Hallo ilhat

Ich vermute, dass folgender Aspekt mit der Frage nach der Struktur gemeint ist, und dabei geht es schon auf die molekulare Ebene.

Es gibt über ein Dutzend verschiedener Eis-Kristallstrukturen. In der häufigsten Struktur lagern sich beim Erstarren von Wasser 6 Wasser-Moleküle zu 6-Ringen zusammen (hexagonale Anordnung). Hierdurch entstehen große Hohlräume, wodurch die Dichte des Eises bei 0°C um fast 10 % geringer ist als des Wassers und Eis auf Wasser schwimmt.

Hier ist die Anordnung im Bild gezeigt:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/88/Ice_XI_View_along_c_axis.png

LG

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Hallo chrisbar

Anhydride erhält man, wenn man Säuren und Basen Wasser entzieht. Dabei müssen sie sauerstoffhaltig sein, von HCl zum Beispiel gibt es kein Anhydrid. Die Anhydride der Säuren sind Nichtmetalloxide, die der Basen Metalloxide.

Beispiele für Säuren:

2 HNO₃ → N₂O₅ + H₂O

H₂CO₃ → CO₂ + H₂O

H₂SO₄ → SO₃ + H₂O

2 H₃PO₄ → P₂O₅ + 3 H₂O

HCl ⭼

Beispiele für Basen:

2 NaOH → Na₂O + H₂O

Ca(OH)₂ → CaO + H₂O

LG

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Hallo PMBDE

die einfachste und sicherste Methode, Redox-Gleichungen aufzustellen, erfolgt über ausgeglichene Teilgleichungen für die Oxidation und die Reduktion.

Was oxidiert und was reduziert wird, hast du richtig erkannt, also zu den Teilgleichungen.

Oxidation:

Eisen wird von der OZ +2 in FeSO₄ zur OZ +3 in Fe₂(SO₄)₃ oxidiert. Da im Produkt 2 Fe vorhanden sind, muss man auf der Edukt-Seite zwingend von 2 Fe²⁺ ausgehen:

2 Fe²⁺ → 2 Fe³⁺ + 2 e⁻

Hier werden somit 2 Elektronen frei.

Reduktion:

Mangan wird von der OZ +7 in MnO₄⁻ zur OZ +2 in Mn²⁺ reduziert. Dafür sind 5 Elektronen nötig:

MnO₄⁻ + 5 e⁻ + 8 H⁺ → Mn²⁺ + 4 H₂O

Nun passen 2 abgegebene und 5 aufgenommene Elektronen nicht wirklich gut zueinander. Um abgegebene und aufgenommene Elektronen in Einklang zu bringen, hilft das Kleinste gemeinsame Vielfache KgV, das für 2 und 5 die 10 ist. Die Oxidation muss daher mit 5, die Reduktion mit 2 multipliziert werden:

2 Fe²⁺ → 2 Fe³⁺ + 2 e⁻ | x 5

MnO₄⁻ + 5 e⁻ + 8 H⁺ → Mn²⁺ + 4 H₂O | x 2

10 Fe²⁺ → 10 Fe³⁺ + 10 e⁻

2 MnO₄⁻ + 10 e⁻ + 16 H⁺ → 2 Mn²⁺ + 8 H₂O

Nun kann man beide Teilgleichungen zusammenfassen, die Elektronen entfallen dabei:

10 Fe²⁺ + 2 MnO₄⁻ + 16 H⁺ → 10 Fe³⁺ + 2 Mn²⁺ + 8 H₂O

Zum Schluss bleibt noch, die bisher entfallenen Ionen einzufügen.

10 FeSO₄ + 8 H₂SO₄ + 2 KMnO₄ → 5 Fe₂(SO₄)₃ + 2 MnSO₄ + 8 H₂O + K₂SO₄

OK?

LG

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Hallo AstridMusmann

Amorphe Steine können dann entstehen, wenn die Schmelze so rasch abgekühlt wird, dass sich kein regelmäßiges Kristallgitter bilden kann. Diese Voraussetzung findet man häufig bei vulkanischen Steinen.

Hier entstehen dann glasartige Steine, die Batista2198 schon erwähnt hat. Neben dem Obsidian und den Opalen hat meine Googel-Suche noch die Namen Hessonit, Tektit, Hyalit und Moldavit ergeben.

Bekannt ist dann noch der Bimsstein, ein 'Verwandter' des Obsidian. 

Laut Mineralienatlas umfasst eine Liste 30 amorphe Minerale. Leider ist diese Liste nicht auffindbar.

Zufällig bin ich dann noch auf 'Gagat' gestoßen, der aus amorphem Kohlenstoff besteht:

https://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/RockData?rock=Gagat

LG

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Hallo MedHobby

Eine Säure (Protonendonator) unterscheidet sich von ihrer korrespondierenden Base (Protonenakzeptor) durch genau ein Proton.

