Wo hier soviel mit "nirgends" geantwortet wurde, setze ich mal dagegen: überall im alten Testament.
Bei der Besiedlung Islands zum Beispiel:
Die Pfeiler des Hochsitzes von Thors Tempel über Bord werfen und dort zu siedeln, wo diese an Land gespült werden. Quelle: Landnámabók, Eyrbyggja saga
Die Offenbarung an den Apostel Paulus durch Jesus Christus, das sogenannte Damasuserlebnis; Apostelgeschichte Kapitel 9.
Wenn du früher Freunde hattest und beliebt warst, ist diese Anlage in dir, und du wirst es auch wieder erleben.
Thema Fehltage: es bringt nichts, vor den Problemen weg zu laufen. Das ist nicht möglich und sie holen dich wieder ein. Also schwänz nicht aus solchen Gründen. Problemen muss man sich stellen. Sich mit ihnen konfrontieren.
Wenn du dich umbringen möchtest, liegt eine Eigengefährdung vor und du solltest zum Thereapeuten, wenn kein Termin so schnell frei wird kannst du dich mit diesem Grund auch direkt selbst einweisen lassen. Soll nicht erschreckend klingen, aber so ist die offizielle Sachlage: bei Fremd- oder Eigengefährdung.
Grundsätzlich gesagt sind die alle sehr ähnlich. Begründung: es seien alles Indogermanen. In den Feinheiten gibt es kleine Unterschiede.
Es hat auch viel mit Sternbildern und Planeten zu tun (z.B. Jupiter = Zeus = Thor = Teutates bzw. Taranis etc.) ebenso wie mit mythischen Stammvätern (z.B. Teutates = der Vater des Volkes, vgl. die Teutonen = Kelten?; Jupiter = der helle Vater; Zeus = Deus = Gott etc.) und Fruchtbarkeits- und Wohlstandsfragen.
Meinst du jetzt kosmologisch, teleologisch und ontologisch???^^ Laut Kant gibt es nur diese drei.
Der teleologische oder "physikotheologische" beginnt bei einer bestimmten Erfahrung; dabei hat jedes Geschehene eine (materielle) Ursache, die Ursache hat wieder eine Ursache usw. und es endet bei Gott (Kant: "bis zur höchsten Ursache"). Der Mensch ist auf ein absolutes Ziel hin fixiert (telos = Ziel). (vgl. Augustinus: Finalitätsprinzip)
Die kosmologische beginnt bei einer unbestimmten Erfahrung. Aufgrund der Bewegungen aller Materie muss es etwas geben, was das sich bewegende in Bewegung gesetzt hat und immer so weiter bishin zu einem unbewegten Beweger, der das erste in Bewegung gesetzt hat (erste Wirkursache) (vgl. Aristoteles und Thomas von Aquin: Kausalitätsprinzip).
Der ontologische abstrahiert von aller Erfahrung laut Kant, also es ist der Begriff Gott, wie er im menschlichen Bewusstsein vorkommt, und es gibt nichts vollkommeneres, was der Mensch denken kann; da in Wirklichkeit zu existieren vollkommener ist als nur in Gedanken zu existieren, muss Gott wirklich sein (Anselm von Canterbury, Descartes).
Es gibt allerdings noch den noologischen und den moralischen Gottesbeweis.
Quelle: Kant, Kritik der reinen Vernunft, B618-619.A590-591.
Weil du denkst. (Du machst dir ja Gedanken darüber). "Ich denke also bin ich" sagte mal ein berühmter Philosoph.
Ein wichtiges Motiv: Sieghelfer
Der stärkere Gott war der bessere Gott, so kam schon Konstantin zum Christentum und ebenso Chlodwig durch den Sieg über die Alemannen
Das ist ganz was anderes wie mir scheint. Geh einfach auf ein Asatru-Forum wenn du dich für altnordische Religion interessierst.
Runen sind wahrscheinlich durch den germanischen Stamm der Markománnen, die in Böhmen siedelten, entstanden, die ein nordetruskisches Alphabet zur Runenschrift umbildeten. Hauptverbreitungsgebiet war Skandinavien inkl. Island.
