Wie finde ich wieder einen Sinn in meinen Leben.?

Hallo erstmal, ich bin 15. Gehe nicht mehr zur Schule wegen Mobbing.. seid circa 7 Monaten.. ich bin nach der Grundschule auf ein Gymnasium gekommen, dort war das erste ja alles gut im 2. Jahr hatte ich jedoch sehr starke Probleme weil 1. zu der Zeit mein Opa und meine Uroma verstorben sind was alles unglaublich verschlimmert hat und 2. Ich generell mit dem Stoff nicht mehr klar kam. Also wechselte ich auf eine Realschule. Dort begann das mit dem Mobbing.. ich habe starkes Übergewicht und musste mir immer wieder dumme Sachen anhören.. ich hatte irgendwann regelrecht Angst in die Schule zu gehen also machte ich das nicht mehr. Wechselte dann auf eine Hauptschule und dort war es genau wie auf der Realschule.. zu der Zeit verstarb auch mein Onkel.. ich habe jeden Abend geweint, habe angefangen mich zu ritzen, hab sogar versucht mich umzubringen. Ich sehe einfach keinen Sinn mehr. Ich hatte sowieso nie viele Freunde aber die paar die ich hatte habe ich mit der Zeit auch verloren.. ich bin total einsam, den ganzen Tag alleine und einfach nur noch unglücklich. Das Verhältnis zu meiner Mutter und meiner Oma ist nicht gerade gut.. zu meinem Vater, und dem Rest der Familie habe ich so gut wie keinen Kontakt. Ich stelle mir immer wieder die Frage : Wozu wieder zur Schule gehen? Wozu weiter leben? Für wen mache ich das ?.. Was soll ich nur tun? Was ich mich auch schon öfter gefragt habe ob ich Borderline habe? Ist das vererbbar ? Meine Mutter hat das.

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Bruder fang an zu arbeiten Sparen dann was eigenes gründen . Vorher wegen dem Gewicht was machen du wills nicht das man Dich mobbt motivier dich meld dich im Fitnessstudio an mach Kickboxen stärkt dein selbsbewusstsein lass dir nie was gefallen . Sagt jemand fett sagst pass auf wie du redest sag der fett sagst du dein Vater ist fett wenn der auf dich kommt dann Hau ihn . Sonst trettet man immer auf die rum

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Was soll ich tun um diese Menschenangst zu verlieren?

Die Sache ist die, ich habe vor ein paar Jahren einige - sagen wir mal traumatische - Erlebnisse mit anderen gleichaltrigen Menschen gehabt und nun empfinde ich jedes Mal in der Gegenwart von gleichaltrigen Menschen diese Furcht und Schmerz. Ich habe mich seitdem eigentlich sehr verändert und bin auch nicht schüchtern oder sehr panisch aber wenn ich gleichaltrigen Menschen in einer Gruppe begegne, kommt das wieder hoch und ich erwarte Ablehnung. Ich fühle mich dann wieder so wie vor einem Jahr und fühle mich unsicher und hässlich. Dabei mag ich mich normalerweise. Aber jedes Mal wenn ich in eine Situation komme, die mich an die Vergangenheit erinnert oder gleichaltrigen Menschen begegne, bin ich wieder in der Vergangenheit gefangen. In dem Moment bin ich voll Schmerz, Depression und Menschenhass und denke, dass ich mich vielleicht gar nicht verändert habe und immer noch so naiv und unsicher wie vor einigen Jahren bin. Was mich dann noch verzweifelter macht. Ich werde dann wahrhaft depressiv. Nach diesen 'Konflikten' in der Vergangenheit habe ich mich nämlich sehr verändert, habe angefangen mich zu verbessern und angefangen mich zu mögen. Ich habe angefangen diesen Menschen abgrundtief zu hassen, der ich mal war (oder noch bin - hoffentlich nicht). Wenn ich mal durch keine Vision der Vergangenheit gequält bin oder vielen Gleichaltrigen begegne, geht es mir echt gut. Ich mag mich und bin auch nie traurig oder ähnliches. Allerdings holt mich die Vergangenheit immer wieder ein und ich kann das nicht abschütteln. Wie kann ich das schaffen? Bin ich etwa noch irgendwo tief in mir drin depressiv?

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Die sollen Angst vor dir haben .. Das sind auch nur Menschen zeig keine Angst keine Schwäche . Wenn du dein Selbstbewusstsein stärken wills dann melde dich in einem Kampfsportverein ein . Das ist auch wichtig zur eigenverteidigung hol dir Pfefferspray und Du bist wahrscheinlich einer der mit keinem was zutuen haben wills dann tu Kopfhörer und hör deine Musik

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