Für deine Beispiele gilt dann:

Schweflige Säure H₂SO₃:

H₂SO₃ + H₂O ⇌ HSO₃⁻ + H₃O⁺

Säure-Base-Paar 1: H₂SO₃ / HSO₃⁻

Säure-Base-Paar 2: H₃O⁺ / H₂O

Schwefelsäure H₂SO₄:

H₂SO₄ + H₂O ⇌ HSO₄⁻ + H₃O⁺

Säure-Base-Paar 1: H₂SO₄ / HSO₄⁻

Säure-Base-Paar 2: H₃O⁺ / H₂O

Ammoniak NH₃:

NH₃ + H₂O ⇌ NH₄⁺ + OH⁻

Säure-Base-Paar 1: NH₄⁺ / NH₃

Säure-Base-Paar 2: H₂O / OH⁻

Die entsprechend richtigen Antwort-Buchstaben zuzuordnen, sollte jetzt simpel sein.

In diesem Link ist es nochmal dargestellt mit farblicher Unterstützung:

https://www2.chemie.uni-erlangen.de/projects/vsc/chemie-mediziner-neu/saeuren/konjug_saeure.html

LG

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Hallo Drent257

Warum ist das Karbonat zweifach negativ geladen?

Carbonate sind Salze ohne eine Ladung, aber das Carbonat-Anion ist zweifach negativ geladen.

Die Kohlensäure H₂CO₃ als 2-protonige Säure kann diese Protonen in zwei Schritten abgeben:

Im ersten Schritt entsteht das 1-fach negativ geladene Hydrogencarbonat-Anion:

H₂CO₃ + H₂O → HCO₃⁻ + H₃O⁺

Bekannter Vertreter als Salz ist NaHCO₃ Natron/Natriumhydrogencarbonat

Im zweiten Schritt entsteht das 2-fach negativ geladene Carbonat-Anion:

HCO₃⁻ + H₂O → CO₃²⁻ + H₃O⁺

Bekannter Vertreter als Salz ist Na₂CO₃ Soda/Natriumcarbonat

Ich hoffe, dass es deine Frage beantwortet, oder steckt noch etwas ganz anderes hinter der Frage?

LG

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Hallo malu06961

wie in letzter Zeit öfter werden Fragen gestellt, die nicht vollständig und zweifeldfrei formuliert sind, wie in diesem Fall auch. Meine Vermutung ist, dass es sich um die Darstellung von Galliumphosphid aus den Elementen handelt. In diesem Fall ist der Redox-Vorgang recht überschaubar.

Die 3 Elektronen, die das Gallium bei der Oxidation abgibt, werden vollständig vom Phosphor übernommen. Beide kommen so zu ihrer Edelgaskonfiguration:

Oxidation:

Ga → Ga³⁺ + 3 e⁻

Reduktion:

P + 3 e⁻ → P³⁻

Zusammengefasst ergibt dies:

Ga + P → Ga³⁺ + P³⁻

bzw.

Ga + P → GaP

Sollte statt des einfachen Elementsymbols P für Phosphor der weiße Phosphor mit seiner P₄-Einheit gewünscht sein, so verändern sich die Gleichungen entsprechend.

4 Ga → 4 Ga³⁺ + 12 e⁻

P₄ + 12 e⁻ → 4 P³⁻

4 Ga + P₄ → 4 Ga³⁺ + 4 P³⁻

4 Ga + P₄ → 4 GaP

LG

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Hallo emma33774

Bevor es zu Berechnungen geht zunächst die Reaktionsgleichung als Grundlage:

V₂O₅ + 5 Ca → 2 V + 5 CaO

Für 2 mol Vanadium sind 5 mol Calcium nötig oder - anders ausgedrückt - für 1 mol Vanadium wird die 2.5-fache Stoffmenge an Calcium gebraucht.

1 t V = 1000 kg V werden hergestellt. Berechne ich daraus die Stoffmenge, kann ich sofort auf die Stoffmenge an Ca schließen und daraus wiederum dessen Masse berechnen.

molare Masse M(V) = 51 g/mol = 51 kg/kmol 

Mit 

n(V) = m(V) / M(V) = 1000 kg / 51 kg/kmol = 19.6 kmol V

Dafür sind - siehe oben - das 2.5-fache an Ca nötig:

n(Ca) = 2.5 * 19.6 kmol = 49 kmol Ca

Und daraus ergibt sich mit M(Ca) = 40 g/mol = 40 kg/kmol die Masse des Ca zu:

m(Ca) = n(Ca) * M(Ca) = 49 kmol * 40 kg/kmol = 1960 kg Ca = 1.96 t Ca

Um die Masse des eingesetzten V₂O₅ zu bestimmen, ist ein Blick auf die Reaktionsgleichung hilfreich. 2 mol V entstehen aus 1 mol V₂O₅. für die 19,6 kmol V sind somit 19,6 / 2 = 9.8 kmol V₂O₅ nötig.

