt haben und nur das glauben, was in den Medien über den Islam berichtet wird.
Ich glaube an das Leben nach dem Tod.
Ich persönlich kenne muslimische Frauen, die sich selber als Feministinnen bezeichnen würden. Allerdings würde ich mich persönlich nicht Feministin nennen, da ich der Überzeugung bin, dass Männer und Frauen nicht gleich sind, sich aber in ihren Fähigkeiten und Eigenschaften perfekt ergänzen.
Ich bin eine gläubige Muslima. Der Islam ist mir unglaublich wichtig und diese Religion verändert mich zu einem besseren Menschen und lehrt mir Geduld. Des Weiteren gibt mir mein Glaube einen Halt im Leben, sodass ich mir wenig Sorgen um die Zukunft mache ❤
Weil die Menschen über dumme Vorurteile verfügen. Ich selber trage das Kopftuch und ich bin nicht unterdrückt. Im Gegenteil
Ja, es gibt ein Leben nach dem Tod. Das Paradies oder die Hölle
Meistens auf Englisch. Ich höre aber auch französische, türkische und deutsche Musik
Ich habe mein ganzes Leben lang an den Islam geglaubt. Diese Religion hilft mir, das spirituelle und das profane Leben in Einklang zu bringen und strukturiert meinen Alltag. Der Islam gibt mir immer sehr viel Kraft und hat mich charakterlich auch zum Positiven verändert, da im Islam die Güte und die Hilfsbereitschaft einen ganz großen Wert haben. Immer wenn es mir schlecht geht, mache ich viele Bittgebete oder höre den Qu'ran ❤🤲🏻
Ich bin eine Muslimin und meine beste Freundin, die ich schon seit 14 Jahren kenne, ist eine Alevitin 😊
Er war unglaublich ehrlich, geduldig
Er war sehr großzügig.
Er war sehr barmherzig.
Er war sehr treu gegenüber seinen Freunden und hat nie einen Menschen verraten.
Er lehrte den Menschen respekt gegenüber seinen Eltern und half Waisenkindern und Witwen.
Er gab Menschen Schutz, insbesondere den Frauen.
Er sah Menschen als gleichwertig an, unabhängig von deren Nationalität oder Hautfarbe.
Er kümmerte sich gut um Tiere.
Er lebte unglaublich bescheiden, obwohl er eine hohe Position hatte und lehnte matrielle Dinge ab
Er ging mit jedem Menschen gerecht um ❤❤❤🤲🏻
Im Islam gibt es keinen Rassismus !
O ihr Menschen, achtet gut auf meine Worte. Euer Herr ist einer. Euer Vater ist auch einer. Ihr seid alle Kinder Adams, und Adam ist aus Lehm. Weder steht der Araber über dem Nichtaraber oder der Nichtaraber über dem Araber, noch steht der Hellhäutige über dem Dunkelhäutigen oder der Dunkelhäutige über dem Hellhäutigen. Überlegenheit besteht allein in der Gottesfurcht.“
-Prophet Mohammed
Ich glaube an Allah. Den Glauben kann ich nicht erklären, aber ich bin 100% überzeugt davon, dass es einen Gott gibt.
Ich bin sunnitische Muslima. Und ja, ich habe viele andersgläubige Freunde. Darunter viele Christen, Atheisten und Aleviten
Der Hijab wurde sogar angeordnet, um die Frau zu schützen und zeigt unsere Würde gegenüber Allah. Der Hijab gibt den Menschen die Möglichkeit über eine Person anhand ihres Charakters zu urteilen und sie nicht nur auf ihren Körper zu reduzieren.
Ich trage das Kopftuch und ich tue es gerne !
Häufig höre ich von einigen, dass aufgrund der angeblichen "Frauenfeindlichkeit" der Hijab verboten werden sollte.
Wieso schaut man dann nicht erstmal in seine eigene Kultur und verbietet Pornografie, Prostitution und die Sexualiesierung der Frau in den Medien und in Musikvideos, ehe man über das islamische Kopftuch urteilt ?
Leider haben sehr viele Menschen nur Vorurteile und verfügen über Halbwissen, wenn es um den Islam geht.
Ich unterstütze Palästina ❤
Ja, Muslime dürfen selbstverständlich nichtmuslimische Freunde haben. Voraussetzung ist, dass sie dich nicht von deiner Religionsausübung abhalten und hindern wollen. Meine beste Freundin ist selber eine alevitische Türkin.
Wenn du die Shahada aussprichst und bezeugst, dass es keinen Gott außer Allah (s.t.a) und Mohammed (saw.) sein letzter Gesandter ist.
Viele tuen es auch. Im Islam muss nicht nur die Frau ihre Reize bedecken, sondern auch der Mann.
Gott hat es der Frau zur Pflicht gemacht sich zu bedecken, also ihre Reize. Es dient zum Schutz der Frau und gibt den Menschen die Möglichkeit die Persönlichkeit des Menschen zu betrachten und nicht das Aussehen. Die wahre Schönheit einer Frau ist nämlich ihr Charakter und ihre Güte. Genau das bezweckt der Hijab.
Und die Beschneidung ist die Sunna. Nicht nur Muslime werden beschnitten, sondern auch Juden.