Ich habe die Aufgabe folgenden Denkweise/Charakter einer Lektüre anhand folgendem Monolog zu diagnostizieren:
"Manchmal sehe ich eine kleine Pflanze die im Wind am Straßen Rand bedeutungslos weht. Neben ihr liegt Müll. Manchmal schaue ich diese Pflanze an und versetzte mich in sie hinein. Sie sieht und nimmt jedem Tag das gleiche war. Sie ist immer an der gleichen Stelle und keiner schert sich um sie, keiner weiß überhaupt das sie existiert. Ich nehme diese Pflanze bewusst war und nehme war wie keiner dies sonst tut. Ich fange an mich mit dieser Pflanze zu identifizieren. Mich fasziniert und beängstigt diese Bedeutungslosigkeit der Existenz dieser Pflanze. Hat jemals schon einmal diesen Fleck war genommen und gefühlt. Ein Nichts, Tag und Nacht, unvergänglich. Normal macht mir immer die Vergänglichkeit Angst, doch in diesem Fall beunruhigt mich eher die Unvergänglichkeit. Ich fühle Empathie gegenüber ihr. Diese Pflanze ist traurig und einsam, doch zugleich fühlt sie nichts weil sie immer das gleiche fühlt"
Vielen Dank