Mit der molaren Masse M(V₂O₅) = 182 g/mol = 182 kg/kmol gilt:

m(V₂O₅) = n(V₂O₅) * M(V₂O₅) = 9.8 kmol * 182 kg/kmol = 1784 kg V₂O₅

Ebenfalls aus der Reaktionsgleichung sieht man, dass aus 1 mol Ca genau 1 mol CaO entsteht.

Aus den eingesetzten 49 kmol Ca werden dann 49 kmol CaO. Und mit der molaren Masse M(CaO) = 56 g/mol = 56 kg/kmol wird daraus die Masse:

m(Ca) = n(CaO) * M(CaO) = 49 kmol * 56 kg/kmol = 2744 kg CaO

LG

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Hallo emma33774

Eine Stoffmenge n ist definiert als Quotient aus Masse m und molarer Masse M

n = m / M

Siliciumbromid hat die Summenformel SiBr₄. 

In der Stoffmenge von 1 mol SiBr₄ ist auch genau 1 mol Si enthalten. Dann gilt:

n(SiBr₄) = n(Si) = m(SiBr₄) / M(SiBr₄) = m(Si) / M(Si)

m(SiBr₄) ist mit 10 g angegeben

Und die molaren Massen sind:

M(SiBr₄) = 348 g/mol

M(Si) = 28 g/mol

Diese Werte eingesetzt:

10 g / 348 g/mol = m(Si) / 28 g/mol

m(Si) = 0.8 g Si

OK?

LG

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Hallo chillzone

In einer hcp-Anordnung (hexagonal dichteste Kugelpackung) ist die Zahl der Oktaederlücken OL gleich der Zahl der betrachteten Atome. Nimmt man die Summenformel Al₂O₃ als kleinste Einheit, so sind für die 3 O-Atome 3 OL vorhanden. Wären alle 3 OL mit Al³⁺ besetzt, würde sich ein Verhältnis der Atome Al zu O wie 3 zu 3 ergeben mit einer Zusammensetzung von Al₃O₃. Dies würde aber mit 9 positiven Ladungen der 3 Al-Atome und 6 negativen Ladungen der 3 O-Atome einer ungeladenen Verbindung widersprechen. Daher können nur 2 von 3 OL mit Al³⁺ besetzt sein.

Warum die Zahl der OL gleich der Zahl der betrachteten Atome ist, lässt sich nur mit Hilfe von Detail-Zeichnungen recht aufwändig herleiten und ist mir daher hier nicht möglich. Dazu muss ich dich auf diesen Link verweisen:

https://www.cumschmidt.de/s_styp_hdp.htm

LG

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Hallo chillzone

Zunächst einmal halte ich das Schreiben mit zwei verschiedenen Farben für fehlerträchtig, wie man an deiner Endgleichung erkennen kann:

Die Endgleichung ist dann richtig, wenn man das rote H⁺ auf der linken Seite nicht berücksichtigt, das rote H₂O auf der rechten Seite aber sehrwohl berücksichtigen muss.

Cr₂O₇²⁻ + 3 SO₃²⁻ + 8 H⁺ → 2 Cr³⁺ + 3 SO₄²⁻ + 4 H₂O

Reduktion und Oxidation sind richtig und die Elektronenbilanz zahlenmäßig korrekt. Wie du dann Ladungen und Atome ausgeglichen hast, ist nachvollziehbar.

Trotzdem halte ich die Art und Weise für nicht korrekt. Nach meinem Verständnis heißen die Teilgleichungen für die Oxidation und Reduktion eben Gleichungen und sollten auch entsprechend ausgeglichen sein. Der Vorteil hierbei ist, dass man bei der Zusammenfassung der Teilgleichungen nur noch Kürzen und eventuell streichen muss.

Aus deiner Ox 

SO₃²⁻ → SO₄²⁻ + 2 e⁻ | x 3

würde dann:

3 SO₃²⁻ + 3 H₂O → 3 SO₄²⁻ + 6 H⁺ + 6 e⁻

Und aus deiner Red

Cr₂O₇²⁻ + 6 e⁻ → 2 Cr³⁺

würde:

Cr₂O₇²⁻ + 6 e⁻ + 14 H⁺ → 2 Cr³⁺ + 7 H₂O

Fasst man nun die Teilgleichungen zusammen, muss man nur die e⁻ streichen und die H⁺ und H₂O kürzen und ist fertig.

Solltest du mit deiner Methode zu einem richtigen Ergebnis kommen, so spricht nichts gegen diesen Lösungsweg, solange es nur auf die richtige Endgleichung ankommt und nicht auf den Weg dorthin.

