Ich möchte Sterben?

Mein Leben läuft seit dem 11 Lebensjahr bergab. Bin 17 und mein Leben läuft seit 6 Jahren nur noch bergab und ich sehe keine Hoffung mehr sondern noch mehr Stress und Ärger. Früher war alles besser, ich hatte viele Freunde. (Ich war auf einer Sprachschule zunächst (Für 2-3 Jahre) Es war die einzigste beste Zeit in der Schule und das ist jetzt schon 8 Jahre her. Ich war beliebt in der Klasse, war eher einer der Witze usw gemacht hat, wir haben jede Pause Fußall gespielt. Bin dann auf einer richtigen Grundschule gekommen und es war auch sehr gut, hatte auch 1-3 Freunde und wir haben auch Fußball zsm gespielt. Bis ich dann 2015 zu meiner Mutter hingezogen bin, bin da nie zurecht gekommen in der Schule. Es war schwer für mich auf andere zu zugehen. Klar hab ich mal gefragt ob ich mit Spielen darf und ich dürfte auch so gut wie immer mit Spielen. Ich war auch 1 mal bei jemandem zuhause und er auch 1 mal bei mir. Aber irgendwie habe ich mich langsam zurückgezogen. Bin nur noch Alleine herumgelaufen oder saß einfach alleine irgendwo. Dann fing langsam das ausgrenzen an und das "leichte Mobbing" (Weil das schlimmste kam eigentlich noch) . Ich war total unbeliebt und ich wurde gehasst, mir hat keiner geholfen! Die Lehrerin hat mich auch bei jedem Fehler komisch angeguckt oder wurde dann auch laut. Ich hab angefangen die Schule zu schwänzen. Bis ein Buszeugnis oder wie das heißt kam.

Bin dann ohne Freunde auf die Hauptschule gegangen. Ich musste neue Leute kennenlernen, ich dachte das es vllt besser wird. Mein ziel war es nicht Freunde zu finden oder sonst was. Sondern einfach das ich die nächsten 4-5 Jahre gut überstehe und nicht gemobbt werde. Aber Falsch gedacht. Schon in der 3 Woche fing es an. Wurde ausgegrenzt, ausgelacht und Getreten. Ich war sehr ruhig, hab nicht so viel mit anderen geredet. Denn ich wollte alleine sein. So verlor ich auch langsam die komplette Kommunikation mit Menschen. Weil ich nach der Schule oft nur Zuhause vor der Konsole war. Ich schwänzte auch dort die Schule. Wo es früher bei meinen Vater nur 1-3 Fehltage waren in ein Jahr. War es jedes Schuljahr bei meiner Mutter mindestens immer über 30. Das höchste war mal 50 Glaube ich in der 4 Klasse. Und nun ja, dann habe ich noch eine Diagnose letztes Jahr bekommen und es wird einfach nur noch schlechter und schlimmer.

Bin jetzt in der 9 und habe jetzt schon wieder 30 Fehltage im Halbjahr. Liegt aber nicht daran das ich gemobbt werde. Seit 1-2 Jahren nicht mehr. Aber manchmal kommt halt noch ein Dummer Spruch ab und zu. Ich hatte dort schon Gedanken mich umzubringen, aber habe es nie getan. Hab nur einen Freund, der andere Freund denn ich schon seit dem Kindergarten kenne und Befreundet bin geht seit 2020 in meiner Klasse. Aber iirgenwie haben wir seit 6 Monaten kein knt mehr. Schreiben uns nicht mehr usw.

Mein größter Wunsch war es dieses Jahr nh Freundin zu haben, eine Person zu haben wo man die Zukunft usw planen kann. Denn seit einer Kinderbeziehung mit 9 mit bisschen Küssen

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Wenn du früher Freunde hattest und beliebt warst, ist diese Anlage in dir, und du wirst es auch wieder erleben.

Thema Fehltage: es bringt nichts, vor den Problemen weg zu laufen. Das ist nicht möglich und sie holen dich wieder ein. Also schwänz nicht aus solchen Gründen. Problemen muss man sich stellen. Sich mit ihnen konfrontieren.

