Parterin komplett distanziert seid 3 Todesfällen?

Hallo zusammen,

seit etwa einem Monat steckt meine Partnerin in Trauer. Kurz nach Weihnachten erteilten sie 2 Todesfälle, vor einer Woche der nächste. Die Personen stehen ihr mehr oder weniger nah. Zum anfang hatten wir eine sehr hitzige Diskussion, da sie auf all meine Angebote der Unterstützung nicht reagierte. Ich habe dann resigniert und mich von meinen Emotionen leiten lassen. Wir brauchen darüber nicht reden, dass dies mehr als falsch war und ein falsches Signal.

Ich denke, es hat sich auch gelegt. Immerhin, hat sie sich 2 Tage später für die Blumen bedankt, wo ich eine Reaktion schon total innerlich abgeschrieben habe.

Mir ist bewusst, dass es ihr schlechter geht als mir. Allerdings mache ich mir Sorgen, sie fehlt mir und ja, es tut weh keinen Kontakt zu haben, zu dem Menschen den man liebt, trotz des Verständnis.

Heute ist ein ziemlich mieser Tag. Meine Gedanken drehen sich im Kreis zwischen Verständnis und der Frage, ob Sie überhaupt an mich denkt, irgendwo in Ihrem erinnern. Dass ich in Ihrer Situation nur die zweite Geige bin, ist auch völlig verständlich, sie hat hat im kopf andere sorgen. Nun sah ich vorhin ihren WhatsApp Status, sie hat sich mit ihrem Hof beschäftigt, mit fröhlichen Emojis. Auf der eine Seite die Freude das sie wieder lächeln kann, auf der anderen das es nur eine Fassade ist und dann sah ich mich als total nutzlos.

Ich weiss auch nicht, ob der Zeitraum, der Distanz überhaupt normal ist, auch wenn jeder unterschiedlich zwit sich für sich braucht.

Ist es nur diese ungewissheit, weil man nicht weiss, wann das ein Ende nimmt?

Wir sind seit 2 Jahren zusammen und wohnen noch nicht zusammen.

Ich habe auch überlegt, obwohl Sie nie auf meine Angebote reagiert hat, bis auf "du kannst da eh nicht machen", zu ihr zu fahren. Ich befürchte allerdings das dies richtig nach hinten losgeht, einfach weil ich dann Ihrem schutzraum ungefragt eindringe.

Hat jemand ähnliche erfahrung, vorallem über einen längeren Zeitraum?

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Gib der Sache einfach Zeit

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Dark ages oder so ähnlich

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Bedenken durch die eventuelle Beziehung meiner besten Freundin?

Also erstmal hallo und danke an jeden der das liest.

Um die Situation ganz einfach zu schildern: ich habe seit wirklich vielen Jahren eine beste Freundin (nennen wir sie Judith) und wir haben wirklich viel zusammen erlebt und auch überstanden. Ein Beispiel was wichtig ist, ist das wir beide früher eine anderen Freund (Elias) hatten der extrem toxisch war. Mir wurde von ihm immer aus „Spaß“ erzählt das er und Judith zusammen sein und erst als wir uns entschieden haben die Freundschaft mit ihm zu beenden (zu unterschiedlicher Zeit), habe ich herausgefunden das dem nicht so war. Unteranderem hat er mich auch zu körperlichen Dingen immer wieder überredet was mich einfach fertig gemacht hat. Wenn nun also auch immer nur von seiner 'Beziehung' mit Judith erzählt wurde, habe ich ein extrem ungesundes Gefühl für Beziehungen entwickelt und hatte ständig die Angst das ich sie auch durch ihn verlieren konnte da ich nicht wusste wie toxisch er zu ihr war.

Ein paar Jahre später, vor vielleicht paar Monaten wurde Judith von einem anderen Jungen in der Stadt angesprochen, er hat sie nach Kontakt gefragt und jetzt schreiben beide.

Erst vor kurzem hat er sie nach einem date gefragt, sie hat aber abgelehnt da sie sich noch kaum kannten. Plötzlich aus dem Nichts habe ich erfahren das alles anscheinend gut läuft und sie sich bald zu einem date treffen.