LG

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Hallo Simonww11

Es geht wohl um die Umsetzung von Indium mit Iod, bei der Indium(III)-iodid entsteht.

Die römische 'III' in Indium(III)-iodid zeigt an, dass das Indium in der Oxidationsstufe + 3 vorliegt und bei der Oxidation 3 Elektronen abgegeben hat, in Analogie zum Aluminium, mit dem es in der gleichen Gruppe steht:

In → In³⁺ + 3 e⁻

Reduziert wird das Iod. Da Iod als 2-atomiges Molekül vorliegt, werden für jedes I₂ 2 Elektronen benötigt:

I₂ + 2 e⁻ → 2 I⁻

Da aufgenommene und abgegebene Elektronen zahlenmäßig gleich sein müssen, passt das bei den beiden Gleichungen noch nicht:

Oxidation:

In → In³⁺ + 3 e⁻

Reduktion:

I₂ + 2 e⁻ → 2 I⁻

Hier nutzt man das KgV, das kleinste gemeinsame Vielfache, das von 2 und 3 die 6 ist. Die Oxidation muss man daher mit 2, die Reduktion mit 3 multiplizieren:

In → In³⁺ + 3 e⁻ | x 2

I₂ + 2 e⁻ → 2 I⁻ | x 3

2 In → 2 In³⁺ + 6 e⁻

3 I₂ + 6 e⁻ → 6 I⁻

Nun kann man beide Gleichungen zusammenfassen und erhält als Gleichung:

2 In + 3 I₂ → 2 In³⁺ + 6 I⁻

bzw

2 In + 3 I₂ → 2 InI₃

OK?

LG

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Hallo Cicek133

Unausgeglichen sieht die Reduktion so aus:

NO₃⁻ + 8 e⁻ → NH₄⁺

6 H⁺ sind nötig, um die 3 O's aus dem NO₃⁻ als H₂O zu binden

und 4 H⁺ zur Bildung des NH₄⁺.

Diese 10 H⁺ sorgen dann zudem für den Ladungsausgleich.

NO₃⁻ + 8 e⁻ 10 H⁺ → NH₄⁺ + 3 H₂O

LG

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Hallo namenlos442

Aufgabe 1 ist richtig.

Aufgabe 2

Die Reaktionsgleichung:

H₂ + I₂ ⇌ 2 HI

Das MWG lautet dafür:

Kc = c²(HI) / c(H₂)*c(I₂) = 54.5

Da man zur Einstellung des Gleichgewichtes von 100% HI ausgegangen ist, müssen sich H₂ und I₂ zu gleichen Teilen gebildet haben. Damit gilt dann

c(H₂) = c(I₂)

54.5 = c²(HI) / c²(H₂)

c²(H₂) = c²(HI) / 54.5

c²(H₂) = 0.5² / 54.5

c(H₂) = c(I₂) = 0.068 mol/l

OK?

LG

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Hallo Michi3215

Die Reaktion ist ein Beispiel für eine Komproportionierung.

Oxidation:

Der Stickstoff wird von der OZ -3 in NH₄⁺ zur OZ 0 in N₂ oxidiert, dabei werden insgesamt 6 Elektronen frei:

2 NH₄⁺ → N₂ + 8 H⁺ + 6 e⁻

Reduktion:

Hier wird der Stickstoff von der OZ +3 in NO₂⁻ wiederum zur OZ 0 in N₂ reduziert. 6 Elektronen werden insgesamt benötigt:

2 NO₂⁻ + 8 H⁺ + 6 e⁻ → N₂ + 4 H₂O

Abgegeben und aufgenommene Elektronen sind bei den Teilreaktionen zahlenmäßig gleich und man kommt zur

Zusammenfassung:

2 NH₄⁺ + 2 NO₂⁻ + 8 H⁺ + 6 e⁻ → 2 N₂ + 8 H⁺ + 6 e⁻ + 4 H₂O

Die Elektronen und Protonen entfallen und übrig bleibt

die Gleichung:

2 NH₄⁺ + 2 NO₂⁻ → 2 N₂ + 4 H₂O

die noch zur Endgleichung vereinfacht werden kann:

NH₄⁺ + NO₂⁻ → N₂ + 2 H₂O

LG

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Hallo tuttifrutti64

Es ist nicht das Ziel, 5.64 mol HI herzustellen, sondern das ist die Stoffmenge an HI, die sich unter den gegebenen Bedingungen aus H₂ und I₂ im Gleichgewicht ergibt.

Für 5.64 mol HI werden 5.64 mol I = 2.82 mol I₂ von den ursprünglichen 2.94 mol I₂ verbraucht. Damit verbleiben als restliche Stoffmenge an I₂ 2.94 mol - 2.82 mol = 0.12 mol I₂ nicht reagiert zurück. Analog die Rechnung für H₂.

LG

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