Hier wird einiges von dir ein bisschen ,,gedreht" dargestellt. Pauschal darüber Äußerungen zu beschwören unterzieht sich meist einer Pregitivität.
Weihnachten wird ja sehr stark gefeiert(auch von vielen atheisten), obwohl dieses nur ein religiöses Fest ist.
Nein, Weihnachten ist nicht ,,nur" religiös sondern auch kulturell. Ebenso wird es von vielen als ,,Fest der Liebe" bezeichnet, was mit den Werten vieler Deutscher übereinstimmt.
Der dritte oktober dagegen ist der nationalfeiertag der deutschen und der feiertag des deutschen Volkes. Wieso wird der nicht so stark gefeiert wie weihnachten? oder viel stärker?
Das kann Allessamt unterschiedliche Gründe eines jeden selbstig haben. Und man kann dies auch nicht so pauschal einfach behaupten.
Man muss sich zu dem auch vor Augen halten das nicht jeder ,,Deutscher" dies auch ,,völkisch" oder ,,rein" seie. Viele Deutsche sind multikulturell, haben noch anderes Landsblut und feiern an diesem Tag demnach vielleicht Feiern anderer Traditionen und Kulturen.
Auch kann es sein das sie Kritik an der Wiedervereinigung ausüben. Oder schlichtweg diesen Tag nicht als ,,feierungswürdig" betrachten. Es ist immerhin jedem selbst überlassen was er feiert und was nicht.
Ebenso verstehe ich deine Adjektivverwendung des Begriffs ,,stark und stärker" hierbei nicht. Was macht den sowas in deinen Augen aus?
Warum ist ein religiöses fest für viele deutsche, obwohl die meisten deutschen nur wenig religiöse christen oder gar atheisten sind wichtiger als der richtige nationalfeiertag?
Hier zeigst du etwas Suggestion zum Tag der Deutschen Einheit, den du als ,,Nationalfeiertag" bezeichnest. Du würdigst ihn hoch empor als ,,der Richtige" während du versuchst Weihnachten hinzulegen da dieses Fest ja irgendwie nichts allzu Sehres wäre, da die Deutschen (nach deiner Ansicht) sowieso nur ,,wenig Religiöse Christen oder gar schon Atheisten wären". Kann sein das du den 3.Oktober mehr magst, aber das muss doch dann nicht jeder tun.
Und zu deinen Vorwürfen und Unbelegten Faktizitätsversuchen. Wer bist du das du entscheiden und urteilen könntest ob jemand seine Religion ,,wenig" ausüben würde. Auch hier frage ich mich wie ebenso dich was du mit ,,wenig" vermeinen willst und worauf du dich dort beziehst.
Es muss einen Christen unter den Menschen nicht ausmachen jeden Tag zu beten, in die Kirche zu gehen, in Wahnen zu sprechen oder jeden zu missionieren der einem über den Weg läuft, zu dem ist es mitunter so das so einige viele die sich noch als ,,Christen" ansehen, meist auch eher Mythologischen Religionen zusehen, in diesen wird sehr viel was Nationalität oder Identität angeht gefeiert, vor allem aufgrund des Polytheistenbundes der sich aus Asche und Blut seiner Ahnen befreien musste.
Klar wird der tag etwas gefeiert, aber es gibt da nicht so eine hohe anzahl und starke stimmung wie bei weihnachten.
Kommt drauf an wo man lebt und wie man es wieder definiert. Die Frage ist ja auch welche Werte vermittelt werden wollen, wer sich darauf einlassen möchte und wer es auch als ,,gut und richtig" empfindet.
In amerika zb ist der 4 Juli der wichtigste feiertag und der wird sehr stark gefeiert, weil das eben der nationalfeiertag der amerikaner ist.
Das hat ja nichts mit den Deutschen zwanghaft zu tun. In Muslimischen Ländern werden Islamische Feste auch stärker gefeiert als hier. Liegt mitunter daran das dortig alles rund um Nationalismus und Nationalstolz von so einigen auch unterschiedlicher zu uns betrachtet wird. In Amerika herrscht andere Mentalität.
Wie kann denn der religiöse feiertag"wichtiger"sein als der nationale feiertag und das obwohl die deutschen nicht mal ein streng religiöses Volk sind
Nun kommen wir zum Schmackhaften für einen Theologen wie mich. Der Falschen Annahme das lediglich das Christentum Weihnachten feiern würde, das man ,,Strenge" fest definieren und die ,,Deutschen" in eine Einheitskategorie wie ,,Religiöses Volk" oder ,,Nichtreligiöses Volk" direktlich einteilen könne.
Denn: Je nach dem wie man streng definiert kann die Ausübung davon unterschiedlich ausfallen, hier muss nichts allgeltend oder per se sein.
Nicht nur Christen sondern auch natürlich die Heidnischen Religionen wie die Asatru, Wanatru, Waincraft, das Ytartum oder gar auch Anhänger der Keltischen, Nordischen, Norwegischen, Finnischen, Schwedischen, Dänischen Religion und vieler weiterer feiern Weihnachten, wenn auch mitunter anders und unter anderen Namen.
Nimmt man nun auch in Betracht das es noch Religionen gibt wo Weihnachten keinerlei Bedeutung hat, und dazu noch die ,,Nichtreligiösen" eingewertet werden, sieht man das innerhalb einer solchen Offenen Mischung solch vieler Eintöpfe keine Direktlich-Pauschale Aussage so leichtsinnig einfach getätigt werden kann.
Viele deutsche die christen sind sind nicht gerade sehr gläubig und halten sich kaum an die regeln.
Christ-Sein muss nichts mit Regeln oder gar der Bibel die diese ja mitunter beherrbergt zu tun haben. Auch einfache Jesus-Kultisten können sich ,,Christen" nennen. Aber zu dem mal wieder, du urteilst über andere Leute als wüsstest du ,,die Eine Richtige Weise das Christentum auszuleben".
Andere deutsche haben ihre religion ganz verlassen und sind atheisten. Und solche leute feiern irgeneinen religiösen feiertag mehr als ihren nationalen feiertag?
Wie gesagt ist Weihnachten nicht nur religiös ein Fest sondern auch kulturell und aufgrund dem Sinn einer Zusammenkunft von Bekannten, Freunden und Familie. Ebenso nicht jeder hier ist ,,Völkischer Deutscher" oder würde sich als Ausländer nur weil er hier lebt und die Landessprache spricht als ,,Deutscher" bezeichnen. Also nix mit der Versuchshervorhebung ,,ihren Nationalen feiertag".
Und nur weil sie Deutsche sind, ist es ihnen nicht Gebotsregel ihn zu feiern, dazu gehören so manche Deutsche auch noch anderen Völkern an und folgen vielleicht eher dessen Traditionen, Feiern und Werten.
wie kann das sein?
Müsste jede Person je nach dem Einzeln beantworten und erläutern sofern sie es will.