Die ältesten Runen stammten aus dem Ende des 2. oder dem 3. Jahrhundert n. Chr. und befanden sich auf Lanzenspitzen oder Schilden. Ursprünglich waren sie nur in Holz eingeritzt. Man benutzte dazu Buchenstäbchen. Durch Runen versuchte man den Willen der Götter zu erschließen. Man ritzte in Stein, Eisen oder Holz einzelne Zeichen, Runen, ein, warf sie zusammen, nahm drei heraus und deutete danach den Willen der Götter. Es wurden später Gedenksteine mit Runen beschriftet (8. Jh.). Nur in Einzelfällen sind es literarische Zeugnisse, wie der Stein von Rök aus Östergötland, 9. Jahrhundert.
Eine kleinste Länge gibt es nicht. Es gibt immer noch was kleineres, genauso wie beim Größeren. Eine für uns sehr kleine Länge wäre kleiner, als es sich ein Mensch vorstellen kann. (Weit unterhalb der Planck-Länge!)
Da es keine kleinste Länge gibt müsste man sagen, unendlich klein. Da es aber Unendlichkeit (zumindest bei Materie) auch nicht gibt, hebt sich beides auf.
So eng sind Sein und das Nichts miteinander verwoben. Sein und Nichtsein liegen lediglich im Auge und Geist des Betrachters.
Ich kann einfach nicht glauben, dass das Weltall unendlich groß sein soll.
Recht hast du da.
Und was befindet sich außerhalb des Weltalls? [...] ein komplett neues Weltall?
Ja, viele andere Weltalle, zum Teil sehr ähnlich, zum Teil ganz verschieden. Also direkt außerhalb unseres Weltalls ist ein sehr verschiedenes anderes "Weltall".
Und stimmt es, dass sich das Weltall immer weiter ausdehnt?
Es dehnt sich teilweise aus, aber nicht immer weiter, es dehnt sich und zieht sich zusammen, je nachdem und nur so für eine all-mäßig betrachtet kurze Zeit.
Könnte es nicht sein, dass es das Weltall irgendwann zerfetzt und dann alle Planeten nach unten fallen?
Das Weltall hat nur eine kurze Lebensdauer, aber neue werden kommen (und gehen). Nach unten? Was soll das heißen, "nach unten"?
Wie groß ist eigentlich das Weltall?
Sehr groß für die Menschheit, sehr klein für ... etwas anderes.
Noch Fragen? :-)
Weil der Sinn nicht in bevölkerten Planeten besteht.
Und das Universum ist nicht unendlich. Unendlich ist gar nichts materielles.
Das liegt an ihrem Gelübde und an der Konfession.
Grundsätzlich aber eher nicht, denn ein Pater befindet sich in der Nachfolge Jesu Christi, und es steht in der Bibel: " Ich wünschte, alle Menschen wären unverheiratet wie ich." (1Kor. 7,7)
fragen Sie Ihren Arzt oder ... also ich glaub du bist schwanger, glückwunsch schonmal!
Es gibt nur die Möglichkeit zu einem Psychiater (nicht Psychologen) zu gehen und von diesem diese Diagnose zu erfahren.
Alles andere sind reine Mutmaßungen.
Grüß mir den Pofalla wenn du den triffst
ne im Ernst ruf einfach an und frag
Petrus ist doch auch an einem umgedrehtem Kreuz gestorben und Andreas der Apostel an einem schiefen (Andreaskreuz). ;)
wenn ich daran denke, dass ich mein Leben lang immer arbeiten muss, geht es mir richtig schlecht und ich frage mich, wo da der Sinn und Freude am Leben bleiben soll.
Schnapp dir einfach nen reichen Mann ;)
Ansonsten kannst du nach dem Abi ja erstmal eine kaufmännische Lehre machen und dann immer noch umschulen oder studieren.
Und nicht vergessen: wer in der Steinzeit nicht gearbeitet hat (und zwar sein Leben lang), ist verhungert - das Jagdwild ist ja nicht in den Schoß gekrochen nach dem Motto "iss mich" ;)
Stichwort: Baal, Marduk, Wotan, Luzifer und Ahriman.