Ja bei solch Oberflächlichen Begriffen kann alles sein. Das ist so als würde ich sagen das der Himmel über uns und am Tag zumeist ohne Bewölkung meist hellblau ist.

Genauso werden auch manche Demokraten auf andere Demokraten böse die deren Demokratie und Politische Gesinnung als falsch ansehen.

Und genauso werden manche Programmierer böse auf andere Programmierer die deren Programmierung und Codierung als falsch ansehen.

Und naja bei manchen Nichtreligiösen ist das mitunter nicht anders. Da streitet man sich auch mal gerne darum ob Atheismus eine Haltung, Lebensweise oder ein Glauben bzw. Nichtglauben seie.

Diese Form von Absolutismus ist in dem Sinne für uns Menschen eine Psychische Krankheit der Arroganz und Rechthaberei.

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Was halltet ihr von Religionen?

Ich finde Religionen ebenso in ihrer Allerlei Vielfalt und Buntheit sehr spannend und interessant. Ich studiere selbst Hochtheologie und dazugehörend Religionswissenschaft welche sich mit den Entstehungen von Religionen, Büdnissen, aber auch ihren Elementen und Inhalten auseinandersetzt.

Wenn ihr religiös seid warum?

Ich selbst bin Asitur, gehöre somit dem Asiturmus an, einer eher Geistlichen und Spirituellen Volksreligion. Wir sind von unserem Glauben her zu dem polytheistisch, glauben demnach an mehrere Götter, das vereinfacht es umso mehr auch andere Religionen mit ihrem Gott oder ihren Göttern und Wesen zu akzeptieren und ebenso an dessen Elemente zu glauben.

Der Grund dafür ist vielzählig aber zugleich auch verschwommen. Aus dem Lüwischen heraus bedeutet das Wort ,,Asitur" auf Deutsch ,,Hinterfragender". Warum genau ich glaube und nicht einfach Nichtreligiöser Atheist bin der nur das annimmt was er weis kann ich lediglich damit begründen das meine Gefühle sich dem nicht zugezogen fühlen. Ich mag meinen Glauben und meine Religion, mir hilft das Gebet und ich mag es religiös zu philosophieren und mich auch mit anderen aus meiner oder anderen Religionen über Mythologie, Magie, Götter und Totenreiche zu unterhalten.

Ich habe darunter auch so einige weitere Gründe, doch ausschlaggebend ist meine Gefühlshaltung, die in mir in Form einer ,,Überzeugung" lebt.

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Hier wird einiges von dir ein bisschen ,,gedreht" dargestellt. Pauschal darüber Äußerungen zu beschwören unterzieht sich meist einer Pregitivität.

Weihnachten wird ja sehr stark gefeiert(auch von vielen atheisten), obwohl dieses nur ein religiöses Fest ist.

Nein, Weihnachten ist nicht ,,nur" religiös sondern auch kulturell. Ebenso wird es von vielen als ,,Fest der Liebe" bezeichnet, was mit den Werten vieler Deutscher übereinstimmt.

Der dritte oktober dagegen ist der nationalfeiertag der deutschen und der feiertag des deutschen Volkes. Wieso wird der nicht so stark gefeiert wie weihnachten? oder viel stärker?

Das kann Allessamt unterschiedliche Gründe eines jeden selbstig haben. Und man kann dies auch nicht so pauschal einfach behaupten.

Man muss sich zu dem auch vor Augen halten das nicht jeder ,,Deutscher" dies auch ,,völkisch" oder ,,rein" seie. Viele Deutsche sind multikulturell, haben noch anderes Landsblut und feiern an diesem Tag demnach vielleicht Feiern anderer Traditionen und Kulturen.

Auch kann es sein das sie Kritik an der Wiedervereinigung ausüben. Oder schlichtweg diesen Tag nicht als ,,feierungswürdig" betrachten. Es ist immerhin jedem selbst überlassen was er feiert und was nicht.

Ebenso verstehe ich deine Adjektivverwendung des Begriffs ,,stark und stärker" hierbei nicht. Was macht den sowas in deinen Augen aus?

Warum ist ein religiöses fest für viele deutsche, obwohl die meisten deutschen nur wenig religiöse christen oder gar atheisten sind wichtiger als der richtige nationalfeiertag?

