Ich habe zwar schon lange nicht mehr mit 3ds Max gearbeitet, aber das sieht für mich aus wie ein Pivot Point (also der Ankerpunkt eines Models/Meshes). Geh mal rechts aufs Hierarchy Panel (der dritte Button von links nach Create und Modify) und schau mal, ob da was angeschaltet ist.

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Die Bezeichnung „Game Designer“ wird oft fälschlicherweise mit „Game Artist“ gleichgesetzt. Dabei sind es zwei völlig verschiedene Berufe. Als Game Designer konzipierst du die Spielidee unter Berücksichtigung dramaturgischer und ludologischer Mittel und als Game Artist erstellst du alles Visuelle. Das sind Concepts, 3D-Modelle, Texturen, UI-Elemente, usw.

Es gibt Schulen, die beides (inklusive Grundkenntnisse in Spieleprogrammierung) in einer Ausbildung anbieten, aber ich halte es nicht für sehr sinnvoll. Wenn du in einem Bereich wirklich gut werden willst, dann konzentriere dich allein darauf. Irgendwann stehst du sonst vor der Entscheidung, dich in etwas spezialisieren zu müssen, obwohl du an mehreren Tätigkeiten Interesse hast.

Meist kann man schon ab dem Realschulabschluss eine Ausbildung zum Game Artist/Designer anfangen, ich finde aber, dass das eher ab der Fachhochschulreife wirklich Sinn macht. Im Rahmen einer Projektarbeit an meiner Schule, haben wir zusammen mit Parallelklassen (bestehend aus Leuten, die ihren Realschulabschluss gemacht haben) an Spieleprototypen gearbeitet. Die Zusammenarbeit hat nicht besonders gut funktioniert, weil sich die Leute geweigert haben, bestimmte Aufgaben zu erledigen, Rückmeldungen abzugeben und mMn noch zu unreif waren.

Das Erstellen von Spielen sollte ungefähr genauso viel Spaß machen, wie das Spielen von Spielen. =)

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Grundlagen in der Mathematik reichen da völlig aus. Ich bin Auszubildender am bib International College im 4. Semester und hatte Mathematik im 1. Semester. Wir hatten Vektor- und Matrizenrechnung durchgenommen, aber das nur um zu verstehen, wie Mathematik im 3D-Raum funktioniert. Wenn du also einen Vertex im Raum verschieben möchtest, weißt du schon mal dass es da 3 Achsen gibt ( x, y & z). Das sind halt Grundlagen, die man braucht um mit 3D-Modeling Programmen klar zu kommen. Höhere Mathematik ist ist nicht erforderlich, außer du willst Technical Artist werden. =)

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Was tun um Game Artist o.ä zu werden in Deutschland? Und kommt es wirklich nur auf das Portfolio an?

Hallöchen! xD

Ich bin sehr an Animation, Game Art, Concept Art, etc. interresiert und hab mich seit mehreren Monaten nach Möglichkeiten und Studiengängen umgesehen bin aber dennoch recht verwirrt.

Ich bin noch zarte 16 Jahre alt und musste mein Abitur aus gesundheitlichen Gründen abbrechen und war erstmal für 2 Monate in einer Klinik und wurde vom Arbeitsamt weitere 3 Monate sozusagen "freigestellt" da ich erst noch einen Test zu meiner Belastbarkeit machen muss ehe sie mir weiterhelfen können. Ich sehe zurzeit auch nicht vor mein Abitur weiterzuführen, weshalb ich momentan für meinen Weg "nur" einen qualifizierten Realschulabschluss habe.

Ich habe schon ein paar Pläne gemacht was ich denn so machen könnte um eines Tages was in Game Art machen zu können. Und zwar plane ich fürs erste eine Ausbildung als Grafikdesignerin zu machen um erstmal was sicher zu haben und um etwas Geld zu verdienen. Außerdem habe ich mal gelesen, dass es im Endeffekt nur auf das Portfolio/das Können ankäme (??) und es nützlicher wäre Kurse zu machen anstatt mehrere tausend Euros für ein Studium auszugeben, ist das wahr?

