Es gibt in der Toolbar eine Variante vom Extrude Tool das "Extrude Manifold" heißt. Damit geht es, aber dann muss man sich hinterher noch um Ngons kümmern.

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Es gibt regionale GameDev Meetups, an denen du teilnehmen kannst. Einige haben auch einen eigenen Discord Server. Du kannst auf https://www.meetup.com nach entsprechenden Gruppen suchen.

Hier findest du auch einige: https://gamerrepublic.de/2019/06/20/ueberblick-regionale-game-meetups-und-stammtische-in-deutschland

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Such dir eine Kompositions-Software oder besorg dir ein Keyboard und fang an bestimmte Tonfolgen zu spielen, die interessant klingen. Du kannst zum Beispiel auch versuchen, Melodien anderer nachzuspielen, um ein besseres Gehör für die Töne zu entwickeln.

Ich empfehle zum Ausprobieren GarageBand. Das ist eine kostenlose Kompositions-Software, die aber leider nur auf Apple-Geräten verfügbar ist.

Wenn das Interesse daran auch noch groß ist, dann macht bestimmt auch ein vollumfängliches Studium Sinn.

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https://www.youtube.com/watch?v=26UPjJfJXg0

https://www.youtube.com/watch?v=d_FIXM1xpzE

https://www.youtube.com/watch?v=IOef0qdWVPA

https://www.youtube.com/watch?v=wnumueRhbXE

https://www.youtube.com/watch?v=WHsvd-BCTtQ

https://www.youtube.com/watch?v=-wbvbUQkiGY

https://www.youtube.com/watch?v=gfdq8vu8JtQ

Einfachere Version von Danse Macabre: https://musescore.com/user/18283741/scores/3911866

Ups...ich dachte du suchst Musik zum spielen.

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Ich habe zwar schon lange nicht mehr mit 3ds Max gearbeitet, aber das sieht für mich aus wie ein Pivot Point (also der Ankerpunkt eines Models/Meshes). Geh mal rechts aufs Hierarchy Panel (der dritte Button von links nach Create und Modify) und schau mal, ob da was angeschaltet ist.

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Von StitchSketch gab es mal eine kostenlose Lite Version, aber ich glaube die findet man nicht mehr im Store. Ansonsten kostet die App 9€.

Ich benutze die Lite Version meist nur fürs Concepting auf dem Handy und für richtige Arbeiten nutze ich Aseprite. Schade, dass es das noch nicht fürs iPad gibt.

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Man kann dazu auch „Prop Artist“ sagen. Solche Leute arbeiten nicht nur an Games, sondern auch an (Animations)filmen.

Also ich bin gerade mit meiner Ausbildung zum Game Artist fertig geworden und fange ab dem nächsten Jahr an, das zu studieren. Während der Ausbildung oder des Studiums lernst du alles Mögliche, was zum Game Art dazu gehört und entscheidest dich später, was zu dir am besten passt (oder du wirst zu einem Generalisten). Ich bin selber noch unschlüssig, worauf ich mich spezialisieren soll, aber ich versuche trotzdem mal, deine Fragen zu beantworten.

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1. technisch, kreativ, vielfältig

2. Ich möchte Spielwelten mit Inhalt füllen, der dem Spieler Geschichten erzählt und authentisch wirkt.

3. Nein, weil es (zumindest hier in Deutschland) kaum Informationen dazu gibt, aber ich interessiere mich schon seit Langem für 3D und Games.

4. Meine Ausbildung dauerte 2 Jahre + 4 Jahre anschließendes Studium sind am Ende insgesamt 6 Jahre / 12 Semester.

5. Für die Ausbildung und das Studium müssen ca. 10-20 Arbeitsproben eingereicht werden, die belegen, dass du künstlerisch veranlagt bist. Das können z.B. Zeichnungen, selbstgedrehte & geschnittene Videos oder Knetfiguren sein. Auch alles was unter Fan Art fällt.