Wenn du dich umbringen möchtest, liegt eine Eigengefährdung vor und du solltest zum Thereapeuten, wenn kein Termin so schnell frei wird kannst du dich mit diesem Grund auch direkt selbst einweisen lassen. Soll nicht erschreckend klingen, aber so ist die offizielle Sachlage: bei Fremd- oder Eigengefährdung.

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Grundsätzlich gesagt sind die alle sehr ähnlich. Begründung: es seien alles Indogermanen. In den Feinheiten gibt es kleine Unterschiede.

Es hat auch viel mit Sternbildern und Planeten zu tun (z.B. Jupiter = Zeus = Thor = Teutates bzw. Taranis etc.) ebenso wie mit mythischen Stammvätern (z.B. Teutates = der Vater des Volkes, vgl. die Teutonen = Kelten?; Jupiter = der helle Vater; Zeus = Deus = Gott etc.) und Fruchtbarkeits- und Wohlstandsfragen.

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Meinst du jetzt kosmologisch, teleologisch und ontologisch???^^ Laut Kant gibt es nur diese drei.

Der teleologische oder "physikotheologische" beginnt bei einer bestimmten Erfahrung; dabei hat jedes Geschehene eine (materielle) Ursache, die Ursache hat wieder eine Ursache usw. und es endet bei Gott (Kant: "bis zur höchsten Ursache"). Der Mensch ist auf ein absolutes Ziel hin fixiert (telos = Ziel). (vgl. Augustinus: Finalitätsprinzip)

Die kosmologische beginnt bei einer unbestimmten Erfahrung. Aufgrund der Bewegungen aller Materie muss es etwas geben, was das sich bewegende in Bewegung gesetzt hat und immer so weiter bishin zu einem unbewegten Beweger, der das erste in Bewegung gesetzt hat (erste Wirkursache) (vgl. Aristoteles und Thomas von Aquin: Kausalitätsprinzip).

Der ontologische abstrahiert von aller Erfahrung laut Kant, also es ist der Begriff Gott, wie er im menschlichen Bewusstsein vorkommt, und es gibt nichts vollkommeneres, was der Mensch denken kann; da in Wirklichkeit zu existieren vollkommener ist als nur in Gedanken zu existieren, muss Gott wirklich sein (Anselm von Canterbury, Descartes).

Es gibt allerdings noch den noologischen und den moralischen Gottesbeweis.

Quelle: Kant, Kritik der reinen Vernunft, B618-619.A590-591.

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Weil du denkst. (Du machst dir ja Gedanken darüber). "Ich denke also bin ich" sagte mal ein berühmter Philosoph.

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Ein wichtiges Motiv: Sieghelfer

Der stärkere Gott war der bessere Gott, so kam schon Konstantin zum Christentum und ebenso Chlodwig durch den Sieg über die Alemannen

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Das ist ganz was anderes wie mir scheint. Geh einfach auf ein Asatru-Forum wenn du dich für altnordische Religion interessierst.

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Runen sind wahrscheinlich durch den germanischen Stamm der Markománnen, die in Böhmen siedelten, entstanden, die ein nordetruskisches Alphabet zur Runenschrift umbildeten. Hauptverbreitungsgebiet war Skandinavien inkl. Island.

Die ältesten Runen stammten aus dem Ende des 2. oder dem 3. Jahrhundert n. Chr. und befanden sich auf Lanzenspitzen oder Schilden. Ursprünglich waren sie nur in Holz eingeritzt. Man benutzte dazu Buchenstäbchen. Durch Runen versuchte man den Willen der Götter zu erschließen. Man ritzte in Stein, Eisen oder Holz einzelne Zeichen, Runen, ein, warf sie zusammen, nahm drei heraus und deutete danach den Willen der Götter. Es wurden später Gedenksteine mit Runen beschriftet (8. Jh.). Nur in Einzelfällen sind es literarische Zeugnisse, wie der Stein von Rök aus Östergötland, 9. Jahrhundert.

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Eine kleinste Länge gibt es nicht. Es gibt immer noch was kleineres, genauso wie beim Größeren. Eine für uns sehr kleine Länge wäre kleiner, als es sich ein Mensch vorstellen kann. (Weit unterhalb der Planck-Länge!) 

