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gut abschließende Badekappe !
oder sieht das für dich zu doof aus ?
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Naja, schwieriger Fall, wenn wir erstens in Ferndiagnose dich und den Jungen analysieren und dir zwar einen Tipp geben sollten, aber ja nicht den, dass du das Problem selber lösen könntest, indem du ihn einfach einmal selber ansprichst und herauszufinden versuchst, was wirklich los ist ...
Da bleibt halt vielleicht nur der Tipp:
werde mal ein paar Wochen oder Monate älter und hoffe darauf, dass etwas mehr Alter vielleicht einen Quentchen mehr Weisheit oder einen Fingerhut weniger Schüchternheit bringt !
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Vielleicht hast du ja einen ganz besonders leckeren Rotz ...
Nein: das ist doch ganz einfach ein Zeichen der Zuneigung !
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Du solltest eine Tonaufnahme machen und hier reinstellen, damit wir auch hören können, wie dein Pferd gluckert. Würde mich wirklich interessieren !
Hat das Pferd vielleicht von irgendwoher ein paar Hühner-Gene mitbekommen ?
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Damit wir wissen, was du meinst, solltest du eine Tonaufnahme machen und hier hereinstellen. Würde mich wirklich interessieren, wie dein Pferd gluckert - hat es vielleicht ein paar Hühner-Gene mitbekommen ?
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Hast du es denn wirklich schon selber ausprobiert ?
Vielleicht klappt's ja bei dir !
Dass ich bei meinem (von anderen bestätigten) lauten Schnarchen nie aufgewacht bin, hat mich auch erstaunt. Ob ich da zwischendurch vielleicht auch mal geniest habe, entzieht sich ebenso meiner Kenntnis ...
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Einen kleinen Eindruck davon, wie die frühen Computerbastler auf der Ebene einfachster Computerchips geplant, skizziert, Assemblercode geschrieben und Drähte gelötet haben, erhält man zum Beispiel da:
http://petersieg.bplaced.net/?Minimales_Z80_System
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Hallo TheAsder,
Ja, der Weg von den allerersten programmierbaren Rechnern in den 1940-er Jahren bis zu den heutigen Computern und Programmiersprachen ist ein sehr weiter Weg mit vielen Stufen. Am Anfang stehen wirklich ganz kleine Programmteile, die man mit Nullen und Einsen bzw. Ketten davon (Bytes) schreibt. Als ich selber um das Jahr 1968 den ersten Programmierkurs an der Uni besuchte, lernten wir eine der frühen Programmiersprachen "Algol", die in einigen heute existierenden Programmiersprachen in erweiterter Form weiterlebt. Ferner lernte ich im Lauf der Zeit andere Sprachen wie Basic, Pascal, AMOS und ein bisschen C und html. In einem etwas anderen Zusammenhang (bei der Programmierung der ersten Apple-Computer) lernte ich auch die Grundlagen einer Assemblersprache. Dort geht man wirklich auf das Niveau der einzelnen Bytes und Speicheradressen. Man muss sich mit den elementarsten Operationen wie z.B. kopieren, Vorzeichenwechsel, Addition etc. von einzelnen Bytes (die man auch als Zahlenwerte interpretieren kann) herumschlagen. Man lernt dabei vieles über die interne Funktionsweise von Computern - aber das eigentliche Programmieren auf dieser Stufe ist wirklich ziemlich komplex und zeitaufwendig. Schau dazu vielleicht einmal da nach: http://de.wikipedia.org/wiki/Assemblersprache
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Hallo,
ich weiß zwar nicht, wie es ist, ein solches Angstproblem zu haben, aber ich habe seit Kindertagen viel Erfahrung mit Zahnärzten. Für mich war es ein Schock, als ich schon mit 7 Jahren etliche Löcher in den Zähnen hatte. An damalige Schmerzen kann ich mich jedenfalls nicht erinnern. Als Student hatte ich dann auch wieder recht umfangreiche Zahnbehandlungen, und auch später musste ich mich leider daran gewöhnen, dass Zahnarzttermine mein Schicksal waren. Angst vor solchen Behandlungen hatte ich aber längst nicht mehr. Da ich Schmerzen recht gut ertragen kann, bat ich manchmal auch, auf Spritzen zu verzichten. Aber im vergangenen Jahr, bei einer neuerlichen "Renovation" meines Gebisses, erfuhr ich erst, wie es ist, innert 2 Minuten links und rechts insgesamt etwa 10 Spritzen zu bekommen. Das war wirklich heftig, aber ich habe es überstanden. Nach den Stichen geht es zwei oder drei Minuten, bis da alles schläft und man gar nix mehr spürt. Der Zahnarzt kann dann ruhig arbeiten. Hat man eine solche Sitzung überstanden, darf man schon ein wenig stolz sein. Und schon ein paar Stunden später ist man wirklich froh, alles hinter sich zu haben. Natürlich braucht man dann noch Schmerzmittel - die wird man dir auch mitgeben mit der Anweisung, wie sie einzusetzen sind. Ich wünsche dir etwas Mut und Gelassenheit und dann auch gute Besserung, wenn du's hinter dir hast ! Du schaffst das, so wie viele andere auch.
