Ja, da sie sehr beleidigend sind!

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diese Geschichte kommt mir seeeehr bekannt vor. Vor gut zwei Jahren hatte ich plötzlich das Gefühl, Schuppen zu bekommen und bin auf ach so milde Naturkosmetik umgestiegen - Katastrophe!! Juckende Kopfhaut ohne Ende und Haarausfall, dass ich schon die Panik bekam. 

Habe dann auch alles durchchecken lassen - Hormone, Eisen,Zink, Schilddrüse, alles safe, Hautarzt stellte auch einfach mal "nichts" fest und gab mir dennoch irgendein Kortisonzeugs mit, wozu auch immer. 

Habe dann auch so einiges versucht, von Priorin bis Schüsseler Salze. 

Die schlechte Nachricht ist: Ich habe keine Ahnung, ob das auch nur ansatzweise was bringt. 

Die Gute: Der HA ging vorbei. Innerhalb von zwei Monaten hörte der Spuk auf - fast schon von einem Tag auf den anderen. 

Da meine Friseuse mich ein bisschen kirre gemacht hatte wegen der irritierten Kopfhaut habe ich aber eine ganze Weile noch mit "milden" Shampoos herumexperimentiert. Das brachte NIX. Aber auch GAR NIX. War nur teuer. 

Und irgendwann bin ich aus lauter Trotz zu meinen altbewährten Shampoos zurück gekehrt - mal mit, mal ohne Silikone. Hab sogar wieder den Föhn benutzt.Und siehe da: Schuppen weg,Juckreiz weg. Beim nächsten Friseurbesuch rastete meine Friseuse förmlich aus vor Begeisterung und wollte wissen, was ich denn gemacht hätte etc. pp. Ja, nix, nur alles so wie "früher", also vor der Odysse von Arzt zu Arzt. 

Das alles sind natürlich nur meine persönlichen Erfahrungen. Und sicherlich schadet es nicht, wenn du dich noch mal an einen Hautarzt wendest, der sich auf HA spezialisiert hat (ist doch richtig, Frau Latz, oder?  ).

Aber was ich damit sagen will: Sich stressen und bildlinks drauflos experimentieren macht die Sache meistens nur noch schlimmer. Und Shampoowechsel sind nicht immer unproblematisch. Ich hab schon oft gehört, dass viele Leute Naturkosmetik einfach nicht vertragen. Und ich habs ja auch am eigenen Leib erlebt. Vielleicht ist das bei dir ja auch so? Nichtsdestotrotz solltest du zusehen, dass du die gereizte Haut erst mal wieder heil kriegst, vielleicht muss da ja wirklich noch mal ein kompetenter Arzt ran. 

Und ja: Ich weiß, es ist alles andere als leicht, sich wegen HA NICHT zu stressen - trotzdem ist es kontraproduktiv. Von daher: Medizinisch noch mal abklären lassen, ansonsten durchhalten, gesund ernähren, viel trinken, entstressen wäre erst mal mein laienhafter Rat an dich.

Phasenweise HA bedeutet nicht zwingend, dass du in einem halben Jahr mit Glatze dastehst. Meinem Kopf hat man es jedenfalls nie angesehen, und ich hatte teilweise echt das Gefühl, mein halber Kopf verschwindet im Abfluss.

Alles Gute, ich drück dir die Daumen.  
^DANAVT

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^sogi

Ich sehe das ja undogmatisch. Wieso soll man einen Abschluss nicht wegen der damit verbundenen beruflichen Vorteile machen? Bei diesem Thema wird doch gerne moralisiert. Das Studium oder auch Weiterbildungen wie der Handwerksmeister werden ja auch meist mit mehr oder weniger bestimmten beruflichen Zielen (ob akademisch oder außerakademisch) verbunden. Ich weiß auch aus BWL-Vorlesungen, dass die Dozenten schonmal ausrechnen, welchen finanziellen Gewinn das persönliche Studium in Bezug auf das Lebensarbeitseinkommen bringt. Das ist wohl Teil der Fachkultur. Wenn man regelmäßig den finanziellen Vorteil von möglichen Investitionen ausrechnet, wieso soll man ausgerechnet bei der Investition in die Bildung eine Ausnahme machen?

