Ein offener Bräter bewirkt eine schnelle Bräunung, und ist meiner Ansicht nach gleichzusetzen mit "keinem Bräter". Schliesst Du den Deckel gart es vor sich hin. Mich irritiert ehrlich gesagt die Reihenfolge ein wenig, da ich finde, dass das Bratgut dann eher austrocknet. Bei meinen Römertöpfen mache ich es genau andersherum. Erst garen, damit nichts austrocknet, dann Deckel kurz noch einmal ab zur Finalbräunung.

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Glaub nicht, dass man die wiederherstellen kann, würde aber mal in den Einstellungen nachsehen, wie web.de mit Deinen gesendeten emails umgeht...ob die nach einer gewissen Zeit gelöscht werden oder so.

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Ich würde tatsächlich versuchen mit Gallseife zu arbeiten.

Alternativ könntest Du noch irgendetwas stark entfettendes nehmen (Bref oder so´n Zeug?

Essig kann Gerüche vertreiben, bei Diesel weiß ich es aber nicht sicher.

Viel Erfolg.

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Zitat aus dem  Netz

Früher kaufte man Hefe beim Bäcker. Dieser bekam sie im 500-Gramm-Würfel geliefert und hat sie dann zerschnitten - erst in 3 Scheiben und dann jede geviertelt. Diese zwölf Stückchen gingen dann über den Ladentisch.

Zum Nachrechnen: 500 : 12 = 41,66 (gerundet 42). Eine andere Erklärung: Bis 1920 wurde Hefe zu je 3 Lot verkauft. Ein Lot sind etwa 14 Gramm, macht mal 3 gleich 42 Gramm Hefe.

Für den Privatverbrauch sind meistens diese 42 Gramm Würfel, Grossbetriebe haben 500 Gramm Blöcke.

Der Grund für die Einheit ist für 1 kg Mehl benötigt man 42g Hefe. Und diese Verpackungsart ist international und schreibt die Hefe Schweiz AG.

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