Weil wenn ja dann würde ich nebenbei ein paar Kurse belegen um mir das nötige Wissen anzueignen und mich bei diversen Firmen bewerben solange ich als Grafikdesignerin (oder als vielleicht was anderes) arbeite.

Ich kenne mich noch nicht allzu gut damit aus und bin wie schon gesagt etwas verwirrt und es wäre sehr Hilfreich wenn jemand der sich damit besser auskennt oder jemand der in diesem Bereich arbeitet mir Tipps geben kann oder mal erzählt wie sein/ihr weg denn so aussah???

Vielen Dank und freundliche Grüße <3

(ich weiss ich bin noch etwas jung um mich so sehr mit meiner Zukunft zu befassen, gerade da sogar das Arbeitsamt mir geraten hat mich erstmal noch mit meiner Gesundheit auseinader zusetzen, aber ich will mich nur erstmal informieren und meine Möglichkeiten abchecken)

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Hi!

Ich befinde mich gerade im 4. Semester meiner Ausbildung zum Game Artist am bib International College in Hannover (das dieses Jahr leider schließt).

Die Ausbildung wird an (jetzt nur noch) zwei Standorten (Paderborn, Bergisch Gladbach) für Abiturienten, sowie für Leute mit Realschulabschluss angeboten. Es gibt aber auch andere Schulen und Universitäten, die so eine Ausbildung anbieten, wie z.B. die Games Academy, S4G oder das SAE Institute. Auf der Gamesmap kannst du dir einen Überblick darüber verschaffen.

Ich fange mal damit an, davon zu erzählen, wie ich angefangen habe. :) Dabei lasse ich aber aus, wie ich zu der Entschlossenheit kam, Game Artist zu werden, weil das jeder für sich entscheiden muss. Ich habe so um 2015-2017 herum ein Spiel gespielt, in welchem du alles mögliche customizen konntest. Du konntest deine eigenen Charaktere, Karten, Waffen selber in dafür entwickelte Voxel-Editoren erstellen und sie mit anderen teilen. Die Entwickler des Spiels waren auch sehr Community-nah und es hat sehr viel Spaß gemacht, selber etwas zu erschaffen, das direkt im Spiel landet. Nachdem der Publisher kein Interesse mehr an dem Spiel hatte und dadurch das Entwicklerteam keine Updates mehr liefern durfte, wurde ich auf das Spiel Witch It aufmerksam gemacht. Die Entwickler führen einen Discord-Server und unterhalten sich auch mit den Spielern, um so z.B. Feedback einzuholen. Ab da begann ich Fan Art zu erstellen. Ich hatte immer einen großen Respekt vor Digital Painting, weil das besonders schwierig aussah, weshalb ich oft auf Pixel Art ausgewichen bin. Ich lernte aber, dass man mit begrenzten Mitteln (Pixel-/Voxel-Art) sehr aufwendige und großartige Dinge erschaffen kann! Gezeichnet habe ich wirklich nur sehr selten und ich war schon immer der festen Überzeugung, dass ich eher etwas im 3D-Bereich machen wollte. Kurz vor der Ausbildung habe ich dann zwei Sachen zur Übung gezeichnet, um mich zumindest etwas darauf vorzubereiten.