Hier zeigst du etwas Suggestion zum Tag der Deutschen Einheit, den du als ,,Nationalfeiertag" bezeichnest. Du würdigst ihn hoch empor als ,,der Richtige" während du versuchst Weihnachten hinzulegen da dieses Fest ja irgendwie nichts allzu Sehres wäre, da die Deutschen (nach deiner Ansicht) sowieso nur ,,wenig Religiöse Christen oder gar schon Atheisten wären". Kann sein das du den 3.Oktober mehr magst, aber das muss doch dann nicht jeder tun.

Und zu deinen Vorwürfen und Unbelegten Faktizitätsversuchen. Wer bist du das du entscheiden und urteilen könntest ob jemand seine Religion ,,wenig" ausüben würde. Auch hier frage ich mich wie ebenso dich was du mit ,,wenig" vermeinen willst und worauf du dich dort beziehst.

Es muss einen Christen unter den Menschen nicht ausmachen jeden Tag zu beten, in die Kirche zu gehen, in Wahnen zu sprechen oder jeden zu missionieren der einem über den Weg läuft, zu dem ist es mitunter so das so einige viele die sich noch als ,,Christen" ansehen, meist auch eher Mythologischen Religionen zusehen, in diesen wird sehr viel was Nationalität oder Identität angeht gefeiert, vor allem aufgrund des Polytheistenbundes der sich aus Asche und Blut seiner Ahnen befreien musste.

Klar wird der tag etwas gefeiert, aber es gibt da nicht so eine hohe anzahl und starke stimmung wie bei weihnachten.

Kommt drauf an wo man lebt und wie man es wieder definiert. Die Frage ist ja auch welche Werte vermittelt werden wollen, wer sich darauf einlassen möchte und wer es auch als ,,gut und richtig" empfindet.

In amerika zb ist der 4 Juli der wichtigste feiertag und der wird sehr stark gefeiert, weil das eben der nationalfeiertag der amerikaner ist.

Das hat ja nichts mit den Deutschen zwanghaft zu tun. In Muslimischen Ländern werden Islamische Feste auch stärker gefeiert als hier. Liegt mitunter daran das dortig alles rund um Nationalismus und Nationalstolz von so einigen auch unterschiedlicher zu uns betrachtet wird. In Amerika herrscht andere Mentalität.

Wie kann denn der religiöse feiertag"wichtiger"sein als der nationale feiertag und das obwohl die deutschen nicht mal ein streng religiöses Volk sind

Nun kommen wir zum Schmackhaften für einen Theologen wie mich. Der Falschen Annahme das lediglich das Christentum Weihnachten feiern würde, das man ,,Strenge" fest definieren und die ,,Deutschen" in eine Einheitskategorie wie ,,Religiöses Volk" oder ,,Nichtreligiöses Volk" direktlich einteilen könne.

Denn: Je nach dem wie man streng definiert kann die Ausübung davon unterschiedlich ausfallen, hier muss nichts allgeltend oder per se sein.

Nicht nur Christen sondern auch natürlich die Heidnischen Religionen wie die Asatru, Wanatru, Waincraft, das Ytartum oder gar auch Anhänger der Keltischen, Nordischen, Norwegischen, Finnischen, Schwedischen, Dänischen Religion und vieler weiterer feiern Weihnachten, wenn auch mitunter anders und unter anderen Namen.

Nimmt man nun auch in Betracht das es noch Religionen gibt wo Weihnachten keinerlei Bedeutung hat, und dazu noch die ,,Nichtreligiösen" eingewertet werden, sieht man das innerhalb einer solchen Offenen Mischung solch vieler Eintöpfe keine Direktlich-Pauschale Aussage so leichtsinnig einfach getätigt werden kann.

Viele deutsche die christen sind sind nicht gerade sehr gläubig und halten sich kaum an die regeln.

Christ-Sein muss nichts mit Regeln oder gar der Bibel die diese ja mitunter beherrbergt zu tun haben. Auch einfache Jesus-Kultisten können sich ,,Christen" nennen. Aber zu dem mal wieder, du urteilst über andere Leute als wüsstest du ,,die Eine Richtige Weise das Christentum auszuleben".

