Ich habe meine Phobie durch die Haltung von Spinnen völlig verloren und halte jetzt ein Dutzend Vogelspinnen im Haus. Hätte ich mir vorher nie vorstellen können. Ich danke immer noch dem einheimischen Mexikaner, der mir vorsichtig eine Vogelspinne auf die Hand gelegt hat. Ich finde eh, man kann mit diesen großen Spinnen seine Phobie viel einfacher überwinden, als mit unseren kleinen und meistens sehr hektischen einheimischen Spinnenarten. Wenn du zumindest einen Raum mit Spinnen betreten kannst, such dir vielleicht einen Spinnenzüchter in deiner Nähe, der dir die Tiere mal hinter Glas zeigt. Wenn selbst das zu viel für dich ist, such dir einen Fachmann der dich damit professionell konfrontiert.
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Ich halte eine ähnliche Art (Heteropoda venatoria), warum? Leider sehr versteckt lebend und gerade nicht vor die Linse zu bekommen. Deshalb ist es auch meine einzige "Krabbenspinne". Ich bevorzuge eher Vogelspinnen.
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Es ist keine "Bananenspinne".
Ich denke es geht eher in diese Richtung:
Völlig ungefährlich. Außerdem sieht es eher nach einer Haut die von einer Häutung übrig geblieben ist und die "Eier" würden mich auch mal interessieren. Die sind normalerweise in einem Kokon.
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Wie bereits richtig erwähnt nennt man das Stridulation und klingt ähnlich wie ein Fauchen. Ich habe eine Spinne im Bestand (T. stirmi) bei der ich es schon mehrmals hören durfte. :)
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