Tja und in der Ausbildung beginnt dann der wirkliche Spaß. An Berufsfachschulen (bib, S4G, etc.) hast du leider noch ein paar andere Fächer wie Werte und Normen, Englisch oder Webdesign (früher Screendesign), die wenig bis gar nichts mit Game Art zu tun haben, sich aber auf die Note auswirken. Webdesign ist aber trotzdem wichtig, wenn du lernen willst, dein eigenes Online-Portfolio zu erstellen und Englisch, wenn du dich auf ein Auslandsstudium vorbereiten möchtest. Aber die wirklich relevanten „Fächer“ sind Zeichnen, Digital Art, 3D Art, etc. Über zwei/drei Jahre lernst du mit verschiedenen Programmen umzugehen. Da gibt es zum Beispiel Photoshop, 3ds Max, Maya, ZBrush, Substance Painter, Unity. Das klingt bestimmt etwas überwältigend, aber die Zeit reicht eigentlich, um die genannten Programme zu lernen. Wichtig ist es natürlich aber auch neben dem Unterricht privat etwas dafür zu machen (Tutorials schauen, private Projekte). Dabei musst du aber wissen, dass gerade eine große Umstellung stattfindet. Programme wie Adobe Photoshop und Autodesk 3ds Max/Maya kosten ziemlich viel Geld, weshalb auf Alternativen umgestiegen wird. Blender ist ein kostenloses Open-Source Modeling/Sculpting/Animations-Programm, das seit der Version 2.8 auch die Entwickler bei Autodesk wachrüttelt und denen den Kampf ansagt. Du könntest also schon jetzt damit anfangen, weil du nichts dafür zahlen musst. =)

Ich finde es gut, wenn du aufgrund deiner Gesundheit sagst, dass du deshalb kein Abitur anstrebst. Die Gesundheit geht immer vor. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass Leute, die gerade ihren Realschulabschluss gemacht haben, noch nicht die nötige Erfahrung haben, so eine Ausbildung anzufangen. Keiner von den Leuten aus der Parallelklasse vom letzten Jahr hat, soviel ich gehört habe, einen Job in der Games-Branche gefunden. Einer hat danach sogar eine Ausbildung zum Gefängniswärter angefangen. Aber auch bei der Abiturientenklasse gibt es welche, die sich eher für das „Spiele-spielen“ als das „Spiele-machen“ interessieren. In diesem Jahr gibt es 2/3 Ausnahmen, die zum Teil sogar besser sind als einige aus der Abiturientenklasse. Das ist aber meist nicht die Regel.

Als ich in deinem Alter war, ging es mir auch ziemlich schlecht. Ich habe die 10. Klasse meines alten Gymnasiums mit einem Schnitt von 4,21 verlassen und hatte zu dem Zeitpunkt einen Hauptschulabschluss. Dann bin ich auf ein berufliches Gymnasium gegangen mit dem Schwerpunkt Mediendesign und habe dort nach drei Jahren mein Abitur mit 3,1 gemacht. In der Branche schert sich aber niemand darum, was für einen Schnitt du hast. Du könntest somit auch mit 4,0 bestehen und trotzdem eine Ausbildung anfangen. Empfehlen würde ich dir aber trotzdem, dir dafür Mühe zu geben.

Früher ist man als Quereinsteiger in der Branche gelandet, weil es keine entsprechende Ausbildungsmöglichkeiten dazu gab. Aber mittlerweile bevorzugen Unternehmen Leute mit abgeschlossenem Studium oder Ausbildung, wobei ein Studium eher für Informatiker Sinn macht. Für Artists macht dann eher ein Portfolio Sinn, wie du richtig erkannt hast. Ich habe mal mit einer Entwicklerin darüber geredet, weil ich auch die gleiche Frage hatte und sie meinte, dass ein abgeschlossenes Studium eher wie ein Bonus wäre, wenn beide Bewerber gleich-gute Portfolios vorweisen.

Was das selbstständige Lernen anhand von Online-Kursen angeht (ohne Ausbildung/Studium), da gibt es unendlich viele Möglichkeiten von kostenlosen YouTube-Tutorials bis aufwendig-produzierten Udemy-Kursen oder so. Ich kenne mich damit nicht besonders aus, aber ich ich glaube, dass du mehr davon hast, wenn du eine Ausbildungsstätte besuchst. Die Vorteile wären, dass du zusammen mit "Gleichgesinnten" lernst und Feedback erhältst. Feedback ist echt wichtig, damit du eine gute Lernkurve beibehältst.