Andere deutsche haben ihre religion ganz verlassen und sind atheisten. Und solche leute feiern irgeneinen religiösen feiertag mehr als ihren nationalen feiertag?

Wie gesagt ist Weihnachten nicht nur religiös ein Fest sondern auch kulturell und aufgrund dem Sinn einer Zusammenkunft von Bekannten, Freunden und Familie. Ebenso nicht jeder hier ist ,,Völkischer Deutscher" oder würde sich als Ausländer nur weil er hier lebt und die Landessprache spricht als ,,Deutscher" bezeichnen. Also nix mit der Versuchshervorhebung ,,ihren Nationalen feiertag".

Und nur weil sie Deutsche sind, ist es ihnen nicht Gebotsregel ihn zu feiern, dazu gehören so manche Deutsche auch noch anderen Völkern an und folgen vielleicht eher dessen Traditionen, Feiern und Werten.

wie kann das sein?

Müsste jede Person je nach dem Einzeln beantworten und erläutern sofern sie es will.

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Ich find die Mythologie der Religion sehr interessant, auch ähnelt sie zum Teil meiner und bietet Gute Glaubensgrundlage finde ich. Die meisten Jesiden die ich so persönlich kennen waren alle ganz nett und man konnte sich gut mit ihnen über Religionen und Philosophie unterhalten.

Natürlich gibt es Ausnahmen, aber das gibts auch bei den Christen, Polys, Atheisten und sonst allen Menschen egal welchen Glaubens/Nichtglaubens.

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nein

Die Jesiden haben keinen Absolutheitsanspruch, sie sehen die ,,Anderen Götter" als das selbe an was ihren betrifft. Wenn jemand Nicht-Jeside ist dann kann er genauso in ein Totenreich kommen das er will. Immerhin gibt es Jesiden die der Sicht sind das man ihrer Religion ja ebenso nicht beitreten kann, und mit Heirat eines Nicht-Jesiden raus ist. Da wäre die Hölle für jeden Nicht-Jesiden schon unfair.

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Ich war vorher Christ konnte mich aber nicht mit dem identifizieren was in der Bibel steht. Auch ein autoritärer totaler Monotheismus war nichts für mich. Zeitweise war ich also Atheist und bin aus der Kirche ausgetreten bis ich dann wiederum den Asiturmus für mich entdeckt habe, somit wurde mein Glaube polytheistisch sowie auch agnostisch da dies in dieser Mythologiereligion beides möglich ist.

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Es gibt eine solche Pflicht nicht, nicht mal im Orthodoxen Islam. Aber es gibt mitunter strengdogmatische Elternhäuser die sowas führen. Da ist es meist ein Grund von Familienehre oder das Ergetten einer Trophäe.

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Ich bin Agnostisch Theistisch eingestellt weil ich manches immer erstmal bezweifle bevor ich es glaube. Wenn ich mich mit etwas dann jedoch erstmal beschäftigt habe und intellektuell überzeugt bin dann glaube ich daran, jedoch immer noch in Agnostischer Form. Ebenso bin ich auch ein Sympathisant des Ignostizismus während der Agnostizismus bei mir ein Nüchternder Nebenglaube ist.

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Muss es jedenfalls nicht aber sollte es sofern es nicht zurückgeblieben sein will. Religion ist ein Privileg unserer Welt das wir uns gönnen können aber nicht müssen. Zu dem fördert Religionsfreiheit auch das Menschen sich weigern können einer Religion anzugehören, wodurch mehr Mithalt unter den verschiedenen Weltanschauungen entsteht.

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Staat sollte auch Verträge mit anderen Religionen schließen

Das Thema hier wird teilweise viel zu pauschalisierend und säkularfundamentalistisch von manchen hier betrachtet, das hat nichts mehr mit Kritik oder Logischen Konsens zu tun wenn man sich Fehler erdichtet und von Ausmaßen nur so spekuliert.

