N0 = 5*10^5 ist dein Anfangswert

Verdopplung nach 1 schritt bekommst du durch 2^1, nach 2 schritten 2^2 und so weiter. Ich hoffe du verstehst das ...

Also hast du

N(t) = N(0) * 2^t wobei du für t deine wochen einsetzt. oder wenn es verdopplung nach tagen wäre, deine tage.

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Selbst wenn man den Luftwiderstand ignoriert, der deine Idee direkt zunichte machen würde, geht das nichtmal theoretisch in einem Vakuum.

Dein Seil bzw. Aufzug soll dich eine konstante Länge haben nicht wahr? Bzw. Kann es ja nicht aus Gummi sein ...

Damit die länge aber konstant ist, muss der gesamte Aufzug, an jedem Punkt die selbe Winkelgeschwindigkeit haben, sonst würde der ja ausseinandergezogen werden.

Aber gleiche Winkelgeschwindigkeit bedeutet, das der Teil des Aufzugs, welcher nah an der Erde ist, doch eine viel kleinere Geschwindigkeit hat, da der Radius dort kleiner ist. Aber bei kleinerem Umdrehungsradius, muss welche Kraft größer sein? Genau! Die zentripetalkraft. Überleg Mal, damit du nicht auf die Erde krachst, wenn du nah an ihr bist, musst du dich extrem schnell fliegen, aber unter der Forderung der Konstanz Winkelgeschwindigkeit, hast du genau das Gegenteil, der Aufzug ist da wo er schneller sein muss, langsamer, d.h. er kracht auf die Erde.

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Yo, also kommt natürlich auf den Grund von deiner Mathe 3 an, wenn du dich abgerackert hast und sehr viel reingesteckt hast, aber trotzdem nur eine 3 bekommen hast, sage ich dir ganz ehrlich, dann wird es sehr sehr schwer. Ich will natürlich auch nichts ausreden, also selbst dann kann man sich noch entwickeln und theoretisch wäre es noch drinnen, aber wie gesagt du musst mit Zeit extrem viel kompensieren und am Ende hast du kein Leben mehr.

Wenn du die 3 bekommen hast, weil du einfach zu faul warst, dann hast du ja noch ne Menge Potential und es könnte sich herausstellen das du dafür wirklich geeignet bist und das gut schaffen kannst, auch noch mit einem Leben. Außerdem ist es perfekt, das dich Naturwissenschaften so sehr interessieren, alleine das wird dir extrem helfen.

Ps. Ich studiere selbst Physik

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Nein, das ist nicht möglich.

Verschränkst du zwei zustände miteinander, haben diese eine gewisse Lebensdauer. D.h. alle Verschränkungen die es z.B. bei der Entstehung der Galaxie gab, haben sich aufgelöst, also auf der Erde gibt es deswegen keine Atome mehr die ausserhalb der Erde noch verschränkt sind.

Nehmen wir an das gäbe es, dann hätte das trotzdem keine Bedeutung. Die "Fernwirkung" bei Verschränkung ist leider nicht so romantisch wie man das haben wollen würde.

Information kann mittels Verschränkung nämlich trotzdem nicht mit Überlichtgeschwindigkeit übertragen werden.

Die Verschränkung zweier Atome funktioniert indem sie im Anfangszustand ganz nah beieinander sind. Trennst du diese Atome jetzt, musst du sie ja mit höchstens Lichtgeschwindigkeit voneinander entfernen, somit wird auch die Information mit höchstens Lichtgeschwindigkeit übermittelt.

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In den Maxwell Gleichungen findest du eine konstante mit der Dimension Geschwindigkeit. Also schon in den Gesetzen der Elektrodynamik steckt die Lichtgeschwindigkeit. Damals wusste man nicht das das "c" in den Maxwell Gleichungen die Lichtgeschwindigkeit ist. Aber aus dem Studium der Elektrodynamik gehen die ersten Hinweise hervor daß es eine konstante Geschwindigkeit im Universum gibt.

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Auf der Skala von Atomkern ist die starke Kernkraft größer als die elektromagnetische Kraft.

