Guten Morgen,
seit gestern schwirrt mir im Kopf dieser Gedanke und lässt mich nicht mehr los.
Nach gerade mal 3 Wochen offizieller Beziehung kann und möchte ich nicht die Diskussion lostreten, dass ich mich vernachlässigt bzw. unwichtig fühle. Aber so fühle ich innerlich...
Angefangen hat es mit seiner Äußerung, dass wir ja „ein Leben noch haben“. Er neben der Arbeit noch Sport, Freunde und Familie habe. Wo bleiben wir da? Wo bin ich? Er hatte dies gesagt, als ich ein spontanes Treffen ablehnen musste.
Wir sehen uns eigentlich heute, gestern wollte er nicht wegen Hausarbeit und besten Freund. In 2 Wochen kommen seine Eltern zurück und da werden die Sonntage wieder zu Familientagen. Da befürchte ich, dass ich dann wieder nur auf die Woche vertröstet werde. Bereits letzten Monat sprachen wir von Kontinuität und festen Tagen, aber das kam noch nicht. Es wäre ihm im Moment nicht möglich einen „Plan“ hinzubekommen...
Wegen all diesen Punkten fühle ich mich bedeutungslos und habe die Sorge, dass es nie weiter geht.
- Ist es für den Anfang normal?
- Soll ich mit ihm darüber sprechen und wie?
- Wann darf oder sollte ich als Freundin an Priorität gewinnen?
Danke