So, ich habe mittlerweile meine eigene Antwort gefunden: Senkrecht nach unten!
In der Flasche baut sich dadurch ein Druck auf, der (wie bei einer Zapfanlage) das Bier rauspresst. In der Flasche entsteht ein schön ansehnlicher Strudel und das Glas füllt sich mit bestem, feinporigen Schaum und "belüfteten" Bier. Der Schaum geht in einem Tasting-Glas (ein voluminöses Weinglas geht auch) nach kurzer Zeit zurück und ein wohlscheckendes, feinperlendes Bier mit feinporigem Schaum verbleibt im Glas. Top!

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Finale Antwort (für meinen Geschmack):
Ich habe nun längere Zeit experimentiert und festgestellt, dass wenn man die Wölbung nicht nach unten einlegt, die Positionierung des Pads viel häufiger Schwierigkeiten bereitet. Bisweilen sogar so extrem, dass das Wasser "am Pad vorbei" unten klar rauskam.

Concluiso: Lieber die Wölbung nach unten einlegen (ach nee...).

Die Frage bleibt: Warum sind dann oben löchrigere Poren und unten ein dichteres Filterpapier? Meine These: Oben soll das Wasser mit minimalem Widerstand (=höchstem Druck) durchfließen und unten soll sich mit maximalem Widerstand maximaler Druck aufbauen.

Notiz an mich selber: Die Wölbung in den gewölbten "Siebträger" einlegen. Der Rest ist sekundär.

Grüße, Olaf.

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Also ich denke auch, dass die Wölbung nach unten gehört. Die eigentlich interessante Frage ist ja: Warum sind die Seiten unterschiedlich dick bzw warum hat die eine Seite Poren? Ich würde die Poren eigentlich nach unten setzen, damit der Kaffee gut rausgequetscht werden kann, das passt aber nicht mit der Wölbung zusammen, die ist nämlich auf der dickeren Seite (der ohne Poren). Ist also vllt. unten extra die "dickere" Seite, damit mehr Druck auf den Kaffee im Pad ausgeübt wird?
Es ist schon merkwürdig, dass es offensichtlich zwei verschiedene Seiten gibt, deren Anwendung und Sinn aber vom Hersteller verschwiegen werden, tsss...
Also meine Anwendung: Wölbung nach unten = Poren nach oben. Warum auch immer, wahrscheinlich wegen des Drucks ;-)

Grüße

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oder man lädt die live-essentials runter. Dort kann man die alte Fotogalerie mit der alten Drehfunktion wieder installieren. Den MovieMaker gibts obendrein.

http://www.chip.de/downloads/Windows-Movie-Maker_13007023.html

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Habe nun selbst ein besseres Tool gefunden, das keine Wünsche offen lässt: WIA-Loader. Dreht, legt Wunschordner an, gruppiert nach div. Kriterien (sogar Brennweiten!) => TOP!!! Kann man sogar als default-Import-Handler registrieren, der sich dann automatisch beim Einstecken der Speicherkarte öffnet.

https://www.mortara.org/apps-software/windows/wia-loader/

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Ich schätze die hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Abortfliege

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Entgegen der häufig zu findenden Definition, Nonkonformormisten seien gegen alles, was Mainstream ist (quasi „dagen, um dagegen zu sein, Hauptsache kein langweiliger Normalo“), ist der Nonkonformist tatsächlich eher jemand, der seine eigenen Werte und Überzeugungen hochhält, auch wenn diese der Gesellschaft unbequem sind und jahrhundertelang dahergebetete schein-Wahrheiten einfach mal ignorieren oder sogar infrage stellen und sagen: Nein! Meine Meinung ist mir in dem Punkt wichtiger als der Common sense, auch wenn ich damit anecke, mein Chef mich nicht befördern wird, meine Kollegen lächelnd auf mich herabblicken („armer looser…“) oder im schlimmsten Fall mir in einer Diktatur die Todesstrafe droht.
Erfolgreiche Beispiele für Nonkonformisten sind die Menschen, die irgendwann mal gesagt haben: „Nein, die Erde ist wahrscheinlich doch keine Scheibe.“ oder „Musik darf auch mal Krach machen.“ oder z. B. die Solidarność-Bewegung in Polen. Heutige Nonkonformisten sagen z.B. „Nein, ein Tempolimit auf Autobahnen wird die deutsche Automobil-Wirtschaft nicht schädigen, es werden eben nur andere Autos gebaut. Der Verkehr wird mit Tempolimit umweltfreundlicher und stressfreier“. Ein interessanter Zusammenhang besteht auch zwischen Kreativität im künstlerischen Bereich, wo bestehende Normen von Zeit zu Zeit über den Haufen geworfen wurden. Mal erfolgreich (z. B. Punkmusik), mal von fraglicher Nachhaltigkeit (z. B. Zwölftonmusik).

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