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http://www.marc-lubetzki.com/Sattelkunde
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Ich bin kein Reiter, kann mir aber vorstellen, dass einfach der Sattel, den du benützt, nicht richtig für das Pferd angepasst ist.
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Das Hauptproblem ist, dass sich seit bald 20 Jahren (also fast seitdem das Internet geschaffen wurde) eine immer größere Datenflut durch das Netz bewegt. Davon besteht leider ein immer größerer Anteil einfach aus Schrott, Spam, Werbung und Versuchen, Werbemöglichkeiten durch fiese Tricks anzubahnen.
Die Erfindung des Internets war eine sehr große Erfindung - aber da wo etwas zu holen ist, sind stets die Mistfliegen, Mistkäfer und Geier als erste zur Stelle !
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Bei den Bildern, die man zum Film "After the Sunset" via Internet findet, sind kaum welche, wo die Umgebung überhaupt irgendeine Rolle spielt. Auch die Filmkritiken selber klingen eher negativ oder wenigstens flach. Also wird es dem Regisseur auch kaum eine Rolle gespielt haben, wo denn nun die Aufnahmen stattfinden sollten - ausser den üblichen monetären Kriterien ...
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Island after the sunset:
das könnte doch irgendeine Insel irgendwo auf der Welt sein - oder etwa nicht ?
Lass deiner Phantasie freien Lauf: von einer Insel in der Ägäis über eine im Lago Maggiore bis zu einer im Atlantik, in der Südsee oder im indonesischen Archipel ...
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Also wenn da so ein Spassvogel rumgeistert, der einmal eine DeoFlasche oder vielleicht auch mal andere lustige Objekte (etwa einen Teddybär und ein Schälchen voll Benzin) in den Ofen steckt, kann man mit bestem Willen für nichts garantieren !!
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Ich bin etwa 3 oder 4 cm kleiner als in meinen Jugendjahren. Auch bei meiner Mutter hatte ich festgestellt, dass sie in ihren späteren Jahren deutlich kleiner geworden ist. Das hat mit Veränderungen vor allem in der Wirbelsäule und auch in der Struktur der Füsse zu tun. Falls du aber noch relativ jung bist, solltest du vielleicht einen Arzt konsultieren.
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Gib die Gitarre einmal einem, der sie spielen kann und höre ihm ein wenig zu, was er da draus holen kann. Und dann suche dir einen geeigneten Kurs oder Lehrer.
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Hast du da schon geguckt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kaufm%C3%A4nnischer_Assistent
Berufsbezeichnungen sind heutzutage oft eher etwas kryptisch - aber im vorliegenden Fall stelle ich mir jemand vor, der eine kaufmännische Ausbildung hat und zusätzlich ein paar Fremdsprachen ausreichend beherrscht. Welche Sprachen es genau sein sollen, ist wohl nicht einfach vorgeschrieben. Doch bestimmt wäre eine Kombination wie z.B. Englisch und Russisch oder Französisch und Spanisch (und etwas Englisch) gefragt. Oder auch Chinesisch (Mandarin) könnte recht gefragt sein.
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Das gibt ein ziemlich kleines Paket (das ev. sogar als "Brief" durchgeht). Die beste Antwort bezüglich Gebühr bekommst du wohl bei der Post selbst. Oder geben die mittlerweile nicht mal mehr Auskunft über ihre Tarifordnung ?
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"jetzt mit 63" ?
... und du bist 1979 geboren ?
Dann bist du erstens noch ganz lange nicht 63 und solltest dich zuerst mal noch um ein paar andere Sachen kümmern.
Was dann die kommenden Jahrzehnte noch so bringen werden, das wird erst entwickelt.
Vielleicht brauchst du einen dieser Kurse für "positives Denken" ...