Jobcenter-Hartz 4-Zwangsversteigerung einer ETW
Bei einer Familie, die von Hartz 4 leben muss, wurde die Zwangsversteigerung vom Verwalter beantragt, weil das Jobcenter mehrere Kosten z.B. Nachzahlungen der Jahresabrechnung nicht überwiesen hatte, obwohl der Eigentümer mehrmals die Sachbearbeiterin, sowie die Leiterin des Jobcenter darüber informierte. Das Jobcenter vertröstete immer auf eine lange Bearbeitungszeit. Auch ein Anwalt wurde hinzugezogen (bemühte sich aber nicht und wollte mehr Geld als er vom Gericht erhalten hätte, sodass er kündigte). Mit Zwangsversteigerung hatte der Verwalter bereits im Juni gedroht und das Jobcenter darüber informiert, aber nicht den Eigentümer selbst. Erst heute erfuhr er dies. Ob das Klageverfahren genehmigt wurde steht noch aus. Was können die Hilfeempfänger tun? Darf überhaupt ein Verfahren eingeleitet werden, obwohl das Jobcenter offensichtlich die Schuld trägt?