was man als männlich und Smart definiert ist so eine Sache. Ich bin selber 17 und kann mir vorstellen, dass das wahrscheinlich sogar auf die meisten jungen Männer heutzutage zutrifft. Unter bezogen anderem auf die Reife, deren Werten und deren Vorstellung bezüglich des Mann Seins.

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Jo ich selber hab als Kind viel Gewalt erlebt und wurde mehrere Jahre sozusagen misshandelt, von mehreren Personen. Deswegen kann ich sagen, dass deine Situation so ähnlich auch bei mir der Fall ist. Ich selber musste lernen, dass halt nicht alle einen so akzeptieren können, wie man ist und habe mich seitdem von so gut wie den meisten Menschen auch meinerseits isoliert, da ich keine schein-Beziehungen mag. Ich denke, du solltest vielleicht mal nach Offeneren Menschen suchen, denen man sich auch offenbaren kann.

Lg :)

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Würd mich mal interessieren

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Also ich glaub da gibts Psychiatrien. Vielleicht nehmen die ja den Typen auf, wenn er denen sein Verhalten zeigt, was du hier beschreibst?

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HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA

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Hey, zum Wohle deiner Psyche würde ich es mal mit einem Gespräch mit deiner Familie versuchen ansonsten, gibts da die Möglichkeit mit dem Jugendamt, dass du diesen Leuten mal über deine Situation informierst. Jedenfalls wenn du nicht riskieren willst unter eine posttraumatischen belastungsstörung zu leiden, falls du das nicht eh schon tust dann, würde ich auf jedenfall was ändern! Unzwar sofort :) bei fragen kannst du mich gerne fragen.

Die posttraumatische belastungsstörung ist nebenbei hier erklärt: https://www.wicker.de/kliniken/klinik-am-osterbach/behandlungsschwerpunkte/erkrankungen-a-z/gewalt-teil-2/

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Nach 1-3 Mal kiffen Einschränkungen bei Minderjährigen?

Hallo Leute,

ich heiße Nils bin 14 Jahre alt (werde balt 15) und besuche momentan die 9. Klasse eines Gymnasiums.

Bevor ich meine Frage formuliere will ich keine Moralreden als Antworten wie schlimm es ist in so einem Alter zu kiffen und dann ich mich lieber auf die Schule fokussieren soll, jedoch bin ich einer der wenigen richtig Guten in der Klasse und dies ist schon seit der Grundschule der Fall. (Zeugnisdurchschnitt 6. Klasse = 1,09) Jetzt bin ich immer noch sehr konzentriert in Sachen Schule, (Zeugnisdurchschnitt 9. Klasse = 1,41) jedoch ist der Druck so gewachsen und ich hatte kaum Zeit für Hobbys (wie Fußball) und durch unterschiedliche Einwirkungen hatte sich meine Sicht auf die Welt geändert z.B. dass ich mein Leben genießen soll und mir mehr gönnen soll, aber Schule trotzdem im Vordergrund steht.

So habe ich dann mit Freunden gekifft jedoch sehr unregelmäßig, jedoch bis jetzt nur 3-Mal mit mindestens 3 Wochen Pause dazwischen bei der Letzten Pause waren es sogar 5 Wochen oder mehr.

Nach dem 3-Mal hatte ich den Rausch klar verspürt. Aber nun habe/hatte ich das Gefühl dass Rest-THC im Gehirn ist und ich war auch nur ein bisschen unkonzentrierter, aber ich verspüre dieses Gefühl immer noch ganz wenig, jedoch könnte es sein das ich es auch nur denke aufgrund der Recherche in verschiedenen Quellen und es der bekannte Placebo-Effekt ist und mich zu sehr hineinsteiger. Der letzte bzw. dritte Konsum ist jetzt auch schon 2-3 Wochen her und wenn ich mich nicht auf das schon genannte minimale Konzentrations"defizit" fokussiere merke ich es auch gar nicht lebe ganz normal meinen Alltag.

Ich weiß das langfristiger Konsum, vorallem auch in jungen Jahren, stark die Gehirnleistung beeinträchtigen kann, aber dies schon nach 3-Mal mit langfristigen Pausen verwundert mich.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen oder selbst Erfahrungen teilen. Andere Quellen sind oft sehr widersprüchlich bzw. veraltet. Tu mir leid für die ausführliche Ausführung.

Vielen Dank fürs Lesen und die Zeit und die Antworten.

L.G.