Da es keine kleinste Länge gibt müsste man sagen, unendlich klein. Da es aber Unendlichkeit (zumindest bei Materie) auch nicht gibt, hebt sich beides auf. 

So eng sind Sein und das Nichts miteinander verwoben. Sein und Nichtsein liegen lediglich im Auge und Geist des Betrachters. 

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Ich kann einfach nicht glauben, dass das Weltall unendlich groß sein soll.

Recht hast du da. 

Und was befindet sich außerhalb des Weltalls? [...] ein komplett neues Weltall? 

Ja, viele andere Weltalle, zum Teil sehr ähnlich, zum Teil ganz verschieden. Also direkt außerhalb unseres Weltalls ist ein sehr verschiedenes anderes "Weltall". 

Und stimmt es, dass sich das Weltall immer weiter ausdehnt? 

Es dehnt sich teilweise aus, aber nicht immer weiter, es dehnt sich und zieht sich zusammen, je nachdem und nur so für eine all-mäßig betrachtet kurze Zeit. 

Könnte es nicht sein, dass es das Weltall irgendwann zerfetzt und dann alle Planeten nach unten fallen?

Das Weltall hat nur eine kurze Lebensdauer, aber neue werden kommen (und gehen). Nach unten? Was soll das heißen, "nach unten"? 

Wie groß ist eigentlich das Weltall?

Sehr groß für die Menschheit, sehr klein für ... etwas anderes. 

Noch Fragen? :-) 

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Weil der Sinn nicht in bevölkerten Planeten besteht. 

Und das Universum ist nicht unendlich. Unendlich ist gar nichts materielles. 

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Ja ,es Könnte möglich sein.Man sollte nichts ausschließen.

fragen Sie Ihren Arzt oder ... also ich glaub du bist schwanger, glückwunsch schonmal!

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ADS, Asperger oder ähnliches?

Wo sollte ich beginnen? Bei meiner Geburt:

Meine Geburt Ende 1996 lief problemlos ab, war recht schwer, zwischen 4 und 5 kg. Als Säugling habe ich Tag und Nacht geschrien, so erzählt es mir meine Mutter, wohingegen meine Schwester, 1 1/2 Jahre später geboren, sehr ruhig war. Als kleines Kind, also vor der Zeit im Kindergarten, hat mich meine Mutter zum hinausgehen animieren müssen, da mir der Aufenthalt im Haus viel besser gefiel. Im Kindergarten war ich sehr ruhig und habe lieber abseits der anderen die Formen der Spielsachen bewundert und bin mit ihnen recht vorsichtig umgegangen, vorsichtiger als die anderen jedenfalls. Memory gefiel mir auch nicht, besonders in einer Gruppe, da mich alle kritisieren konnten, worauf es zu reagieren galt, was mir wiederum schwer fiel. Nur selten konnte ich mich in die Gesellschaft meiner "Kommilitonen" einbringen, so zum Beispiel während unseres Ausflugs in den Bauernhof, wobei ich nicht viel zu tun brauchte, ehrlich gesagt weiß ich auch nicht, warum ich an jenem Tag akzeptiert wurde.

Dann in der Vorschule am ersten Tag hatte ich keinen Stift dabei, aber konnte niemanden fragen, das haben andere, die es anscheinend gemerkt hatten, für mich erledigt, doch ich habe mich nicht einmal bedankt. Sonst kann ich mich nicht so wirklich an diese Zeit erinnern, außer, dass mein motorisches Ungeschick zum ersten Mal auffiel, denn ich brauchte einige Tage, um das Fahrradfahren einigermaßen zu erlernen, fiel aber auch später häufiger um (,) und meine Handschrift wahr von Anfang an hässlich (und das ist sie immer noch).