6. Je nach Größe des Teams erhält ein Prop Artist von einem Concept Artist ein Concept zu einem oder mehreren Props/Gegenständen oder er erstellt selber eins. Idealerweise ist es Template, welches eine Vorder- und Seitenansicht hat, wenn es genau werden muss. Alle Assets sind in einer Asset List eingetragen und nach ihrer Priorität sortiert. Man macht sich auf, ein Blockout in seinem bevorzugten 3D-Programm zu erstellen. Es ist entscheidend zu wissen, welchen Stil das Spiel am Ende haben wird. Zum Beispiel kann man den Hard Surface Workflow nutzen, um realistische, meist technische Props zu modeln, oder den Stylized Workflow einsetzen, um stilisierte, Fantasy-hafte Props zu erstellen. Auf den Polycount muss auch geachtet und abschätzen werden können, wieviel Geometrie genug ist, damit der Gegenstand gut aussieht. Ist das Modeling geschafft, konzentriert man sich aufs UV-Unwrapping und das UV-Layout. Man schneidet also das Model in sogenannte UV-Islands und verteilt sie auf einer zweidimensionalen Fläche, die man möglichst versucht zu füllen. Dadurch kann die spätere Textur besser auf den Gegenstand projiziert werden, bei möglichst geringer Verzerrung. Das Texturing übernimmt dann ein Texturing Artist, aber weil wir in Deutschland leben und Arbeitskräfte teuer sind, übernimmst du auch diesen Job. Dazu gehst du in Photoshop, Substance Painter oder 3D Coat und malst über das UV-Layout oder das 3D Model. (Mit Substance Designer kannst du auch prozedurale Texturen erstellen). Man kann z.B. den PBR-Workflow nutzen, um das Objekt realistisch aussehen zu lassen. Daraus ergibt sich nach Bedarf eine Textur jeweils für die Base Color, die Metalness, die Roughness, die Normals, usw. Am Ende zieht man das Model und die Texturen in eine Game Engine und fügt alles zusammen. Soll der Gegenstand noch animiert werden, übergibt man ihn vorher noch einem Animator.

7. An Props arbeitet man in der Regel nicht so lange wie an Characters oder dem Environment (kommt aber auch auf den Detailgrad an). Man hat also schnell vorzeigbare Ergebnisse und kann mit den nächsten Asset weitermachen.

8. Die Deadline.

9. Kann ich noch nicht beantworten, aber ich denke, es ist ein zufriedenstellendes Gefühl, mit einem Team an einem großen Ganzen zu arbeiten, was später hoffentlich vielen Menschen Freude bereitet.

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Vielleicht findest du auf der gamesmap etwas Geeignetes. Einfach nach Bildungseinrichtungen filtern.

Viel Erfolg!

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Die Bezeichnung „Game Designer“ wird oft fälschlicherweise mit „Game Artist“ gleichgesetzt. Dabei sind es zwei völlig verschiedene Berufe. Als Game Designer konzipierst du die Spielidee unter Berücksichtigung dramaturgischer und ludologischer Mittel und als Game Artist erstellst du alles Visuelle. Das sind Concepts, 3D-Modelle, Texturen, UI-Elemente, usw.

Es gibt Schulen, die beides (inklusive Grundkenntnisse in Spieleprogrammierung) in einer Ausbildung anbieten, aber ich halte es nicht für sehr sinnvoll. Wenn du in einem Bereich wirklich gut werden willst, dann konzentriere dich allein darauf. Irgendwann stehst du sonst vor der Entscheidung, dich in etwas spezialisieren zu müssen, obwohl du an mehreren Tätigkeiten Interesse hast.

Meist kann man schon ab dem Realschulabschluss eine Ausbildung zum Game Artist/Designer anfangen, ich finde aber, dass das eher ab der Fachhochschulreife wirklich Sinn macht. Im Rahmen einer Projektarbeit an meiner Schule, haben wir zusammen mit Parallelklassen (bestehend aus Leuten, die ihren Realschulabschluss gemacht haben) an Spieleprototypen gearbeitet. Die Zusammenarbeit hat nicht besonders gut funktioniert, weil sich die Leute geweigert haben, bestimmte Aufgaben zu erledigen, Rückmeldungen abzugeben und mMn noch zu unreif waren.