Nils

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wenn dein Körper so darauf reagiert, würd ich es an deiner Stelle lassen

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Piss mal in einen Behälter und Riech nen Tag später daran. Das sagt genug aus glaub mir

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An deiner Stelle würde ich nicht freiwillig in eine psychiatrische Klinik, falls du es noch nicht probiert hast, setz dich mal mit deiner Vergangenheit auseinander. Lass die negativen Gefühle zu und ordne es als teil deiner Vergangenheit ab wenn du etwas schlimmes durchgemacht haben solltest, mein Rat.

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Wie soll ich gegen meine schweren Depressionen kämpfen?

Hallo Leute,

mein Vater hat leider im Januar Suizid begangen und seitdem gerät mein Leben aus der Bahn. Ich habe mein Studium abgebrochen, weil ich genau in der Zeit Prüfungen geschrieben hätte und mir im Moment seines Todes vieles klar wurde. Ich hatte in den 6 Monaten genauso ein schwieriges Leben gehabt. Ich war nur im Bett und habe nie den Anschluss gefunden, groß Leute kennen zu lernen. Alles war oberflächlich und letztendlich war ich zu antriebslos zu lernen oder andere Hobbys zu praktizieren. Ich war halt nur im Bett und habe Serien gestreamt und Youtube geschaut.

Nun ist es viel schlimmer geworden und so gut wie alle Symptome einer Depression treffen haargenau auf mich zu, und vieles mehr sogar. Ich bin ein sehr zurückhaltender Mensch und traue mich nie etwas zu sagen, wie ob mir jemand das Wasser reichen kann oder so. Genauso wenig kann ich mein bisheriges Leben, bzw mich akzeptieren. Kurz gesagt nehme ich mir was vor und kann mein Vorhaben nie in die Tat umsetzen, da mir der Mut und der Sinn fehlt.

Jetzt war ich für ein paar Wochen bei meinen Verwandten und die haben mir das Gefühl von Geborgenheit und Liebe gegeben. Als Außenstehender würde man sicher sagen, klar gehe einfach dahin und versuche dort ein neues Leben aufzubauen, aber die sind vom Typus her komplett anders als ich und da habe ich auch das Gefühl überfordert zu sein. Und muss quasi meine Komfortzone verlassen und das geht mit Depressionen auch nicht so einfach!

Was soll ich tun? ich habe das Gefühl, innerlich zu zerfallen und könnte vor Einsamkeit oder nicht-erhaltener Liebe jeden Tag weinen...

Ich bin m20, LG

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Hey, es könnte sein, dass du mit dem Tod seines Vaters nicht klarkommst, Bzw. Diesen nicht verarbeiten konntest bisher. Also könntest du eine posttraumatische belastungsstörung haben, das soll jedoch keine Diagnose sein. Wenn das jedoch der Fall ist, dass du es nicht verarbeiten kannst, dann stelle dich dem bewusst entgegen und versuche jeden Tag den Tod deines Vaters als Teil deiner Vergangenheit zu akzeptieren. Ordne ihn in dein Leben und mache dir jeden Tag bewusst, dass es vorüber ist und durchlebe in Gedanken, diesen Moment mehrmals am Tag Bzw Erinner dich daran wie es war, als du es mitbekommen hast. Am Anfang kann es sein, dass du mit überwältigenden Gefühlen konfrontiert wirst, jedoch wirst du in wenigen Tagen hoffentlich, wieder Freude im Leben verspüren und langsam alles in den Griff bekommen. Das was du von antriebslosigkeit und depression beschreibst ist mir bekannt. Ich hatte zwar etwas andere traumatische Erlebnisse über mehrere Jahre, jedoch im Prinzip kann ich dir nur diesen Rat geben. Sport hat mir zum Beispiel geholfen beim auseinandersetzen und akzeptieren meiner Traumata.

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hey, da ich hier nur eine Antwort gelesen hab, die einigermaßen Sinn macht, antworte ich dir lieber auch noch. Ich kann dir den Rat geben, wenn du etwas schlimmes in deiner Vergangenheit erlebt hast, was du bisher nicht verarbeitet hast, dann setz dich damit auseinander. Bist du nebenbei depressiv?

