Nicht ein Buch, aber Bücher allgemein.
Ich sehe hier auf jeden Fall noch Emotionen.
Du hast Panikattacken, da steckt die Emotion im Namen. Auch Träume bedeutet, dass du noch Emotionen spürst. Wenn du Angst davor hast, emotionslos zu sein, bist du schon nicht emotionslos, weil du ja Angst spürst. Ich würde dir vorschlagen, mit einem Therapeuten darüber zu reden.
formulieren wir es mal so: Ich hab nicht unbedingt viel erreicht, aber ich wäre trotzdem zufrieden, weil es vorbei ist.
Natürlich kann sie dafür nicht angezeigt werden...
Sie hat ihn nicht umgebracht und nicht aktiv zu seinem Tod beigetragen, außerdem weiß sie vermutlich nicht wo er ist...
Außerdem müsste es dann eine Person geben, die sie anzeigt, und wer würde so etwas tun?
Ich kann dir leider auch nicht so genau sagen, wie es ist, Freude zu empfinden, in mir herrscht eine innere Leere und nur noch negative Gefühle. Keine Emotionslosigkeit, es sind nur die ganzen positiven weg oder nur kurzlebig, also ein paar Minuten oder so.
Ich würde sagen Freude empfindest du dann, wenn du über nichts negatives mehr nachdenkst, wenn du dich befreit fühlst. So stelle ich es mir vor.
Tod ist die Abwesenheit von Leben. Das bedeutet, dass es theoretisch kein Leben nach dem Tod gibt - theoretisch.
Einerseits gibt es viele Vorstellungen von einem Leben nach dem Tod, doch meiner Meinung sind diese nur ein Versuch des Menschen, keine Angst mehr vor dem Tod zu haben.
Man kann nicht beweisen, ob es ein Leben nach dem Tod gibt. Es gibt zwar viele Nahtoderfahrungen, wo die Betroffenen von ihren Erfahrungen erzählt haben. Es wurde aber inzwischen bewiesen, dass bei allen Betroffenen ein (so weit ich weiß) unerforschter Teil im Gehirn noch aktiv war, durch welchen die Betroffenen genau diese Art von Nachtod gesehen haben, die sie sich selbst gewünscht haben.
So viel kann ich sagen: Ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod. Aber vielleicht etwas anderes, unerforschtes. Ich habe keine genaue Vorstellungen davon, aber es wurde noch so viel nicht erforscht, dass es sicherlich sein kann, dass man nach dem Tod noch in psychischer Hinsicht existiert - nur halt nicht in lebender Form.
Keiner ist gleich schnell in der Pubertät. Je nachdem, wie weit man in der Pubertät fortgeschritten ist, sollte man selbstständiger sein und reif. Aber ich hab schon alles gesehen. Im Endeffekt sollte jeder für sich selbst entscheiden, wie selbstständig man sein will. Ich zum Beispiel lege viel Wert darauf, immer selbstständiger Aufgaben zu erledigen und nicht abhängig von meinen Eltern zu sein, meine Talente zu entfalten usw.