Hallo,

die schlechte Nachricht zuerst: Ja, Pornos können Erektionsstörungen verursachen und verhindern, dass man bei echtem Sex erregt wird bzw. dass man kommen kann. Das weiß ich aus eigener Erfahrung bzw. einem Sebstexperiment:

Ich hatte Jahrelang "flaute" im heimischen Bett und habe mich dann auf besagte "Anregungsmedien" verlagert.

Als ich dann wieder in einer neuen Beziehung war, hatte ich auf einmal ungekannte Probleme.

Das lag daran (wie ich mittlerweile herausgefunden habe), dass ich an den Tagen, an denen ich meine Freundin nicht sah, weiterhin meiner "liebgewonnenen Beschäftigung" nachgegangen bin, teilweise war das 7x/Woche.

Und wenn ich dann mit ihr wieder "in echt" im Bett war, wollte es oft einfach nicht klappen. Und wenn, dann hat es bei mir ewig gedauert (mit steter "Einbruchgefahr" - not funny...). Das ganze hatte zudem noch ein ziemliches Kopfkino zur Folge, weil ich mir ziemlich doof bzw. impotent vorkam. Und das ist dann schon mal per se ein ziemlich abturnender Gedanke. Dann hat es meine Freundin auch noch auf sich bezogen, was mir auch leid tat, alles in allem eine Abwärtsspirale, wenn er einmal nicht steht und man dann die ganze Zeit fürchtet "ob er wohl steht?!"... Oder man ist nicht erregt, will aber unbedingt kommen - auch das Gegenteil von hilfreich.

Ich habe zuerst an andere Lösungen gedacht und mal kurz vor unseren Treffen onaniert, mal war ich davor probehalber länger abszinent, mal besoffen, mal nüchtern - alles mit nicht reproduzierbaren Effekten.

Dann habe ich mal 14 Tage die Finger von den Pornos gelassen und - siehe da - sofort wieder alles wie früher!!!

Also die gute Nachricht: Es scheint keine bleibenden Schäden zu hinterlassen.

Mein Rat: Wenn man Erektionsstörungen hat und regelmäßig Pornos schaut, ist es auf jeden Fall einen Versuch Wert, mal auszuprobieren, ob es nach 14 Tagen Pornopause besser wird. Bei mir hat sich dieser Versuch enorm gelohnt und ich lasse es jetzt erstmal sein mit den Fickfilmchen - so schön es auch war ;-). 

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So, ich habe mittlerweile meine eigene Antwort gefunden: Senkrecht nach unten!
In der Flasche baut sich dadurch ein Druck auf, der (wie bei einer Zapfanlage) das Bier rauspresst. In der Flasche entsteht ein schön ansehnlicher Strudel und das Glas füllt sich mit bestem, feinporigen Schaum und "belüfteten" Bier. Der Schaum geht in einem Tasting-Glas (ein voluminöses Weinglas geht auch) nach kurzer Zeit zurück und ein wohlscheckendes, feinperlendes Bier mit feinporigem Schaum verbleibt im Glas. Top!

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Finale Antwort (für meinen Geschmack):
Ich habe nun längere Zeit experimentiert und festgestellt, dass wenn man die Wölbung nicht nach unten einlegt, die Positionierung des Pads viel häufiger Schwierigkeiten bereitet. Bisweilen sogar so extrem, dass das Wasser "am Pad vorbei" unten klar rauskam.

Concluiso: Lieber die Wölbung nach unten einlegen (ach nee...).

Die Frage bleibt: Warum sind dann oben löchrigere Poren und unten ein dichteres Filterpapier? Meine These: Oben soll das Wasser mit minimalem Widerstand (=höchstem Druck) durchfließen und unten soll sich mit maximalem Widerstand maximaler Druck aufbauen.

Notiz an mich selber: Die Wölbung in den gewölbten "Siebträger" einlegen. Der Rest ist sekundär.

Grüße, Olaf.

