Wenn du die Primärfarben meinst, werden diese meistens auch direkt Primär Magenta, Primär Cyan und Primär Gelb genannt. Aus diesen Farben lassen sich auch mit Buntstiften (fast, schwarz z.b. wird schwierig) alle anderen Farben mischen.

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Um skizzen und outlines zu trennen zeichnest du diese auf unterschiedlichen ebenen (unten im Ebenenfenster kannst du neue Ebenen erstellen) Um die Skizze unsichtbar zu machen, klickst du auf das Auge-symbol neben der Ebene von der Skizze. Die Reihenfolge von unten nach oben ist grob: Skizze, Farbe, Outlines. Die Outlines werden vor dem kolorieren gezeichnet, danach fügt man darunter eine Ebene ein (wenn du eine ebene gedrückt hälst, kannst du diese über oder unter andere Ebenen im Ebenenfenster verschieben) Die Linien vom Spiegelwerkzeug sind sehr dünn und lassen sich soweit ich weiß nicht dicker machen. Zu dem Radierten: das Muster bedeutet, dass dieser Teil des Bildes komplett transparent ist. D.h. dort auch keine weiße Farbe ist, sondern einfach nichts. Beim Erstellen eines neuen Bildes müsste man einstellen können ob der Hintergrund bei Transparenz einfach weiß bleiben soll oder ob das Muster angezeigt werden soll.

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Dazu brauchst erstmal das Ebenenmenü. Manuell kann man es unter settings-->dockers-->Layers öffnen. Nun erstellst du unten links bei dem + eine neue Ebene/Layer über deiner Skizze oder was auch immer du linen möchtest. Auf der neuen Ebene kannst du dann mit einem Stift deiner Wahl die Outlines ziehen. Im Menü Tool Options kannst du die Linien auch glätten lassen. Dann sehen sie weniger verwackelt aus. Bist du fertig, gehst du wieder zu den Ebenen und gehst zu der Ebene von deiner Skizze und machst diese nicht sichtbar. Dazu klickst du auf das Auge links neben dem Bildchen für den Ebeneninhalt. Fertig 😊

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Ja das Papier ist für Marker geeignet. Ich selber nutze es gerne, da die Oberfläche schön glatt ist und das Papier dicker ist und damit mehr Farbe aufnehmen kann. Dünnes Markerpapier ist auf einer Seite beschichtet, damit die Farbe nicht durchblutet. Dickes Markerpapier braucht das nicht, da es die Tinte durch die Dicke auch selber halten kann. Es dauert wirklich recht lange, bis das Papier durch die Tinte gesättigt ist und es hinten durchkommt. Das Papier kann man, da keine Beschichtung drauf ist, von beiden Seiten benutzen. Ob dir das Papier auch zusagt, musst du aber selber heraus finden.
LG
Yudara

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Geh unter Filter auf Farbe zu alpha, wähle dort weiß aus. Evtl. kannst/ musst du die Abweichung etwas hochstellen, wenn die outlines am Rand nicht komplett schwarz sind.

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Krita ist für ein kostenloses Programm sehr umfangreich. Menschen könnten sich mit all den Funktionen und Möglichkeiten etwas überfordert fühlen und es für unübersichtlich und nicht benutzerfreundlich halten. Teilweise muss man manche Funktionen erst googlen um sie überhaupt zu finden (z. B. Stabilisator, Fluchtpunkte + Ruler für diese).
Manche Menschen haben auch mit Rucklern ein Problem, aber da hilft es in den Einstellungen OpenGL auszustellen.

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Es gibt 2 "Arten" von Markerpapieren: Das dünne Papier, welches auf einer Seite so beschichtet ist, dass die Farbe nicht durchbluten kann, saugt die Marker nicht so aus, kann aber auch nicht so viel Farbe aufnehmen. Das wird erst dann schlecht, wenn du in vielen Schichten arbeiten möchtest. Wenn das Papier einmal "voll" ist, wird die Markerfarbe nicht mehr haften und schwimmt sozusagen auf dem Papier und hinterlässt Flecken.

Das hast du beim dicken Markerpapier/Layoutpapier nicht. Das dicke Papier kann viel Farbe aufnehmen, die Farben sind kräftiger und lassen sich einfacher verblenden. Dafür verbrauchst du auf dem Papier mehr Tinte.

Ob sich dein dickes Papier dafür eignet, hängt davon ab, wofür es hergestellt worden ist. Du könntest es einfach mit einer Farbe ausprobieren. Das Papier sollte möglichst glatt sein und den Marker nicht aussaugen.

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Du kannst sie als Quadrat(e) darstellen. Beim 1. Musst du zuerst die Klammer ausrechnen und kannst dann das hoch 2/das Quadrat draus machen. Beim 2. hast du 3 * ein Quadrat mit der Kantenlänge a.