Ich möchte davor nur klarstellen das ich mich wirklich für sie freue da sie 1. Noch nie wirklich in einer Beziehung war und da ja liebe generell was schönes ist. Wichtig dazu auch zu sagen, ist der Fakt das ich mittlerweile auch einen Partner habe den Judith auch kennengelernt haben und wir alle verstehen uns zu 3. Super. Da es aber eine Fernbedienung ist, sehen wir uns nicht oft, geschweige denn unternehmen häufig was zusammen. Wenn dann, dann nehme ich meinen Partner mit zu events wo auch Judith ist da wir alle 3 die selben Interessen teilen. So unwohl wie ich mich fühlen würde wäre die Situation umgekehrt fühlt sich Judith nicht.

Ja, man muss die Vergangenheit zwar loslassen und im Laufe der Zeit habe cih es auch ziemlich gut geschafft aber noch nicht komplett, was heißt das mich allein schon der Gedanke fertig macht das sie sich bald treffen. Natürlich weiß ich das es sich ungesund anhört weshalb mir es auch peinlich ist. Eine weitere Angst die ich habe ist da er auch annähernde Interessen wie wir hat, das er von Judith zukünftig auf alle Events mitgenommen wird die wir zusammen besuchen, da es sich nicht um eine Fernbeziehung handeln würde. Abweisen und Dinge verbieten will ich natürlich nicht tun. Außerdem will ich, trotz das ich ihr komplett vertraue, mich nicht öffnen und alles erklären da ich der eventuellen Beziehung nicht in die Quere kommen will oder womöglich Dinge zerstören. Ich würde ja schauen wie die Situation sich entwickelt und wenn nötig dann mit ihr reden, aber wie schon erwähnt macht es mich jetzt schon komplett fertig.

Ich weiß einfach nicht was das richtige ist für mich zu tun sodass ich so wenig wie möglich Schaden anrichte.

Ich würde mich über jede Antwort freuen, schonmal danke <3

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Du kannst nur für deine Freundin da sein falls es Streit gibt und für sie einstehen. Niemals zu sehr einmischen oder schlecht reden. Musste ich auch erst lernen sowas ähnliches.

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Der will dir die Schuld zureden klingt so. Rede mit ihm drüber und frag ihn direkt

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Vielleicht hilft es dir mit jemanden darüber zu reden

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Kenne nur teenwolf

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Oha auf so eine Idee kommen nicht viele. Vielleicht besprichst du das mit deinen Klassen Kameraden, vielleicht gibt es noch mehrere, die ihr was schenken möchten. Wie wäre es mit einem Kugelschreiber auf den beste Lehrerin steht?

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Was können wir machen bei einer Kindeswohlgefährdung?

Wir, Großmutter und Kindesvaterr haben im Jahr 23 und 24 die Kindsmutter beim Jugendamt gemeldet wegen Kindeswohlgefährdung. Das Jugendamt hat das Kind zuerst für ein paar Tage die Obhut dem Vater gegeben, danach hat das Jugendamt eine Wohngruppe empfohlen.

Die Gespräche waren immer sehr komisch mit dem Jugendamt und zweideutig man hat sich nie sicher gefühlt.

Wir haben dann die vorläufige Obhut und das Aufenthaltsbestimmungsrecht beantragt. Der Kleine musste Aussagen, er war so blockiert, er konnte nichts sagen. er hat sogar gesagt Papa hat gesagt , und aus dieser Situation heraus waren wir auf einmal die Schuldigen. Das Kind darf zur Mutter zurück, weil keine Kindeswohlgefährdung zu finden ist, Sie haben Chat-Verläufe nicht akzeptiert, sie haben Zeugenaussagen verneint, sie haben die Auffälligkeit, dass der Junge mit sieben Jahren Pampers trägt nicht beachtet und sie haben kein psychologisches Gutachten erstellt.

Wir wissen einfach nicht weiter habt ihr Tipps ?

Wir haben ein zweiten Wohnsitz in Deutschland, dann kam noch die Krönung, dass wir das Kind ins Ausland entführen wollen.

Wir haben so ein kleines Fazit, dass das Rechtssystem feministisch geprägt ist dass eine Mutter, wenn sie das Sorgerecht hat ihr Kind schlagen und misshandeln darf, solange es keine Verletzungen hat, die man sieht oder halt die Schule diese bemerkt, ist alles machbar es geht so viel durch dabei möchte doch das Jugendamt dass wir unsere Kinder schützen!

Danke für Ratschläge

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Ist schwierig zu beurteilen

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Jugendtreff bzw Jugendzentrum? Discos also Schülerdiscos? An warmen Tagen genießen viele jüngere ihre Freizeit auch am See und im Park.

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