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Also ich denke auch, dass die Wölbung nach unten gehört. Die eigentlich interessante Frage ist ja: Warum sind die Seiten unterschiedlich dick bzw warum hat die eine Seite Poren? Ich würde die Poren eigentlich nach unten setzen, damit der Kaffee gut rausgequetscht werden kann, das passt aber nicht mit der Wölbung zusammen, die ist nämlich auf der dickeren Seite (der ohne Poren). Ist also vllt. unten extra die "dickere" Seite, damit mehr Druck auf den Kaffee im Pad ausgeübt wird?
Es ist schon merkwürdig, dass es offensichtlich zwei verschiedene Seiten gibt, deren Anwendung und Sinn aber vom Hersteller verschwiegen werden, tsss...
Also meine Anwendung: Wölbung nach unten = Poren nach oben. Warum auch immer, wahrscheinlich wegen des Drucks ;-)

Grüße

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oder man lädt die live-essentials runter. Dort kann man die alte Fotogalerie mit der alten Drehfunktion wieder installieren. Den MovieMaker gibts obendrein.

http://www.chip.de/downloads/Windows-Movie-Maker_13007023.html

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Habe nun selbst ein besseres Tool gefunden, das keine Wünsche offen lässt: WIA-Loader. Dreht, legt Wunschordner an, gruppiert nach div. Kriterien (sogar Brennweiten!) => TOP!!! Kann man sogar als default-Import-Handler registrieren, der sich dann automatisch beim Einstecken der Speicherkarte öffnet.

https://www.mortara.org/apps-software/windows/wia-loader/

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charly555 hat leider nicht recht: Die apple-ID muss ein iCloud-Account sein. Und den bekommt man nur von einem iOS-Gerät aus. Ich habe einen PC, iTunes und iCloud Systemsteuerung installiert und bekomme die Fehlermeldung "Ihre Apple ID ist kein iCloud Account". Ich versuche demnächst mal, mich an einem MAc aus bei iCloud mit meiner ID anzumelden, danach sollte es auch bei Windows gehen. Aktueller Anlass: Das Gratis U2-Album gibts nur über iCloud zum Download.

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Ich war bei der Aufzeichnung. Die hätte ursprünglich live um 22:15 anfangen sollen, war dann aber doch nur "live on tape" (Beginn 20:45 Uhr) zur späteren Ausstrahlung. Warum man sich gegen die Live-Ausstrahlung entschieden hat, wurde nicht mitgeteilt, wahrscheinlich haben sie dann doch kalte Füße gekriegt (vielleicht war es aber auch einfach nur eine Frage der Uhrzeit und BossHoss wollten nicht so spät abreisen). Die Balder-Folge ist jedenfalls als Platzhalter aus dem Archiv gekramt worden. Die BossHoss-Folge wird im April 2014) ausgestrahlt (s. LInk in der anderen Antwort).

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Entgegen der häufig zu findenden Definition, Nonkonformormisten seien gegen alles, was Mainstream ist (quasi „dagen, um dagegen zu sein, Hauptsache kein langweiliger Normalo“), ist der Nonkonformist tatsächlich eher jemand, der seine eigenen Werte und Überzeugungen hochhält, auch wenn diese der Gesellschaft unbequem sind und jahrhundertelang dahergebetete schein-Wahrheiten einfach mal ignorieren oder sogar infrage stellen und sagen: Nein! Meine Meinung ist mir in dem Punkt wichtiger als der Common sense, auch wenn ich damit anecke, mein Chef mich nicht befördern wird, meine Kollegen lächelnd auf mich herabblicken („armer looser…“) oder im schlimmsten Fall mir in einer Diktatur die Todesstrafe droht.
Erfolgreiche Beispiele für Nonkonformisten sind die Menschen, die irgendwann mal gesagt haben: „Nein, die Erde ist wahrscheinlich doch keine Scheibe.“ oder „Musik darf auch mal Krach machen.“ oder z. B. die Solidarność-Bewegung in Polen. Heutige Nonkonformisten sagen z.B. „Nein, ein Tempolimit auf Autobahnen wird die deutsche Automobil-Wirtschaft nicht schädigen, es werden eben nur andere Autos gebaut. Der Verkehr wird mit Tempolimit umweltfreundlicher und stressfreier“. Ein interessanter Zusammenhang besteht auch zwischen Kreativität im künstlerischen Bereich, wo bestehende Normen von Zeit zu Zeit über den Haufen geworfen wurden. Mal erfolgreich (z. B. Punkmusik), mal von fraglicher Nachhaltigkeit (z. B. Zwölftonmusik).

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Ich musste leider eine andere Erfahrung machen: Glasschäden sind bei Mietsachschäden ausgeschlossen, weil sie über die Hausratvers. abgedeckt werden können bzw. müssen. Diese schließt standardmäßig aber kein Glas ein, muss man extra bezahlen (Angebot: 40,- € im Jahr!). Daher habe ich trotz laufender Hausrat- und Haftpflichtversicherung niemanden, der meine kaputte Balkontür ersetzt :-( Arrrrgh!

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