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therapie kann als Vorschlag betrachtet werden, aber einen Platz zu bekommen kann sehr lange dauern teilweise. Deswegen empfehle ich dir erst einmal dich mit dir selber auseinander zusetzen. Frag dich warum du in gewissen Sachen so denkst und Blick zurück auf deine vergangenheit, falls da einige Erlebnisse waren, die du verdrängen solltest. Ansonsten kannst du noch versuchen an deinem Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl zu arbeiten indem du dir klar machst was du im Leben erreichen willst und wer dir schadet, damit du diese Leute je nach Möglichkeit meiden kannst. Dazu hat mir beispielsweise Sport sehr geholfen mit meiner depression klarzukommen. Unter anderem nehme ich momentan cbd Öl, es gibt auch noch andere Alternativen mit denen du depressionen lindern kannst. Medikamente würde ich nicht empfehlen, sondern vielleicht harmlosere. Trotzdem will ich dir nicht raten, irgendwas auf eigene Hand zu dir zu nehmen. Drogen können die Lage noch mehr verschlimmern, diese Erfahrung hab ich gemacht, auch wenn diese kurze Linderung verschaffen. Bei fragen, nur zu

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Also ich hab etwas ähnliches wie du. Ob du und ich das gleiche haben ist fraglich, aber bei mir kommen weitere Symptome vor wie, Angstzustände, teilweise Flashbacks, aber das mit der Atemnot und Hände verkrampfen kam bei mir ebenso vor. Mir wird zudem nur schwarz vor Augen wenn ich mal schnell aufstehe und meistens ist mir auch nur dann schwindlig. Vielleicht leidest du aber an einer Post traumatischen belastungsstörung. Es soll definitiv keine Diagnose darstellen, da ich deine Vergangenheit nicht kenne. Jedoch falls du traumatische Erlebnisse in deiner Vergangenheit hattest dann kannst du das mal abchecken lassen.

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Also wo hast du denn deine Narben? 

Wenn sie nicht überall sind, kannst du vielleicht versuchen die armseite wo Narben sind zu dir an dein Körper zu halten Bzw. Es so zu verstecken

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Keine Freude am Leben, was tun?

Hallo, ich (weiblich) bin 15 Jahre alt.
Ich habe leider einfach keinen richtigen Spaß am Leben. Ich habe vorhin schon eine Frage gestellt, in der ich erwähnt habe, dass ich immer langweile habe und nichts zu tun habe (diejenigen, die es interessiert können  sich die Frage ja durchlesen).
Jaaa... wie gesagt ich habe immer langweile. Mittags wenn ich aus der Schule komme hoffe ich, dass es so schnell wie möglich Abend wird, ich einschlafe, morgens aufwache und wieder in die Schule kann, weil ich dort beschäftigt bin, unter Leuten bin und keine großartige langweile habe. Ich schaue morgens auf den Stundenplan und freue mich, wenn ich sehe, dass ich lange Schule habe. Das ist nichtmehr normal.
Außerdem bereitet mir nichts mehr wirklich Freude. Es gibt eigentlich nichts, worauf ich mich in der Zukunft wirklich freue. In meinem Leben passiert einfach nichts. Jeder Tag ist so gleich. & es ist schon so, seitdem ich denken kann... Meine wahren Freunde, denen ich vieles erzählen kann, kann ich an einer Hand abzählen. Ich habe weder eine beste Freundin, noch überhaupt wirklich "beste Freunde". Ich fühle mich oftmals ausgegrenzt und bin sehr eifersüchtig. Ich hätte gerne  eine Person, der ich wirklich ALLES und damit meine ich wirklich ALLES erzählen kann. Außerdem bin ich unbeliebt bei Jungs. Ich kann mir nicht vorstellen, das ich jemals einen Freund finde, weil ich mich und mein Leben selbst so extrem abstoßend finde. & einfach keine Junge an mir interessiert ist bzw. war es eigentlich noch nie ein Junge. Ich weiß ich bin noch jung und ihr werdet mir bestimmt sagen, dass ich noch jemanden finden werde, doch so fühlt es sich einfach nicht an. Ich fühle mich so allein gelassen und werde richtig neidisch wenn Freunde von ihren "Jungs Geschichten" erzählen.

So kann ich mir einfach nicht mein Leben vorstellen... Das kann es doch nicht sein. Ich kann mit meinem Leben einfach nichts anfangen und habe jeden Tag Zweifel. Insbesondere Selbstzweifel. Wie soll ich bitte eine schöne Zukunft haben, wenn ich schon in so "jungen" Jahren so gut wie alles schee finde?

Ich habe auch eine paar Gedanken, dass ich an Borderline leiden könnte, doch ich möchte das ohne einen Spezialisten nicht einfach so behaupten.

Ich könnte euch noch viel mehr erzählen, warum ich einfach keine Freude mehr am Leben habe, doch ich denke das genügt, dass ihr einen Eindruck bekommen habt.

Danke an die, die es bis hier hin gelesen haben und mir vielleicht ein wenig helfen können oder mir einen kleinen Rat geben können.:)

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Wenn du willst kannst du mir hier eine Nachricht schreiben, wenn du jemanden zum reden suchst 

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Falls du jemanden zum reden über etwas brauchst, kannst du mir eine Nachricht schreiben :)

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