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Es gibt gegen Artblocks kein Allgemeinrezept. Was bei mir hilft: Wenn ich keine Idee habe, was ich zeichnen soll, fang ich an mir im Internet zufällig irgendwelche Referenzen für Posen raus zu suchen und diese abzuzeichnen. Man braucht dafür keine Idee und die Kritzeleien der Posen müssen auch nicht gut werden. Wenn die eine Pose mal komisch geworden ist, dann zeichne ich sie einfach nochmal. Irgendwann bekomme ich nach unzähligen Kritzeleien bei einer Pose diese eine gute Idee, die ich dann mal mehr mal weniger ausarbeite. Probier mal die Dinge zu zeichnen, die du nicht gut kannst (mit Referenzen natürlich) und setze dir einen Timer von keine Ahnung 1-5min pro Bild, damit du dich nicht unnötig lange mit einem Bild herum quälst. Es geht dabei nicht darum gute Ideen zu haben, sondern die eigenen Fähigkeiten zu verbessern auch wenn man nichts "kreatives" oder "eigenes" macht. So verschwendet man nicht unnötig Zeit beim sinnlosen Dasitzen mit dem leeren Blatt Papier vor einem. Die Ideen kommen dann irgendwann von allein.

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Ich denke, das geht am besten, wenn du dir sowohl die Theorie anschaust als auch Menschen abzeichnest. Das Wissen über die Proportionen kannst du im Internet oder in guten Zeichenbüchern finden. Das brauchst du um deine Zeichnungen besser beurteilen zu können. Desweiteren übe das Zeichnen von Menschen durch das abzeichnen von Posen. Es gibt im Internet mehrere Seiten, die Bilder ubd Modelle von Menschen anbieten. (Z.b. quickposes.com (oder .de oder so)) Gehe dabei nicht ins detail, sondern konzentriere dich eher nur aufs grobe. Es gibt Übungen, die dir z.b. nur 30 sec pro Pose geben, wo man üben kann, bewusst auf Details zu verzichten. Mit der Zeit bekommst du durch die Bilder und das zeichnen der Posen im Groben immer mehr das Gefühl für richtige Proportionen.

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Wenn du ein neues leeres Bild erstellst, hast du oben im kleinen Fenster einen Tab "Details". Dort kannst du einstellen, wie viele Ebenen am Anfang erstellt werden und ob die Hintergrundfarbe direkt auf einer Ebene liegt oder ob alle Ebenen leer sind, der Hintergrund aber trotzdem eine Farbe hat. Versuch da mal eine andere Kombination. Falls das Problem trotzdem da ist, schau nach, ob du das richtige Tool benutzt zum malen und ob die Ebene sichtbar ist.

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Das Tablett ist nur Werkzeug. Du brauchst eine Software um Animationen machen zu können. Zeichnen/Animieren musst du selber machen. Das Tablett hilft dir nur dabei. In der Hinsicht ist jedes Tablett von wacom dafür geeignet.

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Du kannst in Krita (fast) jeden Pinsel so einstellen. Den Stabilizer findest du unter den Tool Options der Pinsel. Die findest du bei dem Pinsel-Auswahl-Panel ganz oben. Ist es nicht automatisch dort, kannst du es über die Einstellungen hinzufügen.

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Es kann sein, dass du beim Erstellen einer neuen Datei den Farbmodus falsch eingestellt hast. Es gibt schwarz-weiß, schwarz-grau-weiß und eine Menge Farb-Varianten. Beim Erstellen eines Dokumentes müsstest du irgendwo "...Bit (...)" bei den Auswahlmöglichkeiten haben. Da musst du einen mit Farbe auswählen und das Problem müsste behoben sein.

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Versuche Krita und den Treiber des Zeichentablets (falls du eins hast) nezuinstallieren. Evtl. Hast du einen wackelkontakt in deinem Tablett drin, was du selbst nicht beheben kannst. Wenn du andere Programme benutzt, passiert der Fehler dort auch?

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Nur weil andere Menschen andere Farben benutzen, heißt es nicht, dass du mit dem Set B weniger zufrieden sein musst. Die Sets sind so aufgebaut, dass du die Sets kaufen kannst und kaum eine Farbe doppelt vorkommt. Das einzige "Problem" dabei ist, dass du im Set B u.a. dadurch keine "Standardhautfarben" hast. Du könntest nun entweder die anderen Hauttöne (helle Brauns und sehr helle Rottöne) benutzen oder Farben, die du wirklich unbedingt brauchst, einzeln bestellen. Man sollte mit dem Set B aber genauso gut arbeiten können wie mit dem Set A.

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Bei beiden ist der Körper etwas verzerrt bzw. deform. Ich würde dir folgendes empfehlen: Zeichne bevor du das Kleid machst, zuerst den Körper. Falls es dir nur um das Kleid geht, kannst du dir einfach eine Vorlage aus dem Internet nehmen und diese abpauschen. Außerdem kannst du mit mehr Hilfslinien arbeiten. D.h.: du solltest dir bewusst werden wie die Person auf dem Bild steht und wo sich das Kleid spiegeln müsste. Eine einfache vertikale Mittellinie, die sich am Körper und am Stoffverlauf des Kleides z.b. beim Rockteil orientiert, hilft dir, die Symmetrie einzuhalten (auch wenn das Kleid von der Seite zu sehen ist)

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Medibang sollte gut geeignet dafür sein. Das Programm stellt selbst eine Menge Rasterfolien zur Verfügung, die man je nach Bedarf verschieben, drehen, zuschneiden, usw. kann. Das Programm ist sehr simpel aufgebaut und hat außer den Rasterfolien nichts besonderes an sich, ist jedoch kostenlos und man kann ganze Bände damit erstellen und abspeichern.

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