Nun aber zu deiner Frage, hier kann ich dir allerdings aus vielfältigen Gründen keine Möglichkeit nennen. Jeder versucht doch, so gut wie möglich durchzukommen, ob man dies aber im Vorfeld stark beeinflussen kann, ist fraglich. Gründe, die einer "möglichst einfachen" Promotion im Wege stehen:

- Eine Promotion ist nun einmal eine selbständige wissenschaftliche Leistung. Man mag zwar mal mehr und mal weniger in eine Arbeitsgruppe eingebunden sein, die einem wichtige Impulse gibt, aber im Endeffekt gibt es keine Abkürzung dafür, sich selber den Kopf zu zermartern und sich zu quälen.

- Wenn du einmal mit der Promotion anfängst, wirst du dich vermutlich nicht trauen eine minderwertige Arbeit einzureichen, die man ein Leben lang einsehen kann und die wahrscheinlich sofort vom Prof zerfetzt wird. Einen gewissen Ehrgeiz entwickelt man meistens schon und die Forschung muss auch Spass machen. Das ist übrigens kein Widerspruch zur monetären Zielsetzung. Auch wenn der berufliche Vorteil das Ziel ist, hält man das nicht lange durch, wenn man nicht auch in jeder anderen Hinsicht voll dahinter steht.

- Es gibt kein Schema F für eine Doktorarbeit. Wie man eine schreibt, lernt man nur, indem man eine schreibt.

- Auch international ist die Promotion heutzutage relativ gleichwertig, wenn Beiträge auf Konferenzen erforderlich sind. Wissenschaft ist nun einmal international und nicht national. Wenn man eine merkwürdige Abkürzung nimmt, kann das leicht auf einen zurückfallen (Stichwort: "kleiner Doktor").

- Wieso sollte sich ein Professor darauf einlassen, wenn er keinen großen wissenschaftlichen Gewinn aus deiner Arbeit ziehen kann? Es stehen oft genug hochmotivierte Doktoranden in den Startlöchern. Mit der nötigen kriminellen Energie kann man höchstens noch jemanden bestechen oder einen Ghostwriter engagieren, aber Lügen haben bekanntlich kurze Beine, wie man in den letzten Jahren vermehrt feststellen konnte. Außerdem ist eine Diskussion hierzu sicherlich unerwünscht im Forum.

- In vielen Fächern gehören auch anerkannte wissenschaftliche Publikationen zur Promotion dazu. Hier kann man schwerlich tricksen, die Konkurrenz ist dabei so hoch, dass auch exzellente Paper auf großen Tagungen abgewiesen werden können.

- Eine völlig fachfremde Promotion (noch dazu nebenberuflich) halte ich für ausgeschlossen. Wie soll man mitgestalten können, wenn man nicht einmal die Grundlagen des Fachs beherrscht?

Alles in allem, gibt es keine offensichtliche Möglichkeit. Wenn du einen Weg gefunden hast, gib uns hier bescheid.

Ach so, du könntest einen Dr. med machen. Vermutlich müsstest du dazu erstmal Medizin studieren.

 

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In der Bundesrepublik Deutschland gibt es rund 300.000 Kinder und Jugendliche, die überdurchschnittlich begabt sind. Davon erlebt rund die Hälfte schulische und soziale Schwierigkeiten, häufig, weil sie sich unterfordert fühlen und ihre Begabung eher als Bedrohung erlebt wird. Diese Kinder benötigen eine besondere Förderung, damit sie ihre Fähigkeiten entwickeln und nutzen können.
Quelle: Das Eltern-Lexikon des Studienkreises

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Ihm sagen?

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Die Bearbeitungsdauer hängt von der Art des Auftrags ab.

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Es kommt darauf an meine schwester die ist 12 und ist so ein typ der sich über das aussehen schon Gedanken macht und auch geld dafür ausgibt also würde ich ein DM und ein H&MGutschein kaufen

von

 

ITZJUNI,

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von

 

mklol,

 

das ist leicht HÖR AUF DIE ANDEREN ODER AUF MICH!!! also:wie schon erwähnt kanst du etwas vorlesen also bei mir stecken mir die pfleger geld in die jacke^^ oder gehe mit dem hund der nachbarn gassi.wenn du älter bist kanst du wie ich zeitung austragen ich habe sehr viele "jobs" denn ich mähe den rassen der nachbarn ,schippe den schne weg, teile zeitung aus,älteren menschen was vorlesen und lege die bücher die in der büchereidie auf dem boden liegen wieder ins regal danit habe ich ungefähr 200/250/(300[sehr selten])€im monat damit kann man sich RICHTIG teuere sachen kaufen

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