Verneinte subjektive Aussagen verlangen den subjonctif:

je pense qu'il est / je ne pense pas qu'il soit

je trouve qu'il a / je ne trouve pas qu'il ait

j'espère qu'il viendra / je n'espère plus qu'il vienne

Viele unpersönliche Wendungen verlangen den subjonctif auch ohne Verneinung:

il faut que je parte

il est regrettable que tu sois

il est nécessaire que tu comprennes

ebennfalls mit possible, urgent, dommage, préférable, obligatoire, permis...

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Je suis né le 3 septembre 2006 à l'hôpital de Bregenz. Mes parents sont originaires de Serbie et ont dû fuir à cause de la guerre. J'habite à Bregenz depuis ma naissance et je n'ai jamais déménagé. J'ai un frère aîné qui étudie à Vienne et qui a 22 ans. Je n'ai pas d'animal de compagnie. Mais ma grand-mère a deux chiens dans le village où elle vit. J'aime jouer au football avec mes amis André, Vinzent, Max et Elias. L'un de mes plats préférés, c"est/ce sont les spaghettis. Je porte souvent le noir et le blanc ensemble, qui sont aussi mes deux couleurs préférées. Mes chanteurs ou rappeurs préférés sont Travis Scott, Lil Baby, NAV. Mes matières préférées sont le sport et l'anglais

Gut gemacht!

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1) Der Ausgangssatz ist falsch. Es muss heissen:

Elle t'a fourni le lien vers le site internet du restaurant.

2) Die Lösung ist richtig, weil das Prononem auf einen bestimmten Artikel (le lien) verweist.

Dagegen:

Elle t'a fourni un lien?

Non, elle ne m'en a pas fourni.

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Kürzer und idiomatischer:

Beaucoup de jeunes commencent des études, mais ne les finissent pas.

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Quand j'avais 13 ans, nous habitions (dans) un village.

"avoir13 ans" ist keine einmalige Handlung, sondern eine Zeitspanne.

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"erst recht" wirkt intensivierend bzw. spezifizierend.

Angesichts einer gegebenen Situation wird damit ausgedrückt, dass (gerade deshalb) noch Besseres, Genaueres, Situationsgerechteres vorliegt.

Es gibt also immer zwei Pole:

"das gilt für dich und erst recht für deinen Bruder!"

"ein Film für Kinder und erst recht für Erwachsene."

"sie ist nett und erst recht gescheit."

"Das ist für einen Zwanzigjährigen eine beachtliche Leistung, und erst recht für einen Jüngeren."

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Québec wurde ab 1600 eine französische Kolonie.

1763 wird Québec nach dem verlorenen siebenjährigen Krieg von England übernommen.

Aber Französisch bleibt dort offizielle Sprache (natürlich eine Ausnahme in ganz Kanada).

Es gibt dort eine Charte de la langue française und ein Office québécois de la langue française.

In den Klassen vor dem Abitur wird grundsätzlich in Französisch unterrichtet (außer den Kindern, deren Eltern im anglophonen Kanada studiert haben).

Der eigenwilllige Akzent kommt daher, dass es colons aus verschiedenen Regionen gab, er ist hauptsächlich eine Mischung aus dem normandischen und dem bretonischen Akzent, hat sich aber auch teilweise eigenwillig entwickelt (auch lexikalisch).

Der Widerstand gegen die Allmacht des Amerikanischen ist eine starke Motivation, Französisch dort aufrechtzuerhalten.

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Nein.

Ist nur Ausdruck seiner Unfähigkeit, sich selbst kritisch zu betrachten und eventuell sich zu ändern.

Also Ausdruck der Schwäche.

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Es heisst wohl: "in seinem Fragment"

"romantisieren" ist ein Schlüsselwort der Novalisschen Poetik und wird hier genau definiert : "dem Endlichen (= Wirklichen) einen unendlichen Schein geben".

"Potenzierung" hat bei Novalis eine grundsätzliche und eine relative Bedetung.

Hier hast du mit der relativen zu tun, die sich ja auch aus dem Wortlaut ergibt: der erste Begriff wird jeweils durch einen höheren abgelöst:

gemein - hoch

gewöhnlich - geheimnisvoll

bekannt - unbekannt

endlich - unendlich

Potenzierung meint hier, dass der zweite begriff der qualitativ bessere ist (was ja nicht selbstverständlich ist).

Die grundsätzliche Bedetung von "Potenzierung" hat vor allem mit dem Verhältnis von Natur und Kunst zu tun: die Natur war eins mit sich selbst (absolutum) und konnte sich deshalb nicht fühlen. Um sich fühlen zu können, hat sie die Menschen erschaffen (= hat die Möglichkeit einer Selbstbeziehung geschaffen). Alles, was Menschen dann schaffen, ist eine Potenzierung dieser ursprünglichen Beziehung. Das führt zu dem Paradoxon: "je künstlicher, desto natürlicher". Deshalb ist auch die "qualitative Potenzierung" durch die Kunst (= romantisieren) potenziell unendlich.

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"Die Bücher sollen wohl...."

Es wäre aber zu erwarten, dass du zunächst nach der Verbindlichkeit der "Quellen" fragst, die so etwas behaupten.

Wie kann man etwas als glaubwürdig bezeichnen ("sollen wohl"), wenn man keine Ahnung hat, woher das kommt?

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