Ich stelle mir diese Frage sehr oft und würde mal gerne eure Meinung wissen.

Es wird momentan in unserer Politik gespaltet was das Zeug hält... Deutsche, Ausländer, Migrationshintergrund, Frauen, Männer, Divers, Muslime, Christen, Schwul, Hetero, Pan und und und...

Kaum einer spricht noch davon das wir gleich sind, sondern listet nur noch unsere Unterschiede auf. Selbst die linken, die eigentlich immer für Gleichheit standen, machen dort mit und befeuern diese Themen am meisten. Nicht mehr der Mensch steht im Mittelpunkt, sondern seine Merkmale. Es fühlt sich an als würde ein neues Schubladen-denken entstehen und meine Oma fühlt sich stark an die NS-Zeit erinnert. Laut ihr soll Hitler sich gleicher Taktiken bedient haben um die Gesellschaft gegeneinander aufzuhetzen.

Ich sehe darin eine massive Gefahr die früher oder später explodieren könnte. Einigkeit und die universelle Gleichheit ist einer der Grundpfeiler unserer Gesellschaft und es darf niemals eine bestimmte Gruppe absichtlich bevorteilt oder benachteiligt werden.

Was haltet ihr von dieser ganzen Identitätspolitik und warum ? Werden wir jemals wieder nur den Menschen sehen und nicht nur uns anhand von Merkmalen kategorisieren ?

Ich habe weder was gegen Schule, noch was gegen transexuelle Menschen.

Jeder soll machen was er will und die Persönlichkeit eines Menschen ist das viel wichtiger. Und für Freundschaften mit jedem bin ich sehr offen.

Allerdings wird von einigen Feministinnen behauptet dass man transphob ist, wenn man keinen analverkehr will und es sich nicht vorstellen kann einen transexuellen Menschen zu daten.

Ich kann mir beides nicht vorstellen. Bin ich jetzt transphob und is des schlimm?

Ich trage sie oft so und ihr?

2 oder mehr?

halloo, ich möchte ein eher peinliches thema hier ansprechen:

ich ekle mich gewissermaßen vor schwulen. nicht das ich homophob wäre- ich habe nicht gegen trans, bi mädchen, lesben... aber ich finde analsex generell abstoßend (auch bei hetero)

ich finde den gedanken einfach übelkeit erregend, das die sich gegenseitig in den @rsch und den schwanz dann mit scheiße rausziehen.

sollen sie doch schwul sein wenn sie wollen- aber in der öffentlichkeit fände ich zurückhaltung angebracht.
Ich weiß, das ich in dieser neuen welt veraltet denke, obwohl ich selbst eine teenagerin bin

kann ich diese meinung in einer gesellschaft vertreten oder eher nicht?

was meint ihr?

keine antworten das ich homophob bin bzw verrecken soll- über sowas lacht dann im endeffekt eh nur jeden, mich inbegriffen ^^

Hey,

Ich, m14, habe vor einiger Zeit angefangen heimlich Klamotten von meiner Schwester anzuziehen, also nicht nur Dinge wie Leggins, ist das irgendwie komisch?

Vg Ju

Hey ich hätte da eine Frage wie fändet ihr es wenn ein Junge 16 im Herbst/Winter ne Leggings oder eine Feinstrumpfhose anhat unter der Jeans z.B. damit man nicht friert?

Fällt das auf? Und wie sieht es mit Unterwäsche darunter aus. Was sollte ich drunter ziehen vllt auch ein Body?

Strumpfhosen wie im Bild unten.

Danke im Voraus

Ich muss auch gestehen, dass ich damals gerne mal Beachvolleyball im Fernsehen geschaut habe, da die schönen Frauen teilweise Tangas getragen haben.

Auch wenn manche Frauen die Begierde genießen mögen, geht es ja um den Sport und ihre Leistung.

In diesem Sinne finde ich gut, dass sich weibliche Sportlerinnen nun mit langen Wettkampfanzügen ausrüsten.

Wie seht ihr das?

Bei vielen Sportarten wie Leichtathletikdisziplinen, aber auch Volleyball haben weibliche Sportlerinnen fast immer weniger Kleidung am Körper als Sportler. Wo Männer Tops und Sporthosen bis zur Mitte des Oberschenkels tragen, haben Frauen Sport-BH's an und Hosen, die knapp über den Po gehen, wenn überhaupt. Aber warum? Gibt es einen Vorteil durch weniger Kleidung, und wenn ja, wieso tragen dann nicht auch Männer kürzere Kleidung? Oder ist kurze Sportbekleidung bei Frauen akzeptabler?

(Kein Vorwurf oder ähnliches in der Frage enthalten, lediglich reines Interesse)