In der Volksschule habe ich sehr selten geredet und Emotionen gezeigt, häufig war ich, besonders während des Unterrichts, aber auch zu Hause, ganz in meine Gedanken vertieft, in meiner Welt sozusagen. Meine Noten waren damals zwar recht gut, aber bei weitem nicht die besten. Besonders in Mathe und Deutsch war ich unterdurchschnittlich, im Rechnen sehr langsam z.B. An einem Tag mussten wir ein Referat halten und ich habe nur gestottert, und das bei höchster Anstrengung. Freunde hatte ich nicht, wurde gehänselt und zum Außenseiter. Wenn ich ehrlich, wollte wollte ich damals eigentlich sowieso nur alleine sein. Hunderter Dinosaurier Namen kannte ich damals und konnte auch viel über sie erzählen, diese sonderbaren Geschöpfe.

Im Gymnasium wurden meine Noten immer schlechter und ich immer fauler, entwickelte aber Hobbys wie das Sammeln von historischen Fakten und Münzen. Gezeichnet habe ich auch gut und gerne, eben nur Dinge, die man alleine tun kann. Daneben entwickle ich auch Schriften und teilweise Sprachen.

Ich hatte bisher nie wirklich Freunde, da ich andere Menschen schlicht nicht verstehen und auf Fremde zugehen konnte und kann. Den meisten Menschen schaue ich nicht einmal in die Augen und scheue auch Körperkontakt wie z.B. Händeschütteln. Es ist schwierig, Empathie aufzubringen und zu verstehen, ob Menschen nun beleidigt sind oder spaßen. Manchmal bin ich anscheinend auch rüde....

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Es gibt nur die Möglichkeit zu einem Psychiater (nicht Psychologen) zu gehen und von diesem diese Diagnose zu erfahren.

Alles andere sind reine Mutmaßungen.

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Petrus ist doch auch an einem umgedrehtem Kreuz gestorben und Andreas der Apostel an einem schiefen (Andreaskreuz). ;)

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keine Motivation? kein bock auf nichts

letzen sommer hab ich meinen Realschulabschluss gemacht. ich hatte keine Ahnung, was ich beruflich machen will und begann einfach eine Ausbildung als Postbote. diese hat mich total unterfordert und keinen Spaß gemacht, weshalb ich sie nach 2 Monaten abbrach. Seit gestern mache ich Freiwilliges soziales Jahr in einem Kindergarten (um die Zeit bis September zu überbrücken. Will ab September dann auf die FOS um dort mein Abi nachzuholen). Ich mag eigentlich nicht einmal Kinder, aber ich wusste nich, wss ich in der Zeit sonst tun soll. Ich habe schon jetzt wieder absolut keine Lust darauf. Ich will überhaupt nicht mehr arbeiten sondern am liebsten nur noch zu Hause bleiben. Ich weiss wie blöd das klingt und dass das nicht geht. Aber mir fehlt absolut die Motivation zu irgendwas. Ixh hab zwar vor mein abi dann zu machen aber was ich danach studieren soll weiss ich nicht. Irgendwie fehlt mir ein Ziel. und Motivation.

wenn ich daran denke, dass ich mein Leben lang immer arbeiten muss, geht es mir richtig schlecht und ich frage mich, wo da der Sinn und Freude am Leben bleiben soll.

Ich denke allgemein viel nach. zu viel wahrscheinlich.

ich hoffe ihr versteht wie ich das meine und mich fühle.

kennt das jemand? weiss jemand, was da hilft? früher wat ich total gut in der Schule und hatte grosse Ziele beruflich, doch in den letzten Jahren wurde ich immer unmotivierter hatte keine Lust mehr auf irgendwas und wurde auch in der Schule schlechter.

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wenn ich daran denke, dass ich mein Leben lang immer arbeiten muss, geht es mir richtig schlecht und ich frage mich, wo da der Sinn und Freude am Leben bleiben soll.

Schnapp dir einfach nen reichen Mann ;)

Ansonsten kannst du nach dem Abi ja erstmal eine kaufmännische Lehre machen und dann immer noch umschulen oder studieren.

Und nicht vergessen: wer in der Steinzeit nicht gearbeitet hat (und zwar sein Leben lang), ist verhungert - das Jagdwild ist ja nicht in den Schoß gekrochen nach dem Motto "iss mich" ;)

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Stichwort: Baal, Marduk, Wotan, Luzifer und Ahriman.

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