Hallo,
wie ihr in meinem anderen Beitrag lesen könnt bin ich gegen meinen Willen in einer therapeutischen Wohngruppe und möchte so schnell wie möglich nach Hause.
Leider hat meine Mama das Sorgerecht nicht mehr und sie ist die einzige die sagt dass ich zurück kommen kann. Alle anderen (Gericht, KJP, Psychologin, Jugendamt, Erzieherinnen) sagen dass ich besser aufgehoben bin in der Wohngruppe und ich habe langsam das Gefühl dass die auch davon ausgehen, dass ich bis ich 18 bin nicht zurück kann.
Wie kann ich das Jugendamt überzeugen dass ich besser bei meiner Mutter wohnen sollte? Oder was kann ich konkret tun dass ich nach Hause darf?
Also soll ich eher mitarbeiten oder lieber nicht? Weil wenn ich mitarbeite denken sie vielleicht dass die Gruppe gut ist für mich und dann darf ich nicht gehen aber wenn ich nicht mitarbeite sagen die vllt dass ich Hilfe brauche, aber sie noch nicht annehme und mehr Zeit brauche. Also was würdet ihr sagen ist besser? Und soll ich ehrlich sein mit Sachen die in meiner Kindheit passiert sind oder lieber nicht? Weil damit würde ich ja meine Mitarbeit zeigen aber meine Mutter würde dann ziemlich sicher noch schlechter angesehen werden.
Wenn vielleicht jemand in einer Wohngruppe arbeitet was meint ihr ist besser? Und gibt es noch andere Tipps was ich machen kann?
Und ich würde das nicht machen, aber könnten meine Mutter und ich einfach zusammen in ein anderes Land ziehen sodass das Jugendamt uns nicht findet bzw. nicht zuständig ist? Oder was würde dann passieren?
Danke schonmal!