Grundsätzlich gesagt sind die alle sehr ähnlich. Begründung: es seien alles Indogermanen. In den Feinheiten gibt es kleine Unterschiede.

Es hat auch viel mit Sternbildern und Planeten zu tun (z.B. Jupiter = Zeus = Thor = Teutates bzw. Taranis etc.) ebenso wie mit mythischen Stammvätern (z.B. Teutates = der Vater des Volkes, vgl. die Teutonen = Kelten?; Jupiter = der helle Vater; Zeus = Deus = Gott etc.) und Fruchtbarkeits- und Wohlstandsfragen.

...zur Antwort

Runen sind wahrscheinlich durch den germanischen Stamm der Markománnen, die in Böhmen siedelten, entstanden, die ein nordetruskisches Alphabet zur Runenschrift umbildeten. Hauptverbreitungsgebiet war Skandinavien inkl. Island.

Die ältesten Runen stammten aus dem Ende des 2. oder dem 3. Jahrhundert n. Chr. und befanden sich auf Lanzenspitzen oder Schilden. Ursprünglich waren sie nur in Holz eingeritzt. Man benutzte dazu Buchenstäbchen. Durch Runen versuchte man den Willen der Götter zu erschließen. Man ritzte in Stein, Eisen oder Holz einzelne Zeichen, Runen, ein, warf sie zusammen, nahm drei heraus und deutete danach den Willen der Götter. Es wurden später Gedenksteine mit Runen beschriftet (8. Jh.). Nur in Einzelfällen sind es literarische Zeugnisse, wie der Stein von Rök aus Östergötland, 9. Jahrhundert.

...zur Antwort

Ist immer schwierig sowas, aber es könnte schlimmer sein, wie wär's, wenn er LKW-Fahrer wär und die ganze Woche auf Tour? Ihr aber seht euch in seiner Frühschicht täglich und nur alle 2 Wochen sehr selten, könnt aber immerhin auch dann jede Nacht miteinander verbringen!

(Okay, der Hamster ist noch da)

Und sei froh, dass du nicht zu den Menschen gehörst, die gar keine Beziehung und auch keine Aussicht darauf haben und für die ein Haustier (Hund, Hamster, ...) Partner- und / oder Kinderersatz ist!

Sei ein bisschen geduldiger (ok ist schwer manchmal) und sprech mit ihm darüber.

Wünsch euch eine erfüllte Beziehung.

...zur Antwort

Einfach ganz normal kopieren (auf A4 am besten) und dann beglaubigen lassen, das heißt, da kommt dann ein Stempel drauf wo draufsteht: "Diese Kopie stimmt mit dem Original überein".

Die Beglaubigungen kann man bei der Gemeinde-/Stadtverwaltung bekommen, theoretisch auch bei Sparkassen oder sonstigen öffentlich-rechtlichen Einrichtungen.

...zur Antwort

Mose, der sein Volk durch die Wüste führt.

...zur Antwort

Es gibt drei Weihestufen: Diakon - Priester - Bischof. Der Pfarrer ist ein Priester.

Es stimmt nicht, dass er alle Aufgaben macht, die ein Priester macht. Allerdings fast. Die Ausnahme ist, dass er nicht einer Eucharistiefeier vorstehen kann, sondern nur einem Wortgottesdienst. Nebenbei leitet der Pfarrer eine Pfarrei, das heißt, er ist der Chef und somit verantwortlich für die Pfarrei.

Es gibt zwei Sorten von Diakonen:

1.) Wenn man Pfarrer werden will, muss man erst Theologie studieren, dann wird man Diakon (meist ein Jahr), und dann wird man Priester. Hierbei ist man zunächst Kaplan und wird dann Pfarrer, das heißt, man leitet eine Pfarrei.

2.) Ständige Diakone. Diese wären wohl oft Priester, wollten aber das Zölibat nicht leben und sind deshalb Diakon. Diakone dürfen nämlich heiraten, können dann aber nicht mehr zum Priester geweiht werden.

Vielleicht war er auch schon verheiratet und konnte deshalb nur Diakon werden.

...zur Antwort

Den Propheten sollte man aus Respekt besser nicht abbilden (vgl. die dänischen Komics), warum weiß ich aber auch nicht so genau. Christus hingegen darf man abbilden. Begründung: Gott wurde in ihm ganz konkret Mensch, also mit einer Persönlichkeit und Individualität, also kann man sich auch ein Bild machen (vgl. Bilderstreit / Frühmittelalter).

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.