es macht aus meiner Sicht keinen Sinn, es zu braten (also solange kein Schwein dabei ist!!), allein den Aufwand würde ich nicht betreiben.
Ich füttere grundsätzlich roh und das kommt auch aus dem Gefrierer meist, taut dann auf und wandert dann in den Hund.
was sind denn Deine Bedenken?
Er reagiert auf den Bewegungsreiz. Und es ist kein Spiel, sondern ein Teil seines Jagdverhaltens. Und gefährlich!
Ich würde an seiner Impulskontrolle arbeiten, man (Hund) geht nicht einfach einem Bewegungsreiz nach, sondern lernt sich zu kontrollieren und zumindest ein „Go“ vom Halter abzuwarten.
An der Impulskontrolle kannst Du vielfältig arbeiten, es fängt mit so kleinen Dingen an, wie: abwarten, bis der Napf frei gegeben wird, über „Nicht sofort hinter einem geschmissenen Spielzeug hinterher gehen“ bis eben hin zu „keine Autos, Fahrräder usw“ jagen.
Google mal Impulskontrollübungen, da wirst Du einiges finden.
Du kannst auch ein Alternativverhalten erarbeiten, zB immer Sitz machen, wenn ein Bewegungsreiz kommt, musst aber mit dem Training frühzeitig beginnen, bevor der Reiz so nah ist, dass Du den Hund nicht mehr erreichst.
Wichtig ist: keine Erfolgserlebnisse mehr! Allein die Aufregung sich über das Auto aufgeregt zu haben, ist so selbstbelohnend, dass das schwer zu toppen ist...
Nein, nicht schlimm. Und auch egal, ob gekocht oder roh. Roh und unpüriert wird der Hund nicht viel an Nährstoffen sich raus ziehen können, das ist aber auch alles.
https://www.gartenjournal.net/spargel-fuer-hunde
einfach mal googeln, welche Gemüsesorten beim Barfen gefüttert werden 😊
Großartige Antworten hier, wirklich...
https://www.diakonie-kreisgg.de/wohnungslosigkeit-2/
ich würde sagen dies ist Deine erste Anlaufstelle.
Ich würde mich an Deiner Stelle dort beraten lassen, was es für Möglichkeiten in Deiner Stadt gibt.
Sicherlich ist die Suche auf dem allgemeinen Wohnungsmarkt ein großer Bestandteil, allerdings kann man sich daran auch abarbeiten, durch negative Schufaeinträge zB..
Wende Dich an die KollegInnen, die haben sicherlich die größte Erfahrung bezogen auf Rüsselsheim!
Viel Glück!
Wow, es gibt ernsthaft noch Städte, in denen wohnungslose Menschen am Bahnhof nicht vertrieben werden? Ich bin ernstlich überrascht!
Lieber fragender Mensch:
eine Gesellschaft besteht aus sehr vielen verschiedenen Menschen in sehr unterschiedlichen Lebenssituationen. All diese Menschen haben das Recht, oder sollten es zumindest haben, sich im öffentlichen Raum zu bewegen und aufzuhalten, solange sie sich an die geltenden Regeln halten.
Dass es Dich stört, Menschen zu sehen, die Deinem Gesellschaftsbild nicht entsprechen, ist ehrlich gesagt Dein Problem und nichts, was Ordnungsorgane lösen sollten (dass sie es in der Realität doch häufig tun, ist leider ein anderes Thema).
Die Stadt gehört allen!
Moin,
das Rauchen lasse ich jetzt mal außen vor, dass eine 14jährige damit rumexperimentiert, ist nicht gesund, nicht schön, aber kein Grund zur großen Panik und schon gar nicht zur Überwachung oder Jobkündigung!
Was die Selbstmorddrohungen und die (vermutete? Gibt es hier eine Diagnose) Depression angeht: Deine Eltern/Mutter sollte sich ans Jugendamt wenden, die können die entsprechenden Kontakte herstellen.
Die sitzen in den jeweiligen Sozialzentren im Stadtteil.
Weitere Anlaufstelle wäre der Hausarzt/Kinderarzt. Oder auch die Schule (Schulsozialarbeiter?).
Für Akutfälle ist in Bremen die Kinder-und Jugendpsychiatrie in Klinikum Ost zuständig.
Viele Grüsse
Sina
Ehrlich gesagt könnte ich mir keinen anderen Beruf mehr vorstellen...
Was willst Du denn wissen?
Im Zahnwechsel recht normal, alles ist gereizt, im Zweifel ist auch Blut im Maul durch ausfallende Zähne oder durchbrechende Neue.
Mundgeruch kann unterschiedliche Ursachen haben, im Maul, vom Magen kommend oder auch zB eine kräftige Halsentzündung.
wenn es aber leicht metallisch riecht, wäre ich sehr deutlich bei Blut, was passend wäre zum Zahnwechsel.
Gib dem Knirps genug zu kauen (Torgaswurzeln zB waren bei uns stets sehr beliebt in dieser Phase), spiel keine Zerrspiele und freu Dich schon mal auf die nahende Pubertät 😊
Das kann alles mögliche sein, Zerrung zB.. Geh zum Tierarzt, der kann helfen!