Die starke Kernkraft ist sozusagen der Kleber der die Atomkerne Zusammenhält. (Man nennt die Austauschteilchen der starken Wechselwirkung auch Gluonen, also von Glue(Kleber))

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Du kannst aus deiner Gleichung die (x,y) Koordinate und die (z) Koordinate getrennt betrachten

Aus der z Koordinate kannst du herausfinden wie groß r sein muss damit die gerade die x-y Ebene schneidet.

Jetzt hast du das r und kannst schauen wie groß die Differenz in den x und y werten ist.

Diese Differenzen gibst du jetzt in den Pythagoras ein. Also sqrt((x2-x1)^2 + (x2-x1)^2) = c

Jetzt kannst du aus dem z Unterschied und dem x und y Unterschied die Steigung, bzw. Den Winkel berechnen.

Am Ende schaust du wie sich der Winkel mit dem a ändert. (Extremwert problem), und kannst die Aufgabe lösen.

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Vom Feld kannst du schon ablesen: 10kN/C, dass heißt wenn deine Ladung 1 Coulomb groß wäre, würden 10kN kraft wirken. Deine Ladung ist aber viel kleiner, deswegen wirkt auch eine kleinere kraft. da deine Ladung nur 10nC groß ist wirkt auch nur dementsprechend weniger kraft also:

F = 10kN * 10^(-8)

auf 10^(-8) kommst du da nano 10^(-9) entspricht und du ja das 10 fache davon hast 10nC

Als nächstes löst du das k auf also kilo. also:

F = 10*10^3 N * 10^(-8) = 10^(-4) N = 0.0001 N

Oder in schnell:

F = Q*E
F = 10nC*10kN = 10*10^(-9)C*10*10^3N = 10^(-4)N

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Dabei gehts um die Energieübertragung.

Wenn du deinen Finger nur Ganz kurz unter die Flamme hältst, bekommt der auch nicht so viel Energie ab. Die die er abbekommt, kann sich jetzt noch zur genüge verteilen, sodass deine einzelnen Zellen nicht zu stark erhitzt werden. Also es werden viele Zellen ein bisschen erwärmt, anstatt das einzelne sehr stark erwärmt werden.

Und dieses bisschen erwärmen macht deinen Zellen nichts aus. Die eine oder andere Zelle wird eventuell auch bisschen mehr abbekommen und geht dann auch kaputt, das ist aber ganz normal und dein körper kann die dann auch einfach ersetzen.

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einfach ausmultiplizieren.

also:

a*(x-e)^2 +c =
a*(x^2-2*x*e+e^2) +c =
ax^2 - 2*a*e*x +a*e^2 +c

jetzt sehen wir das f(x) in beiden Fällen nicht ganz gleich ist, falls b wirklich eine konstante wäre. Wieso? Wenn wir jetzt den Wert -2*a*e = b definieren bekommen wir:

f(x) = ax^2 + b*x +a*e^2 +c

wir sehen also ungleichheit. Also entweder ist b nicht konstant, oder c hat sich verändert.

Also gleichheit bekommen wir entweder durch:
b(x) = -2*a*e + 1/x * a*e^2
oder durch:
c' = a*e^2 + c und b = -2*a*e

Natürlich sind auch noch mischformen von b und c möglich, das ist dann aber noch weiter weg.

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Gegen Turbulenzen kannst du das Gefäß vergrößern, da dadurch die Strömungsgeschwindigkeit kleiner wird. Außerdem könntest du die Viskosität verändern. D.h. blutverdünner oder verdicker z.B.

Turbulenzen treten allgemein ab bestimmten Grenzgeschwindigkeiten bei einer bestimmten Viskosität ein. Außerdem spielt die Geometrie eine wichtige Rolle, d.h. die Gefäßwände sollten möglichst glatt sein.

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Einfach Zeit reinstecken, das packst du :)

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Leider kann man aus deiner Formulierung nicht genau verstehen was die Aufgabenstellung ist...

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Wenn du selbst wie du es formuliert hast mit 9/10c fliegst, aber keine Beschleunigung vorliegt, kannst du in das Bezugssystem wechseln, welches ein inertialsystem ist. Wenn du in diesem System den von dir genannten roten Lichtstrahl beobachtest (btw. Die Farbe von Licht hat nichts mit seiner Geschwindigkeit sondern Energie zu tun) ist dieser Strahl immernoch Lichtgeschwindigkeit schnell. Und genau das verstehen einfach viele nicht, du bist da das beste Beispiel.

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