Es kommt natürlich schon sehr drauf an was genau du so sagst und wofür du Kritik bekommst. Wenn es etwas gefährliches ist, dann ist das verständlich.

Aber im allgemeinen stimme ich dir zu, es ist heutzutage tatsächlich problematisch seine Meinung zu vertreten, sobald sie jemandem nicht passt, irgendwie. Man muss dann 100 Vorreden halten, dass man dieses und jenes nicht meint und niemanden verletzen will, aber dass aufgefallen ist, dass, ... jedoch jenes nicht damit gemeint ist, sondern.. etc etc.

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Uff, gibt's nen Kanal in der Nähe? Nen Park? Ne Grünfläche?

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Warum sind es vorallem Frauen, die an "Homöopathie", "Naturheilkunde" und "Actimel" glauben?

Ich bekomme es im Büro immer wieder mit, wenn die Frauen sich über die Krankheiten ihrer Kinder austauschen. Meistens sind da Globuli das Mittel der Wahl. Oder andere Mittel aus dem Bereich der Homöopathie.

Meine Tante ist da auch nicht anders. Sie ist angeblich seit Jahren nicht mehr krank, weil sie Actimel trinkt. Actimel schmeckt ja ganz gut, aber eine gesundheitsfördernde Eigenschaft wurde bisher nicht seriös nachgewiesen. Es ist halt einfach ein Milchgetränk.

Und die Mutter eines besten Freundes ist mit ihm früher ausschließlich zum "Naturheilpraktiker" gegangen. Der geschiedene Vater hat es wenigstens hinbekommen, dass der Junge geimpft wurde. Ich habe nichts gegen Pflanzenheilkunde. Das ist ein durchaus interessantes Thema. Viele Pflanzen haben medizinische Wirkstoffe. Aber man sollte es nicht ausschließlich machen. Wenn mein Freund mal ganz dolle Kopfschmerzen hatte, hat er sich dann irgendwann bei uns eine Kopfschmerztablette geholt, anstatt daheim irgendwelche Kräuter-Gemische zu trinken. Und heute geht mein Freund ganz normal zum Hausarzt.

Ich sage ja nicht, dass ausschließlich Frauen an solche Heilmethoden glauben. Es gibt auch Männer, die da dabei sind. Der Vater eines bekannten Youtubers ist zum Beispiel überzeugt von Homöopathie. Mein Opa mütterlicherseits war überzeugt von Pflanzenheilkunde. Wenn ich Mückenstiche hatte, hat er mir immer Spitzwegerich darauf gepackt. Hat nie was genutzt. Daheim habe ich dann Venistil drauf geschmiert.

Aber wenn man sich im Internet und im Bekanntenkreis so umschaut, dann sind es doch eher Frauen, die an solche unwissenschaftlichen Dinge glauben. Woher kommt das?

Und neigen Menschen mit einer generellen Naturverbundenheit vielleicht eher dazu, solchen Sachen zu glauben?

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Ich glaube, es glauben die, bzw sind dran interessiert, die sich damit auch befassen.

Vielleicht sind ja die, die zu chemischen Mitteln greifen, auch einfach nicht interessiert dran, zu forschen. So wie auch bei anderen Dingen. Leute, die direkt digital painting machen, aber selbst mit Pinsel und Farbe nicht versuchen möchten, zu malen, aus welchen Gründen auch immer.

Ich weiß es nicht.

Etwas Nostalgisches hat das auch.

Viele Frauen haben auch die Veranlagung, Dinge mehr zu hinterfragen, zu recherchieren, so habe ich jedenfalls das Gefühl, auch bei mir selber. Damit sage ich nicht dass Männer das nicht tun, aber auf eine andere Art und Weise.

Mir fällt grade ein: mein Vater kommt vom Land, und neigt bis heute dazu mir von Ibu z.B. abzuraten, wenn ich es nehmen will, und schlägt generell Naturmittel vor. Ich denke es liegt auch an der Prägung, wie die Menschen aufwuchsen.

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https://de-de.facebook.com/pg/rcmodellbauklaus/about/?ref=page_internal

ich habe kein facebook, aber vlt kannst du mal gucken ob sein profil da noch ist und ihn anschreiben?

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Es gibt bestimmte Teile, die sind nicht in der "offiziellen Bibel"

Vielleicht waren aber auch die Ereignisse, die dazwischen passierten, nicht so "wichtig", wie eben die die genannt werden! Vielleicht passierte da einfach nichts nennenswertes, in dem Sinne als dass Gott eben in dem Abschnitt nicht zum Volk sprach o.ä. Und da die Bibel sich vor allem auf das Wort und Wirken Gottes fokussiert, wurde es halt nicht genannt.

Es kann viele Gründe geben.

Ich denke aber, man sollte nicht so viel überlegen nach Details, sondern es einfach als Metapher für das eigene Leben sehen, die Geschehnisse, vor allem im Neuen Testament.

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kannst ja sagen, sie wurde vorgeschlagen, oder ähnliches?

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klar, wieso nicht?

wenn Corona vorbei ist, frag sie mal nach nem Date :)

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Ich denke, dann, wenn man schon etwas mehr "normale" Zeit verbracht hat. Nicht nur exklusive Dates, wo man sich rausgeputzt hat und super nervös geknutscht hat, sondern wo man auch einfach mal schlendert, zusammen frühstückt, kocht, Filme schaut. Dann beginnt man das "Normalo"-Leben zu sehen, den Alltag, und wenn man damit klarkommt, dann wird das kein Schock wenn man sich dann auf einmal im Alltag sieht.

Ich finde, nach 1 1/2 Jahren ist das frühestens der Fall. Ist meine Meinung :)

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Ohne Arzt wird es niemand wissen :(

Es ist unumgänglich, zum Arzt zu gehen. Nicht erst wenn es zu spät ist.

Versuch sie zu überreden, oder ruf beim nächsten "Anfall" den Notarzt.

Ich wünsche dir dass deine Mama nichts schlimmes hat, und keinen Krebs. Vielleicht ist es ja ne Entzündung, die können aber auch nicht schön sich entwickeln, wenn man das nicht behandelt.

Also zum Arzt müsst ihr auf jeden Fall!!!

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indem man es komplett ignoriert, sich dumm stellt und so tut, als würde man nicht begreifen, dass man veräppelt wird. Wie Pippi Langstrumpf bei den Gaunern, oder Spongebob bei Thaddäus.

Wenn es allerdings gefährliche Ausmaße nimmt (Körperverletzung, Drohung etc) sollte man andere Personen einschalten. Lehrkräfte, Freunde, Eltern, Schulpsychologen, den Vorstand von was auch immer, irgendwen, der nicht so dumm ist und mobbt halt.

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ja, ich denke daraus kann ggf. die Selbst-Prophezeihung entstehen, durch Suggestion, da man ja weiß, gewisse Umstände sind da. Wenn man's nicht wüsste, wäre die Wahrscheinlichkeit geringer, dass man XY evtl sogar unbewusst aufsucht oder darauf aufmerksam wird, wenn es einem begegnet.

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Wie alt ist er denn?

Vielleicht wohnt er ja mit einer Freundin zusammen neuerdings? Oder er macht es nicht aus, sondern das WLAN etc spackt rum und er nutzt nur mobile Daten und deshalb gibt es nur einen Haken bei Whatsapp.

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