Das Erstellen von Spielen sollte ungefähr genauso viel Spaß machen, wie das Spielen von Spielen. =)

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Du kannst sie bei Sketchfab hochladen und dann über die Embed-Funktion in deine Website einbetten. =)

(Als Basis-Benutzer kannst du aber nur 1 Modell pro Monat hochladen, weshalb du vielleicht einige Modelle in eine Szene packen solltest -- das gilt dann als ein Upload. https://sketchfab.com/plans/individuals)

Es gibt aber auch noch Marmoset Toolbag 3 / Marmoset Viewer, das nochmal etwas mehr kostet, aber umfangreicher ist als Sketchfab.

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Grundlagen in der Mathematik reichen da völlig aus. Ich bin Auszubildender am bib International College im 4. Semester und hatte Mathematik im 1. Semester. Wir hatten Vektor- und Matrizenrechnung durchgenommen, aber das nur um zu verstehen, wie Mathematik im 3D-Raum funktioniert. Wenn du also einen Vertex im Raum verschieben möchtest, weißt du schon mal dass es da 3 Achsen gibt ( x, y & z). Das sind halt Grundlagen, die man braucht um mit 3D-Modeling Programmen klar zu kommen. Höhere Mathematik ist ist nicht erforderlich, außer du willst Technical Artist werden. =)

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Es gibt einen Fly Mode, den du im Menü (über Esc) aktivieren kannst. Damit verwandelst du dich in einen Luaq und brauchst nicht mehr die ganze Zeit die rechte Maustaste gedrückt zu halten. Mit T kannst du auch in den First-Person-Modus wechseln.

Es gibt einen offiziellen Discord-Server von Witch It falls du noch andere Fragen haben solltest: https://discord.gg/witchit

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Was tun um Game Artist o.ä zu werden in Deutschland? Und kommt es wirklich nur auf das Portfolio an?

Hallöchen! xD

Ich bin sehr an Animation, Game Art, Concept Art, etc. interresiert und hab mich seit mehreren Monaten nach Möglichkeiten und Studiengängen umgesehen bin aber dennoch recht verwirrt.

Ich bin noch zarte 16 Jahre alt und musste mein Abitur aus gesundheitlichen Gründen abbrechen und war erstmal für 2 Monate in einer Klinik und wurde vom Arbeitsamt weitere 3 Monate sozusagen "freigestellt" da ich erst noch einen Test zu meiner Belastbarkeit machen muss ehe sie mir weiterhelfen können. Ich sehe zurzeit auch nicht vor mein Abitur weiterzuführen, weshalb ich momentan für meinen Weg "nur" einen qualifizierten Realschulabschluss habe.

Ich habe schon ein paar Pläne gemacht was ich denn so machen könnte um eines Tages was in Game Art machen zu können. Und zwar plane ich fürs erste eine Ausbildung als Grafikdesignerin zu machen um erstmal was sicher zu haben und um etwas Geld zu verdienen. Außerdem habe ich mal gelesen, dass es im Endeffekt nur auf das Portfolio/das Können ankäme (??) und es nützlicher wäre Kurse zu machen anstatt mehrere tausend Euros für ein Studium auszugeben, ist das wahr?

Weil wenn ja dann würde ich nebenbei ein paar Kurse belegen um mir das nötige Wissen anzueignen und mich bei diversen Firmen bewerben solange ich als Grafikdesignerin (oder als vielleicht was anderes) arbeite.

Ich kenne mich noch nicht allzu gut damit aus und bin wie schon gesagt etwas verwirrt und es wäre sehr Hilfreich wenn jemand der sich damit besser auskennt oder jemand der in diesem Bereich arbeitet mir Tipps geben kann oder mal erzählt wie sein/ihr weg denn so aussah???

Vielen Dank und freundliche Grüße <3

(ich weiss ich bin noch etwas jung um mich so sehr mit meiner Zukunft zu befassen, gerade da sogar das Arbeitsamt mir geraten hat mich erstmal noch mit meiner Gesundheit auseinader zusetzen, aber ich will mich nur erstmal informieren und meine Möglichkeiten abchecken)

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Hi!