Ich finde dass das Kirchpersonal bspw. bezahlt, ihre Gebäude finanziert oder man dafür sorgt das Kirchen weiterhin sich an der Politik beteiligen dürfen wie ein normaler Verein sollte vom Staat bewährt bleiben. Und wenn man bedenkt wie viele Schulen und Kindergärten davon mitprofitieren ist das momentan einer der wenigen Ausgaben die man für Bildung hier mitinbeziehend fördert was auch wieder was gutes ist. Gerne aber auch mit anderen Religionen oder Vereinen, wichtig ist nur das hier dann keine ,,Fraktionenkriege" entstehen wie wir es bspw. von Linke und AfD bereits kennen.

Und nicht jede Religion handelt wie die Abrahamitischen es getan haben. Eine Staatsreligion setzt nicht voraus das jeder ihr angehören muss, man kann es auch als Synonym für ,,Volksreligion" verwenden, das wäre mitunter das Christentum in Deutschland schon seit der Zwangsmissionierung des Landes gewesen.

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Ja

In manchen Hinsichten nicht, aber im überwiegenden Kontext schon. Vor allem das die Frau sehr erhoben wird, freiheitlich und eigen sein darf und auch gleichgestellt ist.

Die ganzen Hobbykritikeratheisten die jetzt wieder mit Extremistenausnahmen begründen haben ohnehin keine Ahnung von Theologie oder dem Unterschied zwischen Pazifismus und Extremismus oder einer Kulturellen Störung sowie einer Kulturreligion.

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Die Menschen werden es wohl nie verstehen.

Es sind ,,wenige" Religionen, überwiegend aber NUR Islam, Christentum und Judentum weisen SELTEN Extremisten auf die das Religiös Begründen. Den zig unendlich weiteren Religionen ists egal mit wem man ins Bett steigt.

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Ich glaube an den Teufel bzw. mehrere. Einige male hatte ich das Gefühl das er mich verfolgen würde und andere male könnte er als Macht oder Kraft auch für einiges verantwortlich sein was ich mir manchmal Nachts an Komischen Dingen nicht vernünftig erklären konnte. Auch in manchen Träumen erlebte ich mal seine Nähe, das muss aber nicht zwanghaft immer etwas bedeutet haben.

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Nein haben sie nicht es ist wie du sagtest nur ein Aufruf von Feminismus der auf Ideologie beruht.

Auf Wikipedia kann jeder schreiben wenn er denn auch die Fakten dazu hat. Egal welches Geschlecht oder welche Identifizierung.

Listen von Ideologischen Begriffen die man als „Norm" verkaufen will oder von nur Frauen als Schriftstellern sind unnützlich. Besser wär es die Begriffe als Ideologiebegriffe zu kennenzeichnen und Berufe unabhängig von Geschlechtern zu markieren. Wikipedia steht immerhin zu Neutralität.

Wir machen ja auch keine Umfrage welche Hautfarbe die Kriminellen in Deutschland oder Belgien haben.

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Naja er wird gerne pejorativ eingesetzt was falsch ist und nicht seiner Erdichtungsvermeinung entspricht. Fälschlicher Weise sieht man ihn als Bezeichnung für eine Irrlehre oder etwas Gefährliches an was jedoch nicht stimmt.

So wie ich mich mit meiner Religion identifiziere kann sich auch ein anderer nicht negativ mit seiner Sekte identifizieren. Sekten sind bloß Kleine Religionen oder Stränge anderer Religionen die Neue Wege einschlagen und sich ein bisschen von der vorherigen Lehre distanzieren wollen.

Zu dem haben wir die Problematik ja schon, wenn jemand in der Gesellschaft sagt das er einer Sekte angehört sieht man ihn gleich mit komischen Augen und Abstand an. Wobei viele dieser einfach nur mitunter Jugendreligionen, Spaßreligionen oder Alte Heidentümer sind und nicht einschränken.

Alternativen währen Strömung, Ausrichtung, Kult, Kultus, Ritentum oder Gruppierung. Mitunter gibts noch weitere wenn wir mehr auf die Materie dieser Thematik eingehen.

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würde dagegen protestieren

Ich bin zwar kein Muslim würde mich aber trotzdem dagegen aussprechen egal was die Konsequenz wäre rein egoistisch gesagt. Die Alte Religion Deutschlands wurde schon mal verboten, und den Ausmaß kennt die Geschichte. Solch ein Blutbad mit Pfeilhagel und Schwertbrüchen am Bogen wollen wir nicht noch einmal sehen.

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