Wirklich schlüssig verstehen kann ich auch nicht, warum zum Beispiel diese barbarischen Terror-, Mord- und Kriegsverherrlichenden „Killerspiele“ jugendfreundlicher sein sollen als Erotik und Pornografie.

Diese Mörder-Spiele lassen die Leute doch furchtbar aggressiv und gewalttätig abstumpfen! Die Regierung fördert sogar diese gewaltverherrlichenden Kriegsspiele und gibt Milliarden an Geldern für Kriegsgerät zum Töten von Menschen in Realkriegen aus. Das alles, um die Nutzer solcher Mörderspiele zur kriegstauglichen militärischen Monster zu erziehen.

Diese grausamen Mörderspiele gehören eigentlich weltweit vollständig verboten, aber nein – Töten ist erlaubt – Virtuell und im realen Krieg sogar noch mehr und mehr --- aber nackte Körper dürfen nicht gezeigt werden.

...zur Antwort
Killerspiele ganz verbieten

Upss, Option passte nicht optimal!

Regulierungen Ja! Verbote halte ich NICHT für sinnvoll!

Empfinde diese barbarischen Ego-Shooter (Killerspiele) auch als Terror-, Mord- und Kriegsverherrlichend und bekomme immer eine Krise und psychotische Störungen davon, wenn YouTube mir mangelhaft gekennzeichnete Videos die Mörderspiele enthalten vorsetzt, man kann das (leider) nicht immer sicher an der Vorschau und am Titel erkennen.

Kennzeichnung:

Würde mir wünschen das man da auf YouTube die Uploader verpflichtet diese Videos besser zu kennzeichnen. Zum Beispiel der Spielfilme-Kanal von Netzkino kennzeichnet seine Aktion- und Gewaltfilme meiner Meinung nach zur Genüge. Aber solche Kennzeichnungsverpflichtungen sind wohl nicht generell realistisch für alle Inhalte umsetzbar.

Filtertechniken:

Filterfunktionen für YouTube und andere Internet-Plattformen, in der man einstellen kann, welche Inhalte man NICHT sehen möchte, würde ich da eher von der Politik als Regulierung fordern. Auf Twitter gibt es zum Beispiel schon eine textbasierte Filterfunktion in den "Einstellungen, Kategorie: Stummschalten und blockieren -> Stummgeschaltete Wörter". So etwas in der Art dürfte relativ leicht auch für YouTube und andere Plattformen realisierbar sein!

Solche Schutzmaßnahmen erachte ich im Sinne des Jugendschutzes, für Kriegsopfer und andere Gewaltopfer, oder jene, die ein Problem mit solchen Gewaltdarstellungen haben, durchaus für sinnvoll. Aber ein totales Verbot für diese Spiele ergibt absolut keinen Sinn, dieses wird in anderen Antworten und Kommentaren schon zur Genüge dargestellt!

...zur Antwort

Richtig, der Siedepunkt für Nikotin liegt bei 247 °C (Grad Celsius).

Aber man muss berücksichtigen, dass Tabak nicht nur Nikotin, sondern aus eine Vielzahl weiterer Inhaltsstoffe besteht. Des Weiteren müsste man sich für die Verdampfung im Vaporizer bei einigen Stoffen eher auf den Sublimationspunkt (Übergang zum gasförmigen Zustand) beziehen und nicht auf den Schmelzpunkt.

So wird für die in Tabak enthaltene Oxalsäure der niedrigste Sublimationspunkt mit 157 °C angegeben, für die ebenfalls in Tabak enthaltene Äpfelsäure wird als niedrigster Schmelzpunkt etwa 101 °C als Beispiel angegeben.

Dann kommen noch eine ganze Reihe anderer Faktoren dazu, die eine Rolle spielen. So zum Beispiel Druckverhältnisse, die Luftmenge, die im Schnitt das Material beim Saugen/Ziehen am Vaporizer entstehen und viele weitere Parameter noch dazu.

Auf diese Weise wird dann ein ungefährer Durchschnittswert für die Verdampfung aller Stoffe im Tabak ermittelt und die werden im Allgemeinen mit einer „Konsumtemperatur“ (!) von 125 °C bis 150 °C als Mittelwert für den Vaporizer Gebrauch angegeben.

Sicherer Gebrauch (Safer Use):

Man kann (und sollte vielleicht besser) immer mit deutlich niedrigeren Temperatur-Werten beim Tabak Gebrauch im Vaporizer anfangen und das Stück für Stück vorsichtig steigern. Dies ist eine Methode, die sich für die Schadensminimierung auch tendenziell eher empfiehlt.

Fazit:

Man sollte sich also NICHT an den für Nikotin angebenden Temperatur-Werten orientieren und sein Vaporizer darauf einstellen, da dieses sogar Risiken erhöhen kann, denn Schmelztemperatur und „Konsumtemperatur“ sind verschiedene Dinge!

...zur Antwort