Ich befinde mich gerade im 4. Semester meiner Ausbildung zum Game Artist am bib International College in Hannover (das dieses Jahr leider schließt).

Die Ausbildung wird an (jetzt nur noch) zwei Standorten (Paderborn, Bergisch Gladbach) für Abiturienten, sowie für Leute mit Realschulabschluss angeboten. Es gibt aber auch andere Schulen und Universitäten, die so eine Ausbildung anbieten, wie z.B. die Games Academy, S4G oder das SAE Institute. Auf der Gamesmap kannst du dir einen Überblick darüber verschaffen.

Ich fange mal damit an, davon zu erzählen, wie ich angefangen habe. :) Dabei lasse ich aber aus, wie ich zu der Entschlossenheit kam, Game Artist zu werden, weil das jeder für sich entscheiden muss. Ich habe so um 2015-2017 herum ein Spiel gespielt, in welchem du alles mögliche customizen konntest. Du konntest deine eigenen Charaktere, Karten, Waffen selber in dafür entwickelte Voxel-Editoren erstellen und sie mit anderen teilen. Die Entwickler des Spiels waren auch sehr Community-nah und es hat sehr viel Spaß gemacht, selber etwas zu erschaffen, das direkt im Spiel landet. Nachdem der Publisher kein Interesse mehr an dem Spiel hatte und dadurch das Entwicklerteam keine Updates mehr liefern durfte, wurde ich auf das Spiel Witch It aufmerksam gemacht. Die Entwickler führen einen Discord-Server und unterhalten sich auch mit den Spielern, um so z.B. Feedback einzuholen. Ab da begann ich Fan Art zu erstellen. Ich hatte immer einen großen Respekt vor Digital Painting, weil das besonders schwierig aussah, weshalb ich oft auf Pixel Art ausgewichen bin. Ich lernte aber, dass man mit begrenzten Mitteln (Pixel-/Voxel-Art) sehr aufwendige und großartige Dinge erschaffen kann! Gezeichnet habe ich wirklich nur sehr selten und ich war schon immer der festen Überzeugung, dass ich eher etwas im 3D-Bereich machen wollte. Kurz vor der Ausbildung habe ich dann zwei Sachen zur Übung gezeichnet, um mich zumindest etwas darauf vorzubereiten.

Tja und in der Ausbildung beginnt dann der wirkliche Spaß. An Berufsfachschulen (bib, S4G, etc.) hast du leider noch ein paar andere Fächer wie Werte und Normen, Englisch oder Webdesign (früher Screendesign), die wenig bis gar nichts mit Game Art zu tun haben, sich aber auf die Note auswirken. Webdesign ist aber trotzdem wichtig, wenn du lernen willst, dein eigenes Online-Portfolio zu erstellen und Englisch, wenn du dich auf ein Auslandsstudium vorbereiten möchtest. Aber die wirklich relevanten „Fächer“ sind Zeichnen, Digital Art, 3D Art, etc. Über zwei/drei Jahre lernst du mit verschiedenen Programmen umzugehen. Da gibt es zum Beispiel Photoshop, 3ds Max, Maya, ZBrush, Substance Painter, Unity. Das klingt bestimmt etwas überwältigend, aber die Zeit reicht eigentlich, um die genannten Programme zu lernen. Wichtig ist es natürlich aber auch neben dem Unterricht privat etwas dafür zu machen (Tutorials schauen, private Projekte). Dabei musst du aber wissen, dass gerade eine große Umstellung stattfindet. Programme wie Adobe Photoshop und Autodesk 3ds Max/Maya kosten ziemlich viel Geld, weshalb auf Alternativen umgestiegen wird. Blender ist ein kostenloses Open-Source Modeling/Sculpting/Animations-Programm, das seit der Version 2.8 auch die Entwickler bei Autodesk wachrüttelt und denen den Kampf ansagt. Du könntest also schon jetzt damit anfangen, weil du nichts dafür zahlen musst. =)

