Es ist toll, wie viele teils sehr unqualifizierte Bemerkungen hier zu finden sind.
Es ist doch so: Solltest Du Menschen fragen, die in einem Vertrieb groß und erfolgreich geworden sind, so werden diese Dir immer raten es zu versuchen, denn sie haben sehr positive Erfahrungen gemacht.
Fragst Du jemanden, der es im Vertrieb nicht geschafft hat oder nur jemanden kennt (wie wohl die meisten Verfasser hier), der es im Vertrieb nicht geschafft hat, so werden sie dem System die Schuld dafür geben und behaupten, es funktioniert nicht.
Und was ist daran nicht legitim, dass ein Anfänger (Trainee) anfangs nicht das verdienen kann, was ein ausgebildeter Anlageberater, der bereits die Ausbildung zur §34d und §34f- Zulassung der IHK erworben hat und damit viel Zeit in seine Ausbildung investiert hat?
Fakt ist: In der Finanzdienstleistungenbranche lässt sich auch heute noch sehr viel Geld verdienen, wenn man weiß (in dem Fall das Unternehmen) weiß, wie es geht. Man sollte sich das Unternehmen also ganz genau anschauen.
1. Ist das Unternehmen unabhängig?
Die SOLON Unternehmensgruppe ist absolut unabhängig und inhabergeführt und es hat nur einen geschäftsführenden Gesellschafter. Dieser ist bereits seit 24 Jahren im Geschäft.
Kein Unternehmen hält sich unter den heutigen Bedingungen, wie EU_Vermittlerrichtlinien, Umsetzung des VVG, Dokumentations- und Protokollierungspflicht, Zulassung nach §34f, §34d und jetzt auch noch §34i- Zulassung solange, wenn es nicht irgendwie seriöse Produkte und Ausbildung anbietet.
2. Ab wann darf ein werdender Vermittler wirklich allein dort verkaufen?
Gesetzlich darf ein Neuling nur Daten aufnehmen. Diese Aufgabe ist nicht so verantwortungsvoll, wie eine Auswertung zu erstellen und die Mandanten anschließend zu beraten. Wenn das bei SOLON so umgesetzt wird, dann ist alles i.O. und dann ist es auch ok, wenn ein Trainee nicht sooo viel Geld verdient, wie derjeinige, der die Beratung und schließlich die Haftung dafür übernimmt.
Zum Thema Bekannte und Verwandte "abgrasen"
Ich empfehle diesen durchaus ehrenwerten Beruf nur dann auszuüben, wenn ich von dem Unternehmen und seinen Dienstleistungen, bei dem ich zu beginnen gedenke so überzeugt bin, als dass ich meine Bekannten und Verwandten beraten und versorgen WILL, denn jeder braucht heutzutage eine Altersvorsorge und sonstige Finanzdienstleistungen. Wer könnte hier besser beraten als ein produktunabhängiges Unternehmen?
Ich kann jedem, der die Chance erhält in solch einem Unternehmen zu starten nur beglückwünschen, denn diese Branche ist krisensicher, verspricht gute Einkommens- und Entwicklungsmöglichkeiten und die demographische Entwicklung Deutschlands, sowie die sinkende Anzahl fähiger Anlageberater in Deutschland machen deutlich, wie gut die Perspektiven in einem gut organisierten Unternehmen sind.