Weil die Kraft, mit der man an der Feder ziehen muss, nicht konstant ist, sondern während des Spannens zunimmt. Die Formel W = F * s gilt nur, falls F konstant ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Biquadrat
Der Begriff "Biquadrat" für die vierte Potenz einer Größe wird kaum mehr verwendet, findet sich aber z.B. in älteren Schriften über Algebra.
Na, schau sie dir doch selber an: Unterschiede in Dicke, Weichheit, Saugfähigkeit - und natürlich auch im Preis. Für manche Zwecke sind die Produkte aber durchaus austauschbar. Übrigens hast du Klopapier noch weggelassen. Auch damit kann man zur Not die Nase putzen oder Brosamen vom Tisch wischen ...
Im Winter, wenn die Schienen manchmal leicht vereist sind, kommt die Straßenbahn beim Anfahren nicht voran, besonders wenn es leicht aufwärts geht. Dann kann der Fahrer durch Betätigung einer speziellen Vorrichtung etwas Sand vor die Triebräder streuen lassen. Auch beim Bremsen kann dies helfen. Bei Tramhaltestellen in Steigungen sieht man die Reste dieses Streusandes oft bis ins Frühjahr oder gar das ganze Jahr über, wenn er nicht inzwischen (zusammen mit all den Zigarettenkippen) weggeräumt wurde.
Kapitelnummer: als Zahl ! Man würde aber z.B. schreiben, dass ein Theaterstück drei Akte hat.
Nach jedem Klick, den du am Computer (zum Beispiel in Gutefrage) machst, einen Schluck Wasser trinken.
Zum Begriff "Tiefe" :
http://de.wikipedia.org/wiki/Tiefe
Bei mehrdimensionalen Objekten wird oft der Begriff Tiefe für eine der Längenachsen verwendet, um diese voneinander zu unterscheiden; in der Regel ist es diejenige, die rechtwinklig zu einer tatsächlichen oder gedachten Vorderkante vom Betrachter weg zeigt. Die Abmessungen von Möbeln werden in der Regel mit Breite, Höhe und Tiefe (B x H x T) angegeben. Man spricht in diesem Zusammenhang beispielsweise von der Regal- und Schranktiefe, welche als Maß die sichtbare Frontfläche um eine Raumachse zur dreidimensionalen Beschreibung ergänzt.Wenn man den Dieb aufgrund deiner Meldung stellen konnte und dir dafür nicht einmal gedankt hat, dann ist das allerdings sehr schäbig.
Ein Beispiel:
f sei die Funktion mit f(x)=x^2 , also die Quadratfunktion, welche für alle reellen Zahlen x definiert ist.
Nun betrachten wir etwa das Intervall I=[0;4] Wenn wir die Funktion f auf alle x im Intervall I anwenden, so erhalten wir als mögliche Funktionswerte alle Zahlen des Intervalls [0;16]. Dann ist dieses Intervall das Bild des Intervalls I bei der Funktion f. Man kann dafür schreiben: f([0;4])=[0;16].
So, und nun zum Begriff "Urbild". Wir könnten nach dem Urbild von I fragen, auch wieder in Bezug auf die Quadratfunktion. Da ist die Frage: welche Zahlen x werden durch die Funktion f, also die Quadratfunktion, auf eine Zahl in I=[0;4] abgebildet. Also: für welche reellen Zahlen x liegt x^2 im Intervall [0;4] ? Antwort: für alle x im Intervall [-2;+2] (die negativen Zahlen dieses Intervalls ergeben ebenfalls positive Quadratwerte!). Also ist das Urbild von I=[0;4] das Intervall [-2;+2]. Geschrieben: f^-1([0;4])=[-2;+2] .
Die Schalen entstehen durch "Verholzung" des Perikarps (Fruchtgehäuse) durch Einlagerung von Lignin u. anderen Stoffen. Auch "gewöhnliches" Holz entsteht aus ursprünglich weichen pflanzlichen Geweben. Man könnte also durchaus - mit einer etwas erweiterten Begriffsbildung - sagen, dass Nussschalen eben aus speziellen Arten von "Hölzern" bestehen.