Ich finde es gut, wenn du aufgrund deiner Gesundheit sagst, dass du deshalb kein Abitur anstrebst. Die Gesundheit geht immer vor. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass Leute, die gerade ihren Realschulabschluss gemacht haben, noch nicht die nötige Erfahrung haben, so eine Ausbildung anzufangen. Keiner von den Leuten aus der Parallelklasse vom letzten Jahr hat, soviel ich gehört habe, einen Job in der Games-Branche gefunden. Einer hat danach sogar eine Ausbildung zum Gefängniswärter angefangen. Aber auch bei der Abiturientenklasse gibt es welche, die sich eher für das „Spiele-spielen“ als das „Spiele-machen“ interessieren. In diesem Jahr gibt es 2/3 Ausnahmen, die zum Teil sogar besser sind als einige aus der Abiturientenklasse. Das ist aber meist nicht die Regel.

Als ich in deinem Alter war, ging es mir auch ziemlich schlecht. Ich habe die 10. Klasse meines alten Gymnasiums mit einem Schnitt von 4,21 verlassen und hatte zu dem Zeitpunkt einen Hauptschulabschluss. Dann bin ich auf ein berufliches Gymnasium gegangen mit dem Schwerpunkt Mediendesign und habe dort nach drei Jahren mein Abitur mit 3,1 gemacht. In der Branche schert sich aber niemand darum, was für einen Schnitt du hast. Du könntest somit auch mit 4,0 bestehen und trotzdem eine Ausbildung anfangen. Empfehlen würde ich dir aber trotzdem, dir dafür Mühe zu geben.

Früher ist man als Quereinsteiger in der Branche gelandet, weil es keine entsprechende Ausbildungsmöglichkeiten dazu gab. Aber mittlerweile bevorzugen Unternehmen Leute mit abgeschlossenem Studium oder Ausbildung, wobei ein Studium eher für Informatiker Sinn macht. Für Artists macht dann eher ein Portfolio Sinn, wie du richtig erkannt hast. Ich habe mal mit einer Entwicklerin darüber geredet, weil ich auch die gleiche Frage hatte und sie meinte, dass ein abgeschlossenes Studium eher wie ein Bonus wäre, wenn beide Bewerber gleich-gute Portfolios vorweisen.

Was das selbstständige Lernen anhand von Online-Kursen angeht (ohne Ausbildung/Studium), da gibt es unendlich viele Möglichkeiten von kostenlosen YouTube-Tutorials bis aufwendig-produzierten Udemy-Kursen oder so. Ich kenne mich damit nicht besonders aus, aber ich ich glaube, dass du mehr davon hast, wenn du eine Ausbildungsstätte besuchst. Die Vorteile wären, dass du zusammen mit "Gleichgesinnten" lernst und Feedback erhältst. Feedback ist echt wichtig, damit du eine gute Lernkurve beibehältst.

Es gibt eine Uni in Belgien, die zu einen besten Games-Schulen Europas zählt. Nachdem ich mit meiner Ausbildung hier fertig bin, fange ich da mein 3-jähriges Studium an, um weiter Erfahrung zu sammeln. Das wichtigste, was du neben der Begeisterung für Game Art haben kannst, ist Zeit, die du mit dem Lernen von besagter Sache füllen kannst.

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TL;DR

  • Wenn du noch keine Erfahrung in Digital Painting oder so hast, fang am besten klein an! Mit Pixel Art z.B.
  • Abitur ist nicht verlangt, aber irgendwie doch. Fürs bib reicht aber auch nur ein Fachabi (wenn du zusammen mit anderen Abiturienten in eine Klasse kommen möchtest), ansonsten reicht auch ein Realschulabschluss
  • Je mehr Lebenserfahrung, desto größer die Lernbereitschaft und somit die Chance im Arbeitsmarkt einen Job zu finden
  • Der Games-Branche ist dein Schnitt egal
  • Ein gutes Portfolio ist der wichtigste Beweis deiner Kenntnisse
  • Feedback ist unglaublich wichtig
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Hängt von der Größe des Studios ab, aber hier ist eine grobe Übersicht über alle wichtigen Berufsbilder in der Branche: https://www.game.de/themen/berufsbilder/

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