Es gibt eine Uni in Belgien, die zu einen besten Games-Schulen Europas zählt. Nachdem ich mit meiner Ausbildung hier fertig bin, fange ich da mein 3-jähriges Studium an, um weiter Erfahrung zu sammeln. Das wichtigste, was du neben der Begeisterung für Game Art haben kannst, ist Zeit, die du mit dem Lernen von besagter Sache füllen kannst.

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TL;DR

  • Wenn du noch keine Erfahrung in Digital Painting oder so hast, fang am besten klein an! Mit Pixel Art z.B.
  • Abitur ist nicht verlangt, aber irgendwie doch. Fürs bib reicht aber auch nur ein Fachabi (wenn du zusammen mit anderen Abiturienten in eine Klasse kommen möchtest), ansonsten reicht auch ein Realschulabschluss
  • Je mehr Lebenserfahrung, desto größer die Lernbereitschaft und somit die Chance im Arbeitsmarkt einen Job zu finden
  • Der Games-Branche ist dein Schnitt egal
  • Ein gutes Portfolio ist der wichtigste Beweis deiner Kenntnisse
  • Feedback ist unglaublich wichtig
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Hängt von der Größe des Studios ab, aber hier ist eine grobe Übersicht über alle wichtigen Berufsbilder in der Branche: https://www.game.de/themen/berufsbilder/

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Nein, lohnt sich nicht

Disney+ soll ja die komplette Disney Motion Picture Library beinhalten, deshalb sage ich Nein, obwohl auch lieber Bücher, Filme und Spiele im Regal stehen habe.

Wir haben hier zu Hause ein Regal mit mehr als 100 DVDs und ein Regal mit ca. 500 CDs (mein Vater hat viel gesammelt) und...es macht zumindest für mich keinen Sinn mehr physikalische Versionen zu kaufen, wenn man die komplette Library abrufbereit auf seinem Computer oder sonst wo haben kann. =)

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Im Grunde kann man sich heute alles mit Hilfe von Video-Tutorials beibringen, wenn man denn die Bereitschaft dazu mitbringt, eigenständig zu lernen, woran viele leider scheitern.

Ich bin gerade selber in einer Ausbildung zum Game Artist. Uns wurde gesagt, dass es in der Branche so ist, dass vor allem Generalisten gefragt sind. Also Leute, die nicht nur zeichnen, sondern auch modellieren können. Bei der Spieleentwicklung gibt es ja mehrere Phasen. Zuerst muss die Idee festgehalten werden und Concept Art erstellt werden. Wenn man sich auf den Beruf "Concept Artist" spezialisiert hat und ansonsten nichts anderes kann, dann ist man für die weitere Entwicklung des Spiels sozusagen unbrauchbar. Am besten lernt man von allem etwas -- man kann sich später ja immer noch auf etwas spezialisieren.

Eine Ausbildung / ein Studium gibt dir jedenfalls Zeit, darüber nachzudenken, was du wirklich machen willst. Und du bekommst Feedback von Leuten, die vielleicht schon in der Branche gearbeitet haben und du erfährst so, ob du wirklich das Zeug dazu hast. Früher, bevor es die Möglichkeit gab, Game Art/Design/Development als Ausbildung oder Studium aufzunehmen, hat man eine ähnliche Ausbildung oder ein ähnliches Studium versucht (z.B. zum Mediengestalter). Danach ist man als Quereinsteiger irgendwie in einem Studio gelandet.

Viele arbeiten aber auch als Freelancer.

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Ja, es gibt leider nur private Bildungseinrichtungen, die so etwas anbieten. =(

Als Alternative zur SAE ist da noch das bib International College. Da kannst du eine 2-jährige Game Art/Design Ausbildung machen und danach entscheiden ein eventuelles drittes Jahr im Ausland anzuhängen, womit du den Bachelor bekommen könntest. Aber als Game Artist, habe ich gehört, braucht man nicht zwingend ein Studium. Man muss nur genügend Ehrgeiz zeigen und den Willen haben, sich privat weiterzubilden.