Hm...in manchen Städten ist es zumindest möglich, dass durch das Jobcenter die Kosten für ein Wohnen auf einem Campingplatz übernommen werden. Ob es hierzu konkrete Projekte gibt, weiß ich nicht...
Ist auf jeden Fall eine interessante Idee!
Bist Du obdachlos oder wohnungslos?
Wenn Du einen Schlafplatz brauchst, gibt es in Düsseldorf garantiert Anlaufstellen!
was die Einsamkeit angeht: Schwieriges Thema, und nicht nur für Menschen ohne Wohnung.
Es gibt Tagesaufenthalte für wohnungslose Menschen, zum Einen würdest Du dort Menschen kennenlernen, die in einer ähnlichen Lebenssituation sind, zum anderen können die KollegInnen vor Ort Dich zum Beispiel auch bezüglich Wohnprojekten (wie das Arbeiten auf dem Bauernhof, was weiter oben erwähnt wurde) beraten. Ist vielleicht als erste Anlaufstelle gar nicht schlecht.
Frag Dich mal bei der Bahnhofsmission nach!
Viel Glück!
Willst Du den Hundeführerschein oder die BH machen?
Du hast vorhin geschrieben, dass Du auf Entzug bist...was genau hast Du Dir denn unter Entzug vorgestellt?
Es wurde an anderer Stelle schon mal geschrieben und ich sage es hier auch nochmal: ein Alkoholentzug ist kein Spaziergang! Und er kann tödlich enden (Krampf).
Wende Dich an einen Arzt!
Ganz einfach ausgedrückt: ein Gewinn löst ein Glücksgefühl aus und dies bildet die Grundlage für die Entstehung der Sucht.
Menschen mit einer Erkrankung, welcher auch immer, als dumm zu bezeichnen, ist ziemlich dumm und auch kurzsichtig, letztendlich ist nämlich jedeR gefährdet, eine Sucht zu entwickeln!
Nein, ich war mit atmen beschäftigt und alle anderen mit lachen 😂
Gib dem ganzen Zeit. Mit 8 Wochen ist er noch ein Baby und braucht Sicherheit.
Mein Rüde hat bis zu einem Gewicht von 20 kg auf meinem Rücken geschlafen. Mit 20kg knochigem Junghund auf dem Rücken schläft es sich nicht sehr erholsam und die Atmung wird doch mühseliger.
Ich hab eines Abends einfach beschlossen, dass es mir reicht. An mir schlafen ist grundsätzlich ok, macht er heute noch, auf mir liegen ist jetzt nicht mehr ok.
Eine Nacht lang hab ich ihn konsequent weg geschickt, wenn er auf mich drauf krabbeln wollte. Wenn er sich neben mich gelegt hat, hab ich das nicht groß belohnt, das war zum einen eh selbstbelohnend, zum anderen wäre er dann wieder wach gewesen.
Wenn es für Dich jetzt machbar ist, ihn auf Dir liegen zu lassen (weil die schlafen ja echt viel in dem Alter), dann lass es zu, es gibt Sicherheit.
Wir alle haben mal wirre Tage, das schließt den Psychiater mit ein. Mach Dir keinen Kopp, er wird es nicht vergessen haben, er war vielleicht einen Moment unkonzentriert, das passiert.
Wenn es Dich sehr irritiert, sprich ihn beim nächsten Mal drauf an und sag, dass Dich das irritiert hat.
Ich würde es aber ehrlich gesagt verbuchen unter: Jeder redet mal Blödsinn!
Übrigens, weiterer Gedanke: Es ist zu aufregend draußen, es bleibt keine Zeit fürs Geschäft.
Ich hab einen, nennen wir es „stress-sensiblen“ Hund. Als der klein war, hatten wir das auch einige Male, wir machten einen Gang, irgendwas aufregendes passierte (wir sahen eine Ente, es war Müllabfuhr, ein Mensch sprach uns an, ein Blatt fiel vom Baum...). Sobald wir wieder im „sicheren Hafen“ (meint Wohnung) waren, pinkelte er los...
Meine Lösung: stillschweigend wegmachen und beim nächsten Mal irgendwie versuchen den Gang unaufregender zu gestalten.
Guck Dir an, was vorher passierte, was Ihr erlebt habt, vielleicht fehlte ihm schlicht die Ruhe sich zu lösen.
Ich würde einfach mal befürchten, dass das Tier leider schon das Schlagen verbunden hat mit dem Kotabsetzen und sich das so lange wie möglich versucht zu verkneifen. Ziemlich miese Situation für den Knirps, irgendwann muss er ja mal!
Fang wieder von vorne an, Loben, wenn es draußen klappt und vor allem ignorieren, wenn es drinnen passiert. So bist Du in einer Endloskette.
Wie unfair, gemein und absolut gar nicht akzeptabel es ist, den Knirps zu schlagen, brauche ich Dir ja wohl nicht zu sagen!
Hey Du, wende Dich an Dein zuständiges Jugendamt, die können Dich auf dem weiteren Weg unterstützen.