Die Ausbildung kostet, auf zwei Jahre verteilt, 10.680€, was man teilweise mittels BAföG finanzieren kann. Das bib gibt es aber nur in Hannover, Bielefeld, Paderborn und Bergisch-Gladbach. Falls du in einem dieser Städte wohnen solltest - das bib bietet mehrmals im Jahr kleine Workshops an, in denen du zum Beispiel ausprobieren kannst, wie man Game Assets modellieren kann.

Falls nicht, wurde mir noch gesagt, dass man etwas ähnliches studieren könnte. Aber das ist wieder abhängig von deinem Standort und dem Gebiet auf dem du dich spezialisieren willst.

Beim Deutschen Computerspielpreis wurde gesagt, dass eine Games-Förderung in Planung sei, wodurch der Beruf des Spieleentwicklers attraktiver werden sollte. Mal sehen. \/('_')\/

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Verdammt bin ich neidisch...Ich mache demnächst auch mein Abi und habe in Gestaltungs- & Medientechnik nur mit Photoshop, InDesign und Premiere Pro gearbeitet. 3ds Max hätte ich während dieser ganzen Zeit gerne gelernt, anstelle dieses unnützen InDesigns zum Beispiel...

Ich weiß leider nicht, wie das mit der mündlichen Prüfung aussieht, weil ich G&MT als P1 habe. Müsst ihr da so etwas, wie eine Vorgehensweise vortragen? Vielleicht könntest du darüber erzählen, wie man ein Objekt/einen Character mit welchen Mitteln/Werkzeugen zunächst moddeliert und wie man danach bspw. in Photoshop die Textur dafür erstellst. Und am Ende wie man die Textur ans Model anbringt und das Model mit Hilfe von Leuchtmitteln in Szene setzt und anschließend mit welchen Voreinstellungen es gerendert werden soll.

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Kommt darauf an, ob es eine Elektrolysezelle (Batterie) oder eine Galvanische Zelle (Akku) ist.

Bei der Elektrolysezelle gibt das Material am Minuspol seine Elektronen ab (Reduktion), welche dann zum Pluspol rüberwandern und die Oxidation auslösen.

(Dabei ist der Minuspol Oxidationmittel und der Pluspol Reduktionsmittel. => kann man leicht verwechseln)

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Wir hatten mal eine Death Note Parodie gemacht (das war aber eine Art Diashow-Film). Da geht es um einen Mobber der jemanden dauernd herumschubst (der geht dann später weg). Plötzlich erscheint kurz eine Gestalt aus dem Nichts und hinterlässt dem Schüler das Death Note. Dann kommt ihm die Idee, den Namen seines Mobbers reinzuschreiben, woraufhin dieser von einem Auto überrollt wird.


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Das Spiel nannte sich Pixel Gun World und wurde nach einem Jahr im Sommer 2016 gecancelt.

Es gibt kein offizielles Statement von den Entwicklern, weshalb viele dachten, es wäre immer noch in Entwicklung. Aber, ich glaube, mittlerweile kann man sagen, dass das Spiel tot ist. =P

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Das hier vielleicht?

https://youtube.com/watch?v=Wx9kd1OoVTE

Ich kann mich an ein Musikvideo erinnern, welches ich vor langer Zeit auf Super RTL gesehen habe, aber ich glaube das war ein anderes.

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In Frankreich ist es so, dass vor dem Fragezeichen noch ein Leerzeichen kommt. Aber für gewöhnlich schreibt man in den meisten Ländern kein Leerzeichen davor.

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Also wenn es nach mir ginge, würde ich etwas aus der Gaming-Branche nehmen, wie z.B. 

- 3D Modeller

- 3D Animator

- Environment Artist

- Character Designer

- Games Designer

- Game Engine Programmer

falls du "dein Hobby zum Beruf" machen